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Politik
Home›Politik›Schleswig-Holstein: Mehrheitsverhältnisse im Landtag offen – Linke bei 8 Prozent

Schleswig-Holstein: Mehrheitsverhältnisse im Landtag offen – Linke bei 8 Prozent

Von Thomas Rodenbücher
11. September 2009
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Hamburg (ots) – Wenn am kommenden Sonntag in Schleswig-Holstein Landtagswahl wäre, erhielte ein schwarz-gelbes Regierungsbündnis 48 Prozent der Wählerstimmen. Damit lägen CDU und FDP zusammen gleichauf mit SPD, Grünen, SSW und Linken, die gemeinsam ebenfalls 48 Prozent erreichen würden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks.
Die CDU wäre erneut stärkste Kraft im nördlichsten Bundesland und käme im Vergleich zur Umfrage der Vorwoche wiederum auf einen Wähleranteil von 33 Prozent. Die SPD bliebe ebenfalls unverändert und erhielte erneut 24 Prozent der Stimmen. Die FDP würde trotz eines Verlustes von 1 Prozentpunkt auf jetzt 15 Prozent kommen und den Vorsprung vor den Grünen ausbauen, die mit einem Minus von 2 Prozentpunkten auf 12 Prozent der Wählerstimmen kämen. Die Linkspartei legt im Vergleich zur Vorwoche noch einmal 1 Punkt auf 8 Prozent zu und hat weiterhin Aussicht auf den Einzug in den Kieler Landtag. Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW), der von der Fünfprozentklausel ausgenommen ist, würde 1 Prozentpunkt hinzugewinnen und wäre mit einem Wähleranteil von 4 Prozent ebenfalls im Parlament vertreten. Die sonstigen Parteien kämen zusammen genommen auf 4 Prozent.
Zweieinhalb Wochen vor der Wahl hat sich rund ein Viertel der Wahlberechtigten (24 Prozent) noch nicht für eine Partei entschieden. Für 76 Prozent ist die Entscheidung bereits gefallen.
Wie bei der Umfrage in der Vorwoche wünschen sich nach der Wahl weiterhin 47 Prozent der Befragten eine CDU-geführte Landesregierung. 40 Prozent bevorzugen eine Regierung unter Führung der SPD, ein Plus von 6 Prozentpunkten. Eine Koalition aus CDU und FDP sei nach Meinung der Hälfte der Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner gut oder sehr gut für das Land. Von einem Zusammenschluss aus CDU, FDP und SSW sagen dies 36 Prozent, vom sogenannten Jamaika-Bündnis aus CDU, FDP und Grünen 35 Prozent, von der so genannten Ampel aus SPD, FDP und Grünen 33 Prozent. Eine große Koalition aus CDU und SPD halten 23 Prozent für gut oder sehr gut, ein Bündnis von SPD, Linken und Grünen 22 Prozent.
Die Linke wird von einer knappen Mehrzahl der Befragten (51 Prozent) als eine demokratische Partei wie auch alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien bewertet. Sie spreche Probleme zwar offen an, löse diese jedoch nicht (73 Prozent) und habe auch keine Konzepte zur Bewältigung der Krise (63 Prozent). Nach Auffassung einer Mehrheit setze sich Die Linke auch nicht stärker als andere Parteien für sozial Schwache ein (53 Prozent) und sei keine Alternative für diejenigen, die sich bei der SPD nicht mehr aufgehoben fühlen (66 Prozent).
Könnte der Ministerpräsident in Schleswig-Holstein direkt gewählt werden, hieße er erneut Peter Harry Carstensen. Fast jeder zweite Wahlberechtigte würde sich für den Amtsinhaber entscheiden (49 Prozent). Der SPD-Herausforderer Ralf Stegner erhielte 30 Prozent. Beide können damit im Vergleich zur Umfrage der Vorwoche leicht zulegen – Stegner um 3 Punkte, Carstensen um 1 Punkt. Der Anteil derer, die weder Carstensen noch Stegner im Amt des Ministerpräsidenten wollen, verringerte sich auf 17 Prozent (-2 Punkte).
Ministerpräsident deutlich besser beurteilt als der Herausforderer Bei den Fragen nach Profil und Kompetenzen der beiden Spitzenkandidaten schneidet der amtierende Ministerpräsident nach Einschätzung der Befragten
