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Home›Kultur›Kuhls Kolumne: HITLERJUNGE RATZINGER ENDLICH IM REICHSTAG ANGEKOMMEN

Kuhls Kolumne: HITLERJUNGE RATZINGER ENDLICH IM REICHSTAG ANGEKOMMEN

Von gastkommentar
25. September 2011
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60 Prozent der Deutschen und 80 Prozent der deutschen Katholiken halten den teuersten Staatsbesuch aller Zeiten für überflüssig. Im Bundestag wurden die leeren Ränge – Nero lässt grüßen – mit Jubelpersonal gefüllt. Staatsbesuch eines Staatschefs, dessen Staat sein Territorium durch Betrug – die „konstantinische Schenkung“ ist eine Fälschung – erlangt hat, und der aufgrund serieller Menschenrechtsverstöße eher vor den internationalen Gerichtshof gehört. Vertragsgrundlage zwischen der römischen Heimsuchung und der christdemokratischen Gastgeberin ist das Reichskonkordat, mit dem Papst Pius XII., Eugenio Pacelli, einem gewissen Hitler schon im Frühsommer 1933 vor aller Welt Legitimität verschafft hatte – insofern war Ratze im alten Reichstag dann doch richtig.

In Rom befasst er sich gerade mit der Seligsprechung des Papstes, der dem Führer den Weg an die Macht gebahnt hatte, „indem er die mit rheinischen Großindustriellen verbundene Zentrums-Partei, das politische Instrument der Kurie in Deutschland, „mehr nach rechts“ sich orientieren, „eine Regierung der Rechten“ bilden hieß. Verfechter eines autoritären Staates und einer autoritären Kirche, hatte er Hitler schließlich über seine Zentrumsfreunde Wilhelm Marx, Dominikaner-Terziar, dreimal deutscher Reichskanzler, über den Kirchenrechtsprofessor und Zentrumsvorsitzenden Ludwig Kaas, Päpstlicher Hausprälat und Apostolischer Protonotar, sowie über Franz von Papen, nachmaliger Päpstlicher Kammerherr und Stellvertreter Hitlers, auch entscheidend mit zur Macht verholfen, worüber der Nuntius in Berlin, Pacelli-Nachfolger Cesare Orsenigo, offen frohlockte.“ Soweit Karlheinz Deschner, Autor des 10bändigen Standardwerkes „Kriminalgeschichte des Christentums“, der diesen Skandal schon 1965 in „Mit Gott und den Faschisten“ publiziert hat.

Da sieht man sie dann wieder, die Traditionsstränge der Unmenschlichkeit, wenn der ehemalige Hitlerjunge die Seligsprechung eines Nazi-Inaugurators, dessen Amtsnachfolger er kirchlich ist, eine Partei- und Staatschefin trifft, deren CDU aus ebenjener katholischen Zentrumspartei hervorgegangen ist, betreibt.

Daß er dann in Freiburg auch noch ein Vier-Augen-Gespräch mit einem gewissen Kohl hatte, der vor drei Jahrzehnten mit seiner „geistig-moralischen Wende“ das Roll-Back der 68er Errungenschaften hin zur Renaissance nationalsozialistischer Tugenden verbrochen hatte – wen wundert das? Da hockt zusammen, was zusammen gehört. Schade, dass der Führer das nicht mehr erleben durfte!

Die ca. 300 aktenkundigen Missbrauchspriester müssen da keine Konsequenzen befürchten. Der Papst nennt das Ganze „ein Verbrechen“ – und legt die Hände wieder in den Schoß. Auf die Demos der Missbrauchsopfer reagierte er auch nicht. Der Katholizismus funktioniert prächtig als Heimstätte der Bigotterie und der Heuchelei. Die römische Kirche hat im Laufe der Jahrhunderte gelernt, dass schon die vorsichtige Äußerung des Bedauerns in der Welt als revolutionärer Akt wahrgenommen wird.

Die Organisation, die immer noch dank des Vertrages mit Hitlerdeutschland Kirchensteuer erheben darf, hat 25 Millionen für die Papst-Nummer hingelegt – da bleibt dann nix mehr für ihre Opfer. Und was das Brimborium den Steuerzahler kostet – wer weiß das schon?

Vor Jahren trat im Schwabenland Erwin Teufel zurück. Eine Schlagzeile damals „Der Papst kommt und der Teufel geht“. Kommen Sie mit – in die Zeitmaschine:

Der Ali Agca hatte dreimal draufgehalten, mit einer Neunmillimeter aus nur sechs Metern Distanz. Und kein einziges Mal richtig getroffen. Der Versager. Er hätte uns von einem Riesenarschloch befreien können.

Nun ist er auch so weggefault, der böse Onkel Woityla. Wie konnte man überhaupt auf so einen kommen?

