xtranews – das Newsportal aus Duisburg

Hauptmenü

  • Startseite
  • Regional
  • Kultur
  • Meinung
  • Politik
  • Sport
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

logo

xtranews – das Newsportal aus Duisburg

  • Startseite
  • Regional
  • Kultur
  • Meinung
  • Politik
  • Sport
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
Wirtschaft
Home›Wirtschaft›BA: Bundesagentur legt Finanzbericht über das zweite Quartal 2009 vor

BA: Bundesagentur legt Finanzbericht über das zweite Quartal 2009 vor

Von Thomas Rodenbücher
29. Juli 2009
601
0
Teilen:
Nürnberg (ots) – Das Finanzergebnis der Bundesagentur für Arbeit (BA) stimmt nach sechs Monaten in etwa mit einer Sollplanung überein, die bereits einmal einer Revision unterzogen werden musste. Durch den Nachtragshaushalt vom Februar des Jahres wurden die Erwartungen an die Einnahmen leicht nach unten korrigiert und 4,9 Milliarden Euro höhere Ausgaben zur Umsetzung des sogenannten Konjunkturpakets II der Bundesregierung eingeplant. Die BA erzielte im ersten Halbjahr Einnahmen von 12,77 Milliarden Euro; dies weicht nur geringfügig von der unterjährig erwarteten Höhe ab. Im Vergleich zum Vorjahr sind es jedoch 5,63 Milliarden Euro weniger. Das liegt vor allem daran, dass der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung zum 1. Januar 2009 erneut, auf nunmehr 2,8 Prozent, herabgesetzt wurde. Für das erste Halbjahr 2009 führte der niedrigere Beitragssatz zu Mindereinnahmen von etwa 1,9 Milliarden Euro. Ein weiterer Grund für die deutlich rückläufigen Einnahmen ist die Verlagerung der Fälligkeit für die Beteiligung des Bundes an den Kosten der Arbeitsförderung gemäß § 363 Abs. 1 SGB III. Diese betragen im Jahr 2009 7,777 Milliarden Euro und sind grundsätzlich am drittletzten Bankarbeitstag eines Jahres in einer Summe fällig. Bis zum Jahr 2008 wurde die Bundesbeteiligung noch in gleichbleibenden monatlichen Raten überwiesen. Wäre es bei dieser Regelung geblieben, wäre das Einnahmeergebnis im ersten Halbjahr 2009 um 3,889 Milliarden Euro höher gewesen. Weitere Einbußen in der pauschalen Höhe von 290 Millionen Euro verzeichnet die BA dadurch, dass der Bund die Arbeitslosenversicherungsbeiträge für Personen, die als Erziehende versicherungspflichtig sind, nicht mehr trägt. Dieser Betrag wäre nach alter Regelung am 15. Januar fällig gewesen. Die Finanzsituation auf der Ausgabenseite hat sich im Lauf des zweiten Quartals grundlegend gewandelt. Die zunehmende Ausgabenbelastung wird vor allem im Vorjahresver-gleich sichtbar: in der ersten Jahreshälfte 2009 gab die BA im Beitragshaushalt insgesamt 22,8 Milliarden Euro aus. Diese Summe übertrifft den Vergleichswert des Vorjahres – ohne die damaligen 2,5 Milliarden Euro Einmalausgaben für die Errichtung des Versorgungsfonds in der BA – um mehr als 3,6 Milliarden Euro (+ 19 Prozent). Noch sehr viel deutlicher fiel die Steigerung im zweiten Quartal aus. In diesen drei Monaten allein mussten 2,9 Milliarden Euro (+ 31 Prozent) mehr als vor Jahresfrist aufgewendet werden. Dieser Aufwuchs betrifft viele Bereiche des Haushalts, ist aber besonders ausgeprägt beim Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit (+ 871 Millionen Euro oder + 24 Prozent), beim Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung (+ 105 Millionen Euro oder + 57 Prozent), beim Insolvenzgeld (+ 223 Millionen Euro oder +126 %), beim Transfer-kurzarbeitergeld (+ 27 Millionen Euro oder + 23 Prozent), bei den Leistungen bei Saison-kurzarbeit, deren finanzieller Umfang sich mit + 444 Millionen Euro um fast das Siebenfache erhöhte, sowie beim konjunkturellen Kurzarbeitergeld, wo der Abstand von 894 Millionen Euro zum Vorjahresquartal eine Steigerung um das 33-fache bedeutet.
Obwohl das Haushaltsergebnis der BA am Ende des zweiten Quartals noch weitgehend den Erwartungen und Projektionen zum Finanzbedarf entspricht: die Belastungen der Beitragszahlergemeinschaft nehmen immer mehr zu. Stagnierende bzw. eher rückläufige Einnahmen stehen einer zunehmenden Ausgabenbelastung, besonders für die gesetzlichen Pflichtleistungen bei Kurzarbeit, in den Fällen der Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers oder bei Arbeitslosigkeit gegenüber. Nach den Eckwerteinschätzungen der Bundesregierung vom April dieses Jahres werden sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen jedoch weiter verschlechtern und auch die bisherige Entwicklung bei allen relevanten Leistungen in der Arbeitsförderung belegt diesen ungebrochenen Trend. Der Ausgabebedarf bei der BA wird noch einmal erheblich zunehmen, nach derzeitiger Einschätzung in größerem Umfang als im Nachtragshaushalt. Die Rücklage der BA – am Ende des letzten Jahres immerhin 16,7 Milliarden Euro – wird damit innerhalb eines Jahres zum größten Teil wieder in den Arbeitsmarkt zurückgeflossen sein.

