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Politik und Parteien – Opium fürs Volk

Von Detlef Obens
10. Februar 2011
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Image by Wikipedia

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Karl Marx bezeichnete die Religionen als Opium für das Volk. Aus seiner Erkenntnis heraus, würden die Kirchen den Menschen ein ertrebenswertes Bild vom Jenseits suggerieren um sie von den damals herrschenden sozialen Elendsstrukturen abzulenken. Lenin hat dann später dieses geflügelte Wort übernommen und es für seine Zwecke genutzt. Heute wird dieses Zitat, oftmals unreflektiert, von kommunistischen Gruppen und Parteien oft genutzt. Zur Zeit, als dieses Zitat entstand, war es eine hochpolitische Aussage von Karl Marx, deren Sinn er in einigen Schriften erklärte. Wobei der Begriff “Opium” sicher als Metapher für Gehirnwäsche, Indoktrination und Unterdrückung der Arbeiterklasse und der so genannten Unterprivilegierten, stehen sollte.

In meinem Text soll es sich weniger um das “Opium” der Religionsgemeinschaften handeln, als vielmehr, wie auch heutzutage die berauschende Wirkung von “geistig-intellektuellen Opiaten” eingesetzt werden kann. Nach meiner Überzeugung nutzen die politischen Parteien gerade diese Wirkung um eine andere, bewusst gezielte Wirkung zu erlangen.

* Alles Gute kommt aus USA?

Die Präsidentschaftswahlkämpfe in den Vereinigten Staaten gleichen wahren Showacts. Unter großem Jubel, oft unterlegt mit martialischer Musik, ziehen die Kandidaten in die Wahlkampfarenen ein. Minutiös sind ihre Auftritte geplant von gewieften PR-Managern und Psychologen. Die größtmöglichen Emotionen der anwesenden WählerInnen sollen ausgelöst werden. Das Ziel ist dann erreicht, wenn es zu einer Massenbegeisterung für den Kandidaten kommt.

Und der Jubel steigt ins Uferlose, wenn der Kandidat am Ende seiner Rede, flankiert von Gattin und Kindern, den Applaus der Menge entgegennimmt. Beim letzten Wahlkampf, den Barack Obama für sich entscheiden konnte, waren diese Inszenierungen teilweise oscar-verdächtig professionell gestaltet. Teil einer jubelnden, entfesselten Menge zu sein, ist für viele Menschen ein einmaliges Erlebnis, geht tief unter die Haut und bleibt als Erinnerung an diesen Augenblick meisst das ganze Leben abrufbar. Wie im Rausch agiert das Wahlvolk und verzeiht seinem Kandidaten fast alles.

Die deutschen Wahlkämpfe plätscherten dagegen meisst relativ spröde vor sich hin. Wahre Massenemotionen gab es anlässlich der Willy-Brandt-Wahlen 1969 und 1972, danach vorläufig nicht mehr. Helmut Kohl war dann der erste, der auf die Amerikaner und ihre speziellen Wahlkämpfe schielte, und der sich der Mittel der US-Wahlkampfstrategen bediente. Zusammen mit seiner damaligen Ehefrau Hannelore wollte auch er diese Phänomene eines hochemotionalen Wahlkampfes a la USA nutzen. Große Hallen, jubelnde Anhänger, Musik, die zum mitklatschen geradezu einlädt, und Hand in Hand mit Gattin zog er ihn die brodelnden Arenen der Großstädte ein. Seither sind diese Großauftritte deutscher Politiker gang und gebe. Ein Meister dieses Fachs war auch der SPD-Kandidat und spätere Bundeskanzler, Gerhard Schröder.

Die Amerikaner haben große Erfahrung mit solchen Großveranstaltungen. Hier sind die verschiedenen amerikanischen Glaubensgemeinschaften als eine Art Vorbild für die Politik zu sehen. Diese Kirchen zelebrieren keine Gottesdienste im eigentlichen Sinne, sondern vielmehr Events in allergrößtem Stil. Und auch da gilt für den einzelnen teilnehmenden Menschen: ICH BIN TEIL EINER BEGEISTERTEN MENGE! Dieses Erleben lässt das körpereigene Adrenalin ansteigen, bis hin zu einer berauschenden Wirkung, wie es einst das Opium bewirkte.

* Linke unterstreichen Marx’s Zitat!

Sollte man annehmen. Aber vielmehr ist es doch so, dass gerade die linken und kommunistischen Gruppierungen in unserer Gesellschaft den Sinn seines berühmten Zitates geschickt zur Unterstützung und Legitimation ihrer politischen Ziele und Visionen nutzen.