Da war einmal ein Papst, der hatte schon viel zu lange gepäpstelt. Meinten jedenfalls so einige Herren und verabredeten sich zu einem konspirativen Treff im polnischen Kloster Tschenstochau, nicht weit von Krakau und auch nicht weit von Auschwitz, das heute Oswiecim heißt. Da setzten sich also die Kardinäle Ratzinger, Woityla, der Wiener Kollege und ein paar weitere Schwerstkriminelle zum Kungeln zusammen.

Wenig später gab der amtierende Papst zufällig den Löffel ab. Einen Monat zu früh, fand die Tschenstochau-Gang. Der Kardinal von Venedig, Albino Luciani, ein Arbeiterkind, ein Reformer, wurde Papst. Und zu all dem Übel war dieser 58 Jahre junge Furz auch noch kerngesund. Das konnte ja heiter werden!

Gift für die Pläne der polnisch-deutsch-österreichischen Triade. Der Neue musste weg. Gott hat die Gebete der Verschwörer unverzüglich erhört und ließ den Unliebsamen nach nur dreiunddreißig Tagen Amtszeit verrecken. Obduziert wurde er natürlich nicht. Wär auch zu peinlich geworden, wenn man Gift gefunden hätte.

Und der neueste Neue war dann der Pole aus Tschenstochau-Mafia. Sein Vize und Chef der Glaubenskongregation, die bis 1910 noch Inquistition hieß (der Hexenverbrenner-Laden) wurde der Deutsche, das theologisch-kriminelle Hirn der Bande.

Ratzinger hat dann gleich in seiner ersten Woche dem kritischen Theologieprofessor Küng, einem Ex-Kollegen, den er noch nie hatte leiden können, Lehrverbot erteilt. Wo kämen wir da hin, wenn jeder Theologe selber denkt und dann Sachen sagt, die dem Ratzinger nicht passen?

In Südamerika war die Befreiungstheologie Hoffnung für Millionen armer Katholen geworden. Dem Bischof Leonardo Boff liefen die Massen zu. Gar nix haben die Deppen verstanden. Der Mensch muß leiden. Wenn er seine Probleme löst, dann ist das Selbsterlösung. Das ist antichristlich, geradezu satanisch.

Wo soll das hinführen hin, wenn Priester gegen das heilige Kapital lästern? Religion ist schließlich Opium fürs Volk. Das Christentum die Droge, die die Herren brauchen, damit die Sklaven funktionieren. Da hat’s geratzt: Predigtverbot. So wurde Lateinamerika zum Tummelplatz von evangelikalen Sekten und Massenselbstmordvereinen aus den USA.

Nicht, dass die heiligen Herren nicht auch Milde walten ließen. Wenn z.B. ein US-Kardinal Kinder missbraucht oder österreichische Priesterseminare zu Homotreffs mit entsprechend geiler Internetperformance werden. Für gewöhnliche Gläubige bleibt Homosexualität Teufelszeug. Bei den eigenen Leuten ist man allerdings toleranter. Schließlich weiß man, dass Zölibat schwul macht. Seelsorge muß auch eine körperliche Komponente haben dürfen. Wen sollen die armen Priesterschüler denn sonst ficken?

Und die Finanzen: die katholische Weltkirche hat sich im Laufe der Jahrhunderte ein unermessliches Vermögen erschwindelt. Da fallen ein paar Morde, Judenprogrome, Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, beim Exorzismus verstorbene, Erpressungen oder Urkundenfälschungen nicht ins Gewicht. Nur flüssig sind die Vatikanesen nicht.

Als das amerikanische Schatzamt dann rausgekriegt hat, dass die exzellenten Dollarfälschungen aus dem Vatikan kamen, hat man einen Unterstaatssekretär in das römische Schlupfloch geschickt. Zwar haben die frommen Herren ihm die Druckplatten zu ihrem Bedauern leider nicht aushändigen können – aber versprochen, sie wollten ihre Kohledruckerei schließen. Na, ja…

Nun ist die Diezöse Köln eine der reichsten überhaupt. Und da war ein neuer Erzbischof fällig. Nun schätzte der Herr Woityla den Herrn Meißner sehr. Der war nämlich rechtsradikal, pathologisch frauenfeindlich und dadurch außerordentlich sympathisch.

Das Bistum Köln wollte ihn nicht haben. Die Karnevalsstadt erinnerte sich noch gut an den Reformkardinal Döpfner, der einer der Drahtzieher des II. Vatikanischen Konzils, des legendären Reformgipfels, war. Woityla nahm dem Meißner das Versprechen ab, dass von nun an mehr Kohle nach Rom überwiesen wird, und setzte ihn gegen heftigste Proteste aus den Gemeinden ins Amt ein.