arbeitsamtNürnberg (ots) – Das Finanzergebnis der Bundesagentur für Arbeit (BA) stimmt nach sechs Monaten in etwa mit einer Sollplanung überein, die bereits einmal einer Revision unterzogen werden musste. Durch den Nachtragshaushalt vom Februar des Jahres wurden die Erwartungen an die Einnahmen leicht nach unten korrigiert und 4,9 Milliarden Euro höhere Ausgaben zur Umsetzung des sogenannten Konjunkturpakets II der Bundesregierung eingeplant. Die BA erzielte im ersten Halbjahr Einnahmen von 12,77 Milliarden Euro; dies weicht nur geringfügig von der unterjährig erwarteten Höhe ab. Im Vergleich zum Vorjahr sind es jedoch 5,63 Milliarden Euro weniger. Das liegt vor allem daran, dass der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung zum 1. Januar 2009 erneut, auf nunmehr 2,8 Prozent, herabgesetzt wurde. Für das erste Halbjahr 2009 führte der niedrigere Beitragssatz zu Mindereinnahmen von etwa 1,9 Milliarden Euro. Ein weiterer Grund für die deutlich rückläufigen Einnahmen ist die Verlagerung der Fälligkeit für die Beteiligung des Bundes an den Kosten der Arbeitsförderung gemäß § 363 Abs. 1 SGB III. Diese betragen im Jahr 2009 7,777 Milliarden Euro und sind grundsätzlich am drittletzten Bankarbeitstag eines Jahres in einer Summe fällig. Bis zum Jahr 2008 wurde die Bundesbeteiligung noch in gleichbleibenden monatlichen Raten überwiesen. Wäre es bei dieser Regelung geblieben, wäre das Einnahmeergebnis im ersten Halbjahr 2009 um 3,889 Milliarden Euro höher gewesen. Weitere Einbußen in der pauschalen Höhe von 290 Millionen Euro verzeichnet die BA dadurch, dass der Bund die Arbeitslosenversicherungsbeiträge für Personen, die als Erziehende versicherungspflichtig sind, nicht mehr trägt. Dieser Betrag wäre nach alter Regelung am 15. Januar fällig gewesen. Die Finanzsituation auf der Ausgabenseite hat sich im Lauf des zweiten Quartals grundlegend gewandelt. Die zunehmende Ausgabenbelastung wird vor allem im Vorjahresver-gleich sichtbar: in der ersten Jahreshälfte 2009 gab die BA im Beitragshaushalt insgesamt 22,8 Milliarden Euro aus. Diese Summe übertrifft den Vergleichswert des Vorjahres – ohne die damaligen 2,5 Milliarden Euro Einmalausgaben für die Errichtung des Versorgungsfonds in der BA – um mehr als 3,6 Milliarden Euro (+ 19 Prozent). Noch sehr viel deutlicher fiel die Steigerung im zweiten Quartal aus. In diesen drei Monaten allein mussten 2,9 Milliarden Euro (+ 31 Prozent) mehr als vor Jahresfrist aufgewendet werden. Dieser Aufwuchs betrifft viele Bereiche des Haushalts, ist aber besonders ausgeprägt beim Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit (+ 871 Millionen Euro oder + 24 Prozent), beim Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung (+ 105 Millionen Euro oder + 57 Prozent), beim Insolvenzgeld (+ 223 Millionen Euro oder +126 %), beim Transfer-kurzarbeitergeld (+ 27 Millionen Euro oder + 23 Prozent), bei den Leistungen bei Saison-kurzarbeit, deren finanzieller Umfang sich mit + 444 Millionen Euro um fast das Siebenfache erhöhte, sowie beim konjunkturellen Kurzarbeitergeld, wo der Abstand von 894 Millionen Euro zum Vorjahresquartal eine Steigerung um das 33-fache bedeutet.