Karl Marx zielte auf die Verführbarkeit,–die ohne kritisches Hinterfragen des Verführten stattfindet–, der Menschen ab. Und auch auf ihre Leichtgläubigkeit und ihre menschliche Gabe der Emotionen. Aber alle diese dem Menschen eigenen Verhaltensweisen wissen politische Kräfte gezielt für sich nutzbar zu machen. Wir erleben dies zunehmend im linken politischen Spektrum. Gerade dort wird explizit mit Ikonen Politik gemacht. Mit scheinbar allwissenden und fast unerreichbaren politischen Größen vergangener Jahrhunderte, die nicht mehr unter uns leben und gerade deshalb unantastbar erscheinen.

Das Opium wird hier nicht oral oder intravenös, sondern vielmehr intellektuell verordnet. Aber seine berauschende Wirkung ist die gleiche–und sie hält länger an. Das herkömmliche Opium verflüchtigt sich im Körper, wird von der menschlichen Leber abgebaut, hat aber eine geistige und körperliche Abhängigkeit zur Folge. Das “geistige Opium” wird nicht von unseren Organen abgebaut, es verfestigt sich vielmehr im Gehirn und im Denken der Menschen, und macht sie oftmals resistent gegen andere, scheinbar fremde, Ideen und Gedanken. Dieses ist durchaus in der Politik nutzbar und erwünscht. Zwar nicht im Sinne eines Karl Marx, der die Menschen zur eigenen Reflexion ihrer persönlichen Lebenslage anhalten wollte, aber im Sinne dessen, wovor er eigentlich gewarnt hat.

* Es geht auch ohne Opium!

Die Nutzbarmachung des politischen Opiums ist allerdings keine alleinige Sache mehr der linken Parteien. Wir finden sie bei allen Parteien. Zur Perversion gereift ist sie aber bei den rechtsradikalen Gruppierungen. Die Ersatzreligion “Politik” wird von immer mehr, zunehmend auch wieder jungen, Menschen gelebt. Die Vielzahl der politischen Blogs, die wie Pilze aus dem Internet spriessen, mögen ein Beleg dafür sein. Die Sinnfrage wird für viele Menschen zu einer zentralen. Die gesellschaftliche Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander und das Volk sucht nach Antworten und Erklärungen dafür.

Wie zu Marx’s Zeit die Kirchen den Menschen die Hoffnungen und Antworten zu geben versuchten, sind es heutzutage vermehrt die politischen Parteien, die den Menschen, je nach ihrer eigenen politischen Ausrichtung, den wahren Weg weisen wollen. Ernüchternd aber für die Parteien ist der Umstand, dass wir in einer modernen Zeit leben. Wir haben tausendfache Zugriffsmöglichkeiten auf Meinungen, Antworten, Teilhabe und Erklärungen durch das weltumspannende Massenmedium Internet. Wer einmal Partei XY gewählt hat, wählt sie immer….gilt heute nicht mehr. Die WählerInnen überlegen gezielt wem sie ihre Stimmen geben. Und, was entscheidender ist, sie wählen wirklich! Die Vielzahl der Parteiprogramme ist über das WEB abruf,- und beurteilbar. Die Auswahl an politischen Meinungen ist groß und wird von den Menschen zunehmend zur politischen Willensentscheidung genutzt.

Die Zeiten von politischen Massenhysterien scheinen allmählich der Vergangenheit anzugehören. Dies lässt sich auch u.a. daran festmachen, das es DIE Volksparteien altem Ursprungs, nicht mehr gibt. Vielerorts haben wir ein 5-Parteien-Parlament, wo früher jahrzehntelang drei oder vier Parteien alles fest in ihren Händen hielten. Die lebenslange Anbindung an eine Partei, mit Ausnahme allerdings der kommunistischen Parteien, ist ein auslaufendes Generationsmodell.

Die große Zahl der Nichtwähler zeigt aber auch die negative Seite der großen Informationsvielfalt auf. Viele WählerInnen können für sich keine Nutzen aus den Programmen der Parteien ziehen und bleiben resigniert den Wahlen fern. Aber auch sie sind sehr beachtete AbstimmerInnen. Zumindest mit ihren Füssen.

Opium vernebelt den Geist für die tatsächlichen Zustände. Dies will Karl Marx vermutlich ausdrücken. Der nüchterne Geist handelt da realistischer und voraus schauender. Parteien, die ihren Mitgliedern das Gefühl vermitteln, allwissend und unfehlbar zu sein, verwirken ihren eigenen Sinn. Parteien, die heute noch zu Parteitagen auf gemeinschaftlich zelebrierte Gesänge beharren, haben das Singen zwar studiert aber das Sprechen verlernt. Ob die weitere Zukunft mit diesem noch heute gültigem Parteiensystem weiter existiert, halte ich für fraglich. Manche Ideologien haben sich überlebt, werden von sektiererischen Zirkeln zwar immer wieder aufs Neue für den eigenen Machterhalt reanimiert, werden aber letztlich an der persönlichen Meinungs,- und Informationsvielfalt der Zielgruppe, also der WählerInnen, scheitern.

Weder Religion, noch die Politik taugen als Opiums fürs Volk. Da hat er Recht, der gute alte Marx!

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