in fast allen Bereichen deutlich besser ab als sein Herausforderer. Carstensen passe besser zu Schleswig-Holstein (65 Prozent, Stegner 18 Prozent), gebe in der Öffentlichkeit eine bessere Figur ab (64 Prozent, Stegner 17 Prozent), besitze mehr Führungsstärke (50 Prozent, Stegner 29 Prozent) und sei glaubwürdiger (40 Prozent, Stegner 26 Prozent). 50 Prozent der Befragten sehen die schleswig-holsteinischen Interessen im Bund besser durch Carstensen vertreten, Stegner kommt hier nur auf 29 Prozent. Carstensen sei auch besser mit den Problemen der Bürger vertraut (46 Prozent, Stegner 24 Prozent), setze sich eher für die Schaffung neuer Arbeitsplätze ein (38 Prozent, Stegner 28 Prozent) und habe den größeren wirtschaftspolitischen Sachverstand (35 Prozent, Stegner 29 Prozent). Stegner engagiere sich nach Auffassung von 40 Prozent der Befragten jedoch stärker für soziale Gerechtigkeit. Carstensen sprechen dies nur 30 Prozent zu.
Mit der politischen Arbeit der Spitzenkandidaten sind die Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner immer weniger zufrieden. Den höchsten Wert mit 43 Prozent erreichen Ministerpräsident Carstensen (-2 Punkte) und der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki (-1 Punkt). Auf Platz drei kommt Anke Spoorendonk vom SSW (30 Prozent, -1 Punkt), gefolgt von Ralf Stegner (26 Prozent, -1 Punkt) und Monika Heinold von den Grünen (14 Prozent, -1 Punkt).
Zweieinhalb Wochen vor der Landtagswahl haben die Themen Bildung, Schule und Ausbildung (43 Prozent) sowie Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarkt (40 Prozent) für die Befragten in Schleswig-Holstein die größte Bedeutung. Am ehesten trauen sie der CDU die Lösung der wirtschaftlichen Probleme (44 Prozent) und die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen (38 Prozent) zu. Die SPD liegt in der Frage der sozialen Gerechtigkeit (36 Prozent) und bei der Schul- und Bildungspolitik (30 Prozent) vorn.
Bei der Frage nach der Zufriedenheit mit der Parteiarbeit schneiden die Grünen im Vergleich zur Umfrage im Mai 2008 mit 43 Prozent (+2 Punkte) am besten ab, gefolgt von der CDU (39 Prozent), die 9 Punkte verliert. Die FDP gewinnt 6 Punkte auf 38 Prozent, der SSW kommt auf 33 Prozent und die SPD auf nur noch 30 Prozent (-9 Punkte).
Im Wahlkampf haben sich alle Parteien in Schleswig-Holstein gegen die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid im Land ausgesprochen. Eine klare Mehrheit von 57 Prozent der Befragten halten die Haltung der Parteien in dieser Frage allerdings für nicht glaubwürdig. Nur 34 Prozent vertrauen darauf.
Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würden 38 Prozent der Befragten Schleswig-Holsteiner CDU wählen, 2 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Die SPD käme auf 26 Prozent und verliert damit 1 Punkt. Bei den kleinen Parteien läge die FDP mit 13 Prozent (-2 Punkte) vor den Grünen (12 Prozent, +/-0) und den Linken (8 Prozent, +1 Punkt).
Für die Umfrage wurden im Zeitraum vom 7. bis 9. September 2009 insgesamt 1002 wahlberechtigte Schleswig-Holsteiner befragt. Die statistische Fehlerquote liegt laut Infratest dimap zwischen 1,4 und 3,1 Prozentpunkten.
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carstensenPeterHarryHamburg (ots) – Wenn am kommenden Sonntag in Schleswig-Holstein Landtagswahl wäre, erhielte ein schwarz-gelbes Regierungsbündnis 48 Prozent der Wählerstimmen. Damit lägen CDU und FDP zusammen gleichauf mit SPD, Grünen, SSW und Linken, die gemeinsam ebenfalls 48 Prozent erreichen würden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks.