Obwohl das Haushaltsergebnis der BA am Ende des zweiten Quartals noch weitgehend den Erwartungen und Projektionen zum Finanzbedarf entspricht: die Belastungen der Beitragszahlergemeinschaft nehmen immer mehr zu. Stagnierende bzw. eher rückläufige Einnahmen stehen einer zunehmenden Ausgabenbelastung, besonders für die gesetzlichen Pflichtleistungen bei Kurzarbeit, in den Fällen der Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers oder bei Arbeitslosigkeit gegenüber. Nach den Eckwerteinschätzungen der Bundesregierung vom April dieses Jahres werden sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen jedoch weiter verschlechtern und auch die bisherige Entwicklung bei allen relevanten Leistungen in der Arbeitsförderung belegt diesen ungebrochenen Trend. Der Ausgabebedarf bei der BA wird noch einmal erheblich zunehmen, nach derzeitiger Einschätzung in größerem Umfang als im Nachtragshaushalt. Die Rücklage der BA – am Ende des letzten Jahres immerhin 16,7 Milliarden Euro – wird damit innerhalb eines Jahres zum größten Teil wieder in den Arbeitsmarkt zurückgeflossen sein.

Teilen mit:

  • Facebook
  • Twitter
  • WhatsApp
  • Reddit
  • Mehr
  • Drucken
StichworteArbeitslosengeldArbeitslosenversicherungBABundesagentur für Arbeitfeuer-wissenschaft-proessdorffinanzberichtHaushaltKonjunkturpaket IIKurzarbeitergeldWeiterbildung
Vorheriger Artikel

9. August – Marina-Markt bietet abwechslungsreiches Programm ...

Nächster Artikel

Versicherungsdaten der AachenMünchener auf Parkplatz gefunden

0
Anteile
  • 0
  • +
  • 0
  • 0
  • 0

Thomas Rodenbücher

In Verbindung stehende Artikel Mehr vom Autor

  • Politik

    Schwesig: Sperrung von 900 Millionen Euro muss sofort zurückgenommen werden

    12. März 2010
    Von Thomas Rodenbücher
  • GewerkschaftenPolitikSozialesWirtschaft

    LVZ: DGB-Chef Sommer voll des Lobes über das Gipfel-Duo Merkel/Steinbrück

    26. September 2009
    Von Thomas Rodenbücher
  • Politik

    Defizit im Kernhaushalt des Bundes im 1. bis 3. Quartal 2010 auf 49,4 Milliarden Euro gestiegen

    14. Dezember 2010
    Von Redaktion
  • PolitikSoziales

    Skandalöse Rechtstäuschung der ARGEN beim Armutsgewöhnungs-§ 24 SGB II: Zusätzlicher Grund für Hartz IV-Klagen aus angeblich neuer Rechtslage ab 1. ...