Der päpstliche Finanzminister machte unterdessen über die Banco Ambrosiano schwungvolle Geschäfte mit der Mafia. Vermutlich kannte er die Usancen seiner Geschäftspartner doch nicht so gut. Eines Tages wurde seine Leiche von der Polizei aus dem Tiber gefischt und der Mord war nicht mehr zu vertuschen.

Noch ein paar hundert solcher Krimis finden sich in Karl-Heinz Deschners „Kriminalgeschichte der Christentums“. Deutsche Gerichte haben nach seinen Gutachten einschlägige Klagen des Klerus abgewiesen und festgestellt, dass die katholische Kirche eine „Kriminelle Vereinigung“ ist. Mit Brief und Siegel. Endlich darf man die Wahrheit über diese Typen sagen.

Vergessen die Zeiten, als die Kirche Bordelle besessen hat, zur Papstwahl 80 Kardinäle mit 800 Huren anreisten und in den Klöstern die Post abging. Heute gibt es viele schlechte Menschen, die nur Kondome benutzen wollen.

Solche Schweine! Die sollen doch Aids kriegen, damit sie lernen, wie Christus gelitten hat. Wenn der Papst die Pille nicht verboten hätte, würden in der dritten Welt ja all die Kinder nicht geboren, die da so schön verhungern. Praktizierte Nächstenliebe.

O-Ton Ratzinger: „Sittliche Probleme – und das der Geburtenkontrolle ist eins – kann man nicht technisch, sondern nur sittlich lösen.“ Frauen sind Gebärmaschinen. Wenn eine einen in der Röhre hat, wird der auch ausgetragen, basta! Für den Priesterberuf haben sie sowieso kein Hirn!

Ratzingers Schwester musste die Schule nach minimaler Bildung verlassen und blieb – unverheiratet – ein Leben lang die Dienerin ihrer beiden hochgebildeten geistlichen Brüder, insbesondere des jetzigen Papstes. Bis zu ihrem frühen Tod blieb sie einsam und sah ihren Lebenssinn ausschließlich in ihrer Aufopferung für den Bruder. Sie hieß, wie soll es anders sein, Maria. Wie das Original: Männern dienen und Schnauze halten…

Wenn man sich mit den Chefs der anderen Religionen trifft, ist Woityla sich mit den Islamisten immer einig, dass die Weiber scheiße sind. Aber die Ökumene will er deshalb noch lange nicht. Schließlich heißt Kat Holos „allumfassend“. Die Evangelen, Angelikaner, Orthodoxen, Freikirchler – alle Christen gehören dem Papst.

Jesus war Jude. Ein Rabbi, der die römische Unterdrückung satt hatte. Ein Revolutionär, der das verkrustete Judentum lebbar machen wollte – ein Reformator wie Hillel oder Gamaliel, kein Religionsgründer. Seine Wandergemeinde bestand zu einem Großteil aus Frauen.

Seine Gefährtin war Maria Magdalena, eine schöne und intelligente Frau – und das Gegenbild zur asexuellen Maria, der patriarchalen Mütterlichkeitsikone. Einer seiner vier Brüder, der Judas, war sein Geschäftsführer und der einzige, den er in der Bibel als Freund bezeichnet. Und da war noch Petrus, der Verräter, dreimal hat der ihn verraten.

Dann kam da so ein Nazarenermörder namens Paulus, behauptete, dass der Rabbi Jehoschuah hätte sterben wollen, um irgendwelche Sünden abzubüßen. Jesus, tot wie er nun mal war, konnte sich gegen diese masochistische Geschichte nicht mehr wehren. Aber sein Bruder Jacobus, der von Stund an Bischof der Jerusalemer Nazarenergemeinde war. Die Glaubensrichtung des Jesus von Nazareth – die Ebioniten – ist übrigens im vierten Jahrhundert untergagangen. Einen Christus hat es nie gegeben.

Paulus hat sich mit seinem Märchen durchgesetzt, hat das Christentum erfunden. So konnte man den Juden nicht nur das alte Testament klauen sondern auch den Jehoschuah fälschen. Und Rom hatte etwas gegen die rebellischsten Rebellen seines Reiches, die Juden, in der Hand. Dagegen ist ne Dollarfälschung Pipifax. Und die Päpste sind die Nachfolger der Verräters Petrus, verraten Jesus und ihre Schäflein.

Gegen diese jüdische Wahrheit hilft nur Antisemitismus. Woityla hat sich herabgelassen, sich dafür zu entschuldigen, was „Menschen“ den Juden angetan haben. Er konnte sich nicht dazu durchringen, zuzugestehen, dass „die Kirche“ der Täter war, dass die römischen Judenverfolgungen System hatