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Home›Kultur›Einbildung – schwul von anderen erklärt

Einbildung – schwul von anderen erklärt

Von gastkommentar
14. Januar 2011
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Manche heterosexuelle Menschen sind so etwas von eitel und eingebildet. Im Grunde ist der rechtslastige Blog Kairos, artverwandt mit Kewil’s tief im braunen Schlamm verdreckten Fakten und Fiktionen, keine Erwähnung wert. Allerdings präsentiert er seine Einfältigkeit so offenkundig, dass ich mich, man sehe es mir nach in dieser nachrichtenarmen Zeit, an ihm vergreife.

Unter der hochdramatischen Überschrift

Wofür wir kämpfen – ein Positionierung

dürfen wir lesen, dass dem dortigen Verfasser etwas scheint, und zwar die Zeit

einmal ein paar grundsätzliche Dinge klar zu stellen [Schreibweise so im Original, StM].

Nach allerlei unnützem Zeug ist zu lesen:

Schwule und Randgruppen

Ich habe Schwule noch nie gemocht, hatte immer eine „Homophobie.“ Als ein guter Kumpel von mir sich allmählich outete war ich der Allerletzte, der es erfuhr. Er hatte panische Angst ich würde nie wieder mit ihm reden. Da er mir allerdings versicherte was mich angeht keinerlei sexuelles Interesse zu haben konnte ich damit leben [Interpunktion wie im Original, StM].

Wir kommen heterosexuelle Männer eigentlich darauf, dass schwule Männer nichts anderen im Sinn haben, als über sie herfallen zu wollen?

Der ganz überwiegende Teil der Männer, mit denen ich zu tun habe und denen ich begegne, ist heterosexuell. Von diesen Männer sind wiederum die allerwenigsten körperlich attraktiv (diese Einschätzung wird gewiss auch durch meine  nicht ganz so schlichten Ansprüche an das Erscheinungsbild eines Mannes beeinflusst). Dieser Kairos ist nicht der einzige, der sich so dumpfbackig äußert. Konrad Adenauers Ausspruch, solange der mich nit anfasst …, ist sicher eine der bekanntesten Abwehrreaktionen, aber nicht singulär. Unsichere heterosexuelle Männer (oder scheinbar heterosexuelle Männer!?) meinen offenbar, sich gegen sexuelle Avancen verwahren zu müssen. Dabei genügt oft ein Blick in den Spiegel, um sich zu versichern, keiner Gefahr einer sexuellen Anmache ausgesetzt zu sein. Aber entweder haben die in Rede stehenden heterosexuellen Männer keine Spiegel oder sie sind so von sich eingenommen, so eingebildet, dass selbst ausmachte Hässlichkeiten und frisur- und/oder kleidungsmäßige Katastrophen, die selbst der anspruchsloseste schwule Mann nur  mit dem Ausdruck größten Entsetzens (möglicherweise als verliebter Blick fehlgedeutet) anschaut, sich für sexuell attraktiv halten.

Natürlich gibt es auch gutaussehende heterosexuelle Männer. Die sind aber fast ausnahmslos so selbstbewusst, dass sie mit eventuellen Avancen eines schwulen Mannes gelassen umgehen können. Fast immer haben sie auch eine hübsche Frau an ihrer Seite und müssen sich mögliche schwulenfeindliche Haltungen nicht auf die Stirn oder sonst wohin tätowieren lassen.

Mir fällt, diese kleine Boshaftigkeit sein mir erlaubt, auf, das heterosexuelle Männer, die – entgegen ihrer eigenen Wahrnehmung oder zumindest Behauptung – nicht das Interesse schwuler Männer erwecken, bei Frauen, ich weiß nicht wie ich es höflich formulieren soll, vielleicht so: nur aus der C- und D-Kategeorie wählen können – wenn sich ihnen überhaupt eine Auswahlmöglichkeit bietet.

Noch ein paar Kleinigkeiten zu den weiteren Ausführungen des Kairos. Er schreibt

Es gilt ja hierzulande schon fast als Verbrechen wissenschaftliche Erkenntnisse darüber zu diskutieren, wie Homosexualität entsteht (meines Wissens nach nämlich durch eine hormonelle Fehlsteuerung in der frühen Kindheit).