    12. Januar 2011
    Von Redaktion
  • Wirtschaft

    Der Arbeitsmarkt im September: Anhaltende Besserung am Arbeitsmarkt

    30. September 2010
    Von Redaktion
  • Politik

    Bundesanstalt warnt: Sparmaßnahmen träfen vor allem Frauen

    27. Mai 2010
    Von Thomas Rodenbücher

You may interested

  • DuisburgPolitikRegionalWirtschaft

    Umleitung – Presseschau vom 1.9.2012

  • Allgemein

    Eva Bulling-Schröter: Klimasondergipfel noch vor Kopenhagener UN-Verhandlungen

  • Politik

    Gabriel bekräftigt Absage an Koalition mit der Linkspartei in NRW

Neuste Beiträge

AllgemeinDuisburgRegional

Duisburg: Polizei, Staatsanwaltschaft, Stadt und Zoll gemeinsam im Einsatz

Zusammen mit ihren Netzwerkpartnern – dem Zoll, der Staatsanwaltschaft und der Stadt Duisburg – war die Polizei am Freitagabend (12. August, zwischen 18 und 2 Uhr) im Einsatz. Bis in ...
  • Duisburg: Betrunkene Autofahrerin hinterlässt Spur der Verwüstung

    Von Redaktion
    12. August 2022
  • Duisburg: Comeback des TARGOBANK Run – Katharina Wehr gewinnt zum 5. Mal in Folge

    Von Redaktion
    12. August 2022
  • Duisburg: Reisender schubst Mann ins Gleisbett

    Von Redaktion
    11. August 2022
  • Duisburg: Schwerer Unfall auf A 3 – Kradfahrer ohne Fahrerlaubnis kollidiert mit Sprinter

    Von Redaktion
    11. August 2022


Unsere Fotos

11427 hitachi-innenhafenlauf-2013-564 667x1000
7295 rhein-ruhr-marathon-2017-4833 1000x1500
IMG 9612
20200309 182751
12448 Hitachi-Innenhafenlauf-2015-6754 1000x1500
  • Pictures categories
    • Targobank Run 2022 Duisburg 11.08.2022
    • MSV Duisburg vs. RWE 05.08.2022
    • CSD Duisburg 30.07.2022
    • Gala zur Verleihung des Akzeptanzpreises "Brücke der Solidarität" 23.07.2022
    • Cup der Traditionen 17.07.2022
    • 13. Zoolauf Duisburg 15.07.2022
    • 39. Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg 12.06.2022
    • Drachenboot-Fun-Regatta 11.06.2022
    • Jeckival 2022 Duisburg 21.05.2022
    • Landtagswahl 2022 Duisburg/ Rathaus, Bündnis 90/Die Grüne, SPD, CDU
    • Mitgliederversammlung JUSOS Duisburg 23.10.2021
    • Flic Flac Premiere Duisburg 05.10.2021
    • 6-Seen Wedau, Stellwerk 2 und Rangierbahnhof Wedau
    • Sprengung Weißer Riese Duisburg 05.09.2021
    • MSV Duisburg - Würzburger Kickers 04.09.2021
    • 48. Internationales Parlamentarier - Fußballturnier in Wesel 26. - 29. August 2021
    • Benefiz-Turnier DJK Lösort Duisburg Meiderich 14.08.2021
    • Annalena Baerbock Duisburg 10.08.2021
    • Bündnis 90/ Die Grünen: "Banaszak kocht" - 09.07.2021
    • MSV Duisburg Mannschaft 2021/2022
    • Veranstaltung "1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" - Jüdische Gemeinde Duisburg-Oberhausen-Mülheim
    • Muddi hilft... Obdachlosen-Oster-Tag 04.04.2021
    • Muddi hilft Mitternachtsbus 2021
    • Muddi hilft...!!! Obdachlosen-Weihnachtsmarkt 2020
    • Hobby Horsing Vikings Duisburg
    • Jusos Dreck Weg Aktion Oststraße Neudorf und Regattabahn
    • Jusos Dreck-Weg-Aktion 09.08.2020 Kantpark
    • Dreck-Weg-Aktion Volkspark Rheinhausen
    • ThyssenKrupp Termin SPD 29.07.2020
    • CSD Duisburg 25.07.2020 - Flaggenhissung
    • Dreck-Weg-Tag JUSOS Innenhafen 25.07.2020
    • Gedenkfeier zum 10. Jahrestag der Loveparade-Katastrophe 24.07.2020
    • Nacht der 1.000 Lichter 23.07.2020 - Loveparade Gedenkstätte Duisburg
    • Ray Wilson Steinhof Duisburg 21.07.2020
    • Dreck-Weg-Aktion JUSOS Ruhrort 18.07.2020
    • Dreck-Weg-Aktion SPD Walsum 17.07.2020
    • MSV Duisburg - SpVgg Unterhaching
    • Fertigstellung Gedenktafel Loveparade durch Marco Morosin
    • Sponsoring Termin TIAD e.V., S.W. Westende Hamborner Boxverein, Muhammed Ketici und Mahmut Özdemir
    • Patricia Kelly - Duisburg Meiderich 2020
    • 2. MSV-Kneipenquiz Meiderich
    • Duisburger Karnevalszug 2020 Rosenmontag
    • Prunksitzung Karnevalsfamilie Homberg 1936 e.V. 2020
    • Kinderkarneval 2020 Duisburg Homberg Glückauf-Halle
    • Duisburger Preis für Toleranz und Zivilcourage 2020
    • Flic Flac PunXXX Duisburg 2020
    • Herbstcamp 2019 Niederrhein Soccer
    • NRW SPD - Außerordentlicher Landesparteitag Bochum 2019
    • Laufsport / Innenhafenlauf 2019
    • Duisburg
    • MSV Duisburg
    • Laufsport
  • Meist besucht
  • Am besten bewertet
  • Am meisten kommentiert
  • Zufällig
  • Neue Photos