Die CDU wäre erneut stärkste Kraft im nördlichsten Bundesland und käme im Vergleich zur Umfrage der Vorwoche wiederum auf einen Wähleranteil von 33 Prozent. Die SPD bliebe ebenfalls unverändert und erhielte erneut 24 Prozent der Stimmen. Die FDP würde trotz eines Verlustes von 1 Prozentpunkt auf jetzt 15 Prozent kommen und den Vorsprung vor den Grünen ausbauen, die mit einem Minus von 2 Prozentpunkten auf 12 Prozent der Wählerstimmen kämen. Die Linkspartei legt im Vergleich zur Vorwoche noch einmal 1 Punkt auf 8 Prozent zu und hat weiterhin Aussicht auf den Einzug in den Kieler Landtag. Der Südschleswigsche Wählerverband (SSW), der von der Fünfprozentklausel ausgenommen ist, würde 1 Prozentpunkt hinzugewinnen und wäre mit einem Wähleranteil von 4 Prozent ebenfalls im Parlament vertreten. Die sonstigen Parteien kämen zusammen genommen auf 4 Prozent.

Zweieinhalb Wochen vor der Wahl hat sich rund ein Viertel der Wahlberechtigten (24 Prozent) noch nicht für eine Partei entschieden. Für 76 Prozent ist die Entscheidung bereits gefallen.

Wie bei der Umfrage in der Vorwoche wünschen sich nach der Wahl weiterhin 47 Prozent der Befragten eine CDU-geführte Landesregierung. 40 Prozent bevorzugen eine Regierung unter Führung der SPD, ein Plus von 6 Prozentpunkten. Eine Koalition aus CDU und FDP sei nach Meinung der Hälfte der Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner gut oder sehr gut für das Land. Von einem Zusammenschluss aus CDU, FDP und SSW sagen dies 36 Prozent, vom sogenannten Jamaika-Bündnis aus CDU, FDP und Grünen 35 Prozent, von der so genannten Ampel aus SPD, FDP und Grünen 33 Prozent. Eine große Koalition aus CDU und SPD halten 23 Prozent für gut oder sehr gut, ein Bündnis von SPD, Linken und Grünen 22 Prozent.

Die Linke wird von einer knappen Mehrzahl der Befragten (51 Prozent) als eine demokratische Partei wie auch alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien bewertet. Sie spreche Probleme zwar offen an, löse diese jedoch nicht (73 Prozent) und habe auch keine Konzepte zur Bewältigung der Krise (63 Prozent). Nach Auffassung einer Mehrheit setze sich Die Linke auch nicht stärker als andere Parteien für sozial Schwache ein (53 Prozent) und sei keine Alternative für diejenigen, die sich bei der SPD nicht mehr aufgehoben fühlen (66 Prozent).

Könnte der Ministerpräsident in Schleswig-Holstein direkt gewählt werden, hieße er erneut Peter Harry Carstensen. Fast jeder zweite Wahlberechtigte würde sich für den Amtsinhaber entscheiden (49 Prozent). Der SPD-Herausforderer Ralf Stegner erhielte 30 Prozent. Beide können damit im Vergleich zur Umfrage der Vorwoche leicht zulegen – Stegner um 3 Punkte, Carstensen um 1 Punkt. Der Anteil derer, die weder Carstensen noch Stegner im Amt des Ministerpräsidenten wollen, verringerte sich auf 17 Prozent (-2 Punkte).