Spannend, wie gewand Kairos mit der deutschen Sprache umgeht. Er bezeichnet den seiner Einschätzung nach unzureichenden Umgang mit nicht näher spezifizierten wissenschaftlichen Erkenntnissen als Verbrechen, fügt sogleich sein Wissen an, welches dieserart in den Text eingefügt schnell mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verwechselt werden kann, um dann ohne weiteren Verzug den größten Schwachsinn zu verbreiten.

In diesem Stil geht es weiter:

Das Dogma: Jeder kann schwul sein! Wenn Homosexualität allerdings eine Wahl ist, dann ist doch „Homophobie“ von Heterosexuellen vorprogrammiert!

Diese Brillianz! Diese schamlose Vergewaltigung jedes rationalen Denkens. Da wird die abstrakte und nicht zu bestreitende Möglichkeit, dass ein Mensch ohne sein Zutun entweder homosexuell oder heterosexuell ist oder sich irgendwo dazwischen wiederfindet, als Wahlmöglichkeit ausgegeben, zum Dogma der Homosexuellen erhoben, welches unumstößlich die Homophobie der Heterosexuellen auslöst, und zwar, weitere Überlegungen erübrigen sich angesicht der Karios’schen Beweisführung, aller heterosexuellen Menschen. Angesichts dieser gequirlten Dummheit lohnt es wohl nicht, darauf hinzuweisen, dass nach Kairos Hormontheorie er seine Homophobie wohl weniger einem Dogma, als vielmehr einer frühkindlichen hormonellen Fehlsteuerung verdankte.

Jetzt kommen wir, ich bin immer noch bei den Kleinigkeiten, zu einem Höhenflug des Denkens des Kairos. Oder ist es vielleicht gar kein Denken, sondern nur wirres Schreiben. Der Leser urteile, mit meiner Anleitung, selbstredend ;-) , selbst:

Sie leiden unter dem (nicht nur eingebildeten) Versuch, sie „umzudrehen.“ Sie leiden darunter, dass man ihre Ekelgefühle in Bezug auf die Homosexualität als Fehlentwicklung ihres Charakters deutet. So wie man früher Masturbation mit fiesen Geschichten zu unterbinden versuchte, so wird heute das völlig normale Gefühl des Abgestoßenseins, das Heteros bei der Vorstellung von gleichgeschlechtlichem Sex befällt, als „unrein“ gebrandmarkt, indem die Faschokeule geschwungen wird.

Leiden? Homosexualität ist doch kein Leiden und Homosexuelle sind, jedenfalls in Bezug auf deren Sexualität, keine Leidenden. Homophobie hingegen ist ein Leiden und homophobe Menschen leiden unter ihrer DummheitHomophobie. Es ist nicht ganz leicht,Kairos’ Höhenflug, der ohnehin in einem jähen Absturz endet, zu folgen. Was bedeutet denn der Satz,

Sie leiden darunter, dass man ihre Ekelgefühle in Bezug auf die Homosexualität als Fehlentwicklung ihres Charakters deutet.

Mit Sie sind offenbar homosexuelle Menschen gemeint. Doch diese haben regelmäßig keineEkelgefühle in Bezug auf die Homosexualität, ganz das Gegenteil ist der Fall! Kairosunterstellt also fern aller Realität homosexuellen Menschen einen Ekel vor sich selbst, der bei man, wer auch immer das sein mag, vermutlich Kairos und seinesgleichen, zu Fehldeutungen, nämlich der Deutung als Fehlentwicklung ihres Charakters, führt. Der Irrtum ist also eindeutig auf Seiten des Kairos zu suchen! Oder hat jemand eine Glaskugel zur Hand, die eine andere Interpretation des zitierten Satzes offenbart?

Wenn man Schwulen genau zuhört, dann erfährt man viel darüber, wie sehr sie von Heterosex, manche gar allgemein von Frauen, abgestoßen sind.