Kategorien

  • Allgemein
    • Panorama
    • Panorama
    • Recht
    • Veranstaltungen
    • Wissenschaft
  • Antworten
  • Anzeige
  • Arbeitsmarkt
  • Ausbildung
  • Bildung
  • Bürgerinitiative
  • City
  • Duisburg
  • duwatch
  • Engagement
  • Featured
  • Fotostrecken
  • Fragen
  • Gastbeitrag
  • Gesundheit
  • Headline
  • HEIMAT
  • Industrie
  • Investment
  • Jugend
  • Kinder
  • Kirche
  • Korruption
  • Kritik
  • Kultur
    • Medien
    • Musik
    • Ruhrgebiet
  • LoveParade
  • Magazin
  • Meinung
    • Evers
    • Jurga
    • Klouten
    • Meiners
    • Obens
    • Rodenbücher
    • Schulze
    • Song of the Week
    • Spließ
  • Netzwelt
    • Datenschutz
  • OB
  • ÖPNV
  • Panorama
  • Parteien
  • Politik
    • Bundestagswahl
    • Soziales
  • Regional
    • Bochum
    • Bonn
    • Dinslaken
    • Dortmund
    • Düsseldorf
    • Essen
    • Gelsenkirchen
    • Herten
    • HSK
    • Kamp-Lintfort
    • Krefeld
    • Kreis Wesel
    • Moers
    • Mülheim
    • Münsterland
    • Niederrhein
    • Niedersachsen
    • Oberhausen
    • OWL
    • Ruhrgebiet
    • Voerde
    • Wesel
    • Wuppertal
  • Sicherheit
  • Sport
    • American Football
    • Mountainbiking
  • Stadtrat
  • Statistik
  • Umfrage
  • Umwelt
  • Umweltschutz
  • Verkehr
  • Verwaltung
  • Video
  • Wahlen
  • Wirtschaft
    • Gewerkschaften
    • Verbraucher
  • XSHORTIES
  • Zukunft
© 2009 - 2020 xtranews - das Newsportal aus Duisburg . All rights reserved.