Ministerpräsident deutlich besser beurteilt als der Herausforderer Bei den Fragen nach Profil und Kompetenzen der beiden Spitzenkandidaten schneidet der amtierende Ministerpräsident nach Einschätzung der Befragten

in fast allen Bereichen deutlich besser ab als sein Herausforderer. Carstensen passe besser zu Schleswig-Holstein (65 Prozent, Stegner 18 Prozent), gebe in der Öffentlichkeit eine bessere Figur ab (64 Prozent, Stegner 17 Prozent), besitze mehr Führungsstärke (50 Prozent, Stegner 29 Prozent) und sei glaubwürdiger (40 Prozent, Stegner 26 Prozent). 50 Prozent der Befragten sehen die schleswig-holsteinischen Interessen im Bund besser durch Carstensen vertreten, Stegner kommt hier nur auf 29 Prozent. Carstensen sei auch besser mit den Problemen der Bürger vertraut (46 Prozent, Stegner 24 Prozent), setze sich eher für die Schaffung neuer Arbeitsplätze ein (38 Prozent, Stegner 28 Prozent) und habe den größeren wirtschaftspolitischen Sachverstand (35 Prozent, Stegner 29 Prozent). Stegner engagiere sich nach Auffassung von 40 Prozent der Befragten jedoch stärker für soziale Gerechtigkeit. Carstensen sprechen dies nur 30 Prozent zu.

Mit der politischen Arbeit der Spitzenkandidaten sind die Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner immer weniger zufrieden. Den höchsten Wert mit 43 Prozent erreichen Ministerpräsident Carstensen (-2 Punkte) und der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki (-1 Punkt). Auf Platz drei kommt Anke Spoorendonk vom SSW (30 Prozent, -1 Punkt), gefolgt von Ralf Stegner (26 Prozent, -1 Punkt) und Monika Heinold von den Grünen (14 Prozent, -1 Punkt).

Zweieinhalb Wochen vor der Landtagswahl haben die Themen Bildung, Schule und Ausbildung (43 Prozent) sowie Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarkt (40 Prozent) für die Befragten in Schleswig-Holstein die größte Bedeutung. Am ehesten trauen sie der CDU die Lösung der wirtschaftlichen Probleme (44 Prozent) und die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen (38 Prozent) zu. Die SPD liegt in der Frage der sozialen Gerechtigkeit (36 Prozent) und bei der Schul- und Bildungspolitik (30 Prozent) vorn.

Bei der Frage nach der Zufriedenheit mit der Parteiarbeit schneiden die Grünen im Vergleich zur Umfrage im Mai 2008 mit 43 Prozent (+2 Punkte) am besten ab, gefolgt von der CDU (39 Prozent), die 9 Punkte verliert. Die FDP gewinnt 6 Punkte auf 38 Prozent, der SSW kommt auf 33 Prozent und die SPD auf nur noch 30 Prozent (-9 Punkte).

Im Wahlkampf haben sich alle Parteien in Schleswig-Holstein gegen die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid im Land ausgesprochen. Eine klare Mehrheit von 57 Prozent der Befragten halten die Haltung der Parteien in dieser Frage allerdings für nicht glaubwürdig. Nur 34 Prozent vertrauen darauf.

Wäre am kommenden Sonntag Bundestagswahl, würden 38 Prozent der Befragten Schleswig-Holsteiner CDU wählen, 2 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche. Die SPD käme auf 26 Prozent und verliert damit 1 Punkt. Bei den kleinen Parteien läge die FDP mit 13 Prozent (-2 Punkte) vor den Grünen (12 Prozent, +/-0) und den Linken (8 Prozent, +1 Punkt).

Für die Umfrage wurden im Zeitraum vom 7. bis 9. September 2009 insgesamt 1002 wahlberechtigte Schleswig-Holsteiner befragt. Die statistische Fehlerquote liegt laut Infratest dimap zwischen 1,4 und 3,1 Prozentpunkten.

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