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Home›Allgemein›ARD-DeutschlandTREND: FDP legt bei Sonntagsfrage um zwei Punkte zu

ARD-DeutschlandTREND: FDP legt bei Sonntagsfrage um zwei Punkte zu

Von Thomas Rodenbücher
7. August 2009
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Köln (ots) – FDP legt bei Sonntagsfrage um zwei Punkte zu, Union und SPD verlieren Mehrheit für Regierungsbeteiligung der FDP Bundesbürger sehen im Deutschland-Plan der SPD einen wichtigen Diskussionsanstoß, halten seine Ziele jedoch für unrealistisch
In der Sonntagsfrage des aktuellen ARD-DeutschlandTrends legt die FDP gegenüber der Vorwoche um zwei Punkte zu und erreicht 16 Prozent der Stimmen. Sowohl die Union als auch die SPD büßen gegenüber der Vorwoche jeweils einen Punkt ein. Die Union erreicht damit 35 Prozent der Stimmen, die SPD kommt auf 23 Prozent. Die LINKE erreicht unverändert zehn Prozent. Die Grünen kommen unverändert auf 13 Prozent. Union und FDP hätten damit zusammen eine rechnerische Mehrheit von 51 Prozent.
Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.541 Wahlberechtigte bundesweit telefonisch befragt. Eine Mehrheit der Deutschen von 58 Prozent fände es gut, wenn die FDP an der nächsten Bundesregierung beteiligt wäre. 37 Prozent fänden dies nicht gut. Bei der Frage, ob es nach der Bundestagswahl eine schwarz-gelbe Koalition aus Union und FDP oder eine große Koalition aus Union und SPD geben sollte, sind die Deutschen jedoch unentschieden. 47 Prozent sind der Ansicht, eine Koalition aus Union und FDP „wäre besser für das Land“. 43 Prozent finden hingegen, eine große Koalition aus Union und SPD „wäre besser für das Land.“ Im sogenannten Deutschland-Plan der SPD sehen drei Viertel der Bundesbürger einen wichtigen Diskussionsanstoß, sein Ziel, in zehn Jahren bis zu vier Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen, wird jedoch für unrealistisch gehalten. 76 Prozent der Befragten finden, dass „die SPD mit ihrem Plan eine wichtige Diskussion angestoßen hat“. 68 Prozent sind der Ansicht, die SPD habe „mit dem Plan deutlich gemacht, für welche Ziele sie steht.“ Allerdings sind 73 Prozent der Meinung, dass „die Ziele der SPD unrealistisch sind.“
Angela Merkel führt weiterhin die Liste der beliebtesten Parteipolitiker an. Mit ihrer Arbeit sind 72 Prozent der Deutschen zufrieden (+2 gegenüber der Vorwoche). Auf Platz zwei liegt weiterhin Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, der gegenüber der Vorwoche um einen Punkt zulegt und auf 68 Prozent Zustimmung kommt. Platz drei belegt Familienministerin Ursula von der Leyen, mit deren Arbeit 63 Prozent der Deutschen zufrieden sind. Ihr Zustimmungswert wurde zuletzt im März abgefragt, seitdem legte sie um drei Punkte zu. Außenminister Frank-Walter Steinmeier verliert einen Punkt gegenüber der Vorwoche und belegt mit einer Zustimmung von 58 Prozent den vierten Platz. Bei der Direktwahlfrage ist der Abstand zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem Herausforderer weiter gewachsen. Könnten die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen, dann würden sich 61 Prozent für Angela Merkel (+1 im Vergleich zur Vorwoche) und 24 Prozent für Frank-Walter Steinmeier (-1) entscheiden. Der Abstand zwischen den beiden Kanzlerkandidaten beträgt damit 37 Punkte und ist so groß wie noch nie zuvor.
Knapp zwei Monate vor der Bundestagswahl tun sich viele Deutsche mit einer Wahlentscheidung schwer. Immerhin 43 Prozent sagen, „Noch nie ist mir bei einer Bundestagswahl die Entscheidung so schwer gefallen wie diesmal“. 55 Prozent finden dies nicht. 52 Prozent der Deutschen sagen, „Die Probleme in Deutschland sind so groß, dass ich keiner Partei zutraue, sie zu lösen“. 46 Prozent sind nicht dieser Auffassung. Ein Drittel der Bundesbürger (33 Prozent) sieht es als wichtigste Aufgabe nach der Bundestagswahl an, dass Arbeitsplätze gesichert werden. 22 Prozent finden, die wichtigste Aufgabe sei es, neues Wirtschaftswachstum zu schaffen. 19 Prozent halten ein gerechteres Steuersystem für die wichtigste politische Aufgabe, 16 Prozent die Unterstützung von Familien mit Kindern, sechs Prozent die Sicherung der Rente und vier Prozent die Durchsetzung höherer Löhne.