Oho! Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens. Oder belauscht Kairos, der doch so gar nichts mit schwulen Männern zu tun haben will, die von ihm verhassten Menschen? Warum sollten schwule Männer im Beisein des Kairos über Heterosex reden? Interessant, dass Kairos so ganz ohne Sinn und Zusammenhang diese Behauptung aufstellt. Ist es nicht gerade er, der offenbart, wovon er sich abgestoßen fühlt? Aus dem Post von Kairos erfährt man jedenfalls mehr über Menschen vom seinem Schlage und was sich jene über schwule Menschen zusammenreimen, als sich dieser jemals erlauschen kann.

Weiter mit den Kleinigkeiten:

Die politische Korrektheit aber unterstellt, dass man Menschen, die sich Praktiken hingeben, die man abstoßend findet, als unwert definiert.

Huh! Die deutsche Sprache, nein, ich liebe sie nicht, bietet ihrem Kenner Möglichkeiten, Gedanken, Ideen und Ansichten elegant, genussvoll und mitreißend zu präsentieren. Imperativ und Indikativ, auch der Konjunktiv, sogar der Irrealis desselben, stehen zur gefälligen Verwendung zur Verfügung. Aber was macht dieser sich zum Kampfe positionierende Kairos? Er knallt so einen Satz dahin:

Die politische Korrektheit aber unterstellt, dass man Menschen, die sich Praktiken hingeben, die man abstoßend findet, als unwert definiert.

Patsch! Wie Kinder, die an einer Pfütze spielen. Nicht mal nach zwei sexlosen Tagen passiert mir so etwas. Aber natürlich, ich denke nur an Sex, wie alle Schwulen:

Die Schwulenverbände machen es uns ebenfalls nicht leicht, sie als ernstzunehmende Vertreter ihrer Klientel anzusehen. Alles, was wir zu sehen bekommen, sind Menschen, die ihrem Sexualtrieb völlig ausgeliefert sind und es als „Befreiung“ erleben den Rest der Menschheit damit zu belästigen.

Nun, die Protagonisten von LSVD, HuK und SN NRW mögen es mir verzeihen, aber die sehen alle nicht so aus, als seien sie ihrem oder überhaupt irgendeinem Sexualtrieb ausgeliefert. Ich weiß nicht, was Kairos da sieht – durch seine Brille der Homophobie.

Es gibt auch Homosexuelle, die ihre Sexualität nicht ausleben, aber die schaffen es nicht in die Öffentlichkeit.

Ups, wenn das der Vatikan hört!

Wir sind zudem mittlerweile so weit, dass wir in Bezug auf Schwule die gleichen „Gleichstellungs“ (also Bevorzugungs)-bemühungen erleben wie zuvor in Bezug auf Frauen.

Wie war das noch gleich? Wer soll ein Problem mit Frauen haben? Die schwulen Männer? Wohl kaum, dieser Kairos, ich stelle ihn mir gerade vor als kleinen, hässlichen, kurzschwänzigen Gnom, der mühsam das Geld für seinen nächsten Sex zusammensucht, ist es, der mit Frauen nicht klarkommt.

Der nächste und letzte im Rahmen dieser Kleinigkeiten von mir zitierte Absatz aus KairosGlaubensbekenntnis bedarf nun wirklich keiner Kommentierung und mag, lieber Leser, der Eigenanalyse und dem sich darauf zwangsläufig einstellenden Purzelbaumschlagen überlassen bleiben.

Wenn die Homoehe der richtigen Ehe „gleichgestellt“ wird, dann ist das eine Entwertung dieser Institution. Was aber passiert, wenn Liberale das mit der Demographie verstanden haben? Genau, sie fordern eine Besserstellung der Ehe mit Kindern, aber eine Gleichstellung der kinderlosen Heteroehe mit der Schwulenehe. Da fällt mir nichts mehr ein…

Nein, hochverehrter Leser, ich bin nicht stolz darauf, mich an einem Schwächeren Vergriffen zu haben, wirklich nicht. Aber was soll ich machen, wenn die Gegenseite nichts Besseres zu bieten hat?

Gastartikel von Steven Milverton

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