Köln (ots) – FDP legt bei Sonntagsfrage um zwei Punkte zu, Union und SPD verlieren Mehrheit für Regierungsbeteiligung der FDP Bundesbürger sehen im Deutschland-Plan der SPD einen wichtigen Diskussionsanstoß, halten seine Ziele jedoch für unrealistisch

In der Sonntagsfrage des aktuellen ARD-DeutschlandTrends legt die FDP gegenüber der Vorwoche um zwei Punkte zu und erreicht 16 Prozent der Stimmen. Sowohl die Union als auch die SPD büßen gegenüber der Vorwoche jeweils einen Punkt ein. Die Union erreicht damit 35 Prozent der Stimmen, die SPD kommt auf 23 Prozent. Die LINKE erreicht unverändert zehn Prozent. Die Grünen kommen unverändert auf 13 Prozent. Union und FDP hätten damit zusammen eine rechnerische Mehrheit von 51 Prozent.

Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.541 Wahlberechtigte bundesweit telefonisch befragt. Eine Mehrheit der Deutschen von 58 Prozent fände es gut, wenn die FDP an der nächsten Bundesregierung beteiligt wäre. 37 Prozent fänden dies nicht gut. Bei der Frage, ob es nach der Bundestagswahl eine schwarz-gelbe Koalition aus Union und FDP oder eine große Koalition aus Union und SPD geben sollte, sind die Deutschen jedoch unentschieden. 47 Prozent sind der Ansicht, eine Koalition aus Union und FDP „wäre besser für das Land“. 43 Prozent finden hingegen, eine große Koalition aus Union und SPD „wäre besser für das Land.“ Im sogenannten Deutschland-Plan der SPD sehen drei Viertel der Bundesbürger einen wichtigen Diskussionsanstoß, sein Ziel, in zehn Jahren bis zu vier Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen, wird jedoch für unrealistisch gehalten. 76 Prozent der Befragten finden, dass „die SPD mit ihrem Plan eine wichtige Diskussion angestoßen hat“. 68 Prozent sind der Ansicht, die SPD habe „mit dem Plan deutlich gemacht, für welche Ziele sie steht.“ Allerdings sind 73 Prozent der Meinung, dass „die Ziele der SPD unrealistisch sind.“

Angela Merkel führt weiterhin die Liste der beliebtesten Parteipolitiker an. Mit ihrer Arbeit sind 72 Prozent der Deutschen zufrieden (+2 gegenüber der Vorwoche). Auf Platz zwei liegt weiterhin Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, der gegenüber der Vorwoche um einen Punkt zulegt und auf 68 Prozent Zustimmung kommt. Platz drei belegt Familienministerin Ursula von der Leyen, mit deren Arbeit 63 Prozent der Deutschen zufrieden sind. Ihr Zustimmungswert wurde zuletzt im März abgefragt, seitdem legte sie um drei Punkte zu. Außenminister Frank-Walter Steinmeier verliert einen Punkt gegenüber der Vorwoche und belegt mit einer Zustimmung von 58 Prozent den vierten Platz. Bei der Direktwahlfrage ist der Abstand zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihrem Herausforderer weiter gewachsen. Könnten die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen, dann würden sich 61 Prozent für Angela Merkel (+1 im Vergleich zur Vorwoche) und 24 Prozent für Frank-Walter Steinmeier (-1) entscheiden. Der Abstand zwischen den beiden Kanzlerkandidaten beträgt damit 37 Punkte und ist so groß wie noch nie zuvor.

Knapp zwei Monate vor der Bundestagswahl tun sich viele Deutsche mit einer Wahlentscheidung schwer. Immerhin 43 Prozent sagen, „Noch nie ist mir bei einer Bundestagswahl die Entscheidung so schwer gefallen wie diesmal“. 55 Prozent finden dies nicht. 52 Prozent der Deutschen sagen, „Die Probleme in Deutschland sind so groß, dass ich keiner Partei zutraue, sie zu lösen“. 46 Prozent sind nicht dieser Auffassung. Ein Drittel der Bundesbürger (33 Prozent) sieht es als wichtigste Aufgabe nach der Bundestagswahl an, dass Arbeitsplätze gesichert werden. 22 Prozent finden, die wichtigste Aufgabe sei es, neues Wirtschaftswachstum zu schaffen. 19 Prozent halten ein gerechteres Steuersystem für die wichtigste politische Aufgabe, 16 Prozent die Unterstützung von Familien mit Kindern, sechs Prozent die Sicherung der Rente und vier Prozent die Durchsetzung höherer Löhne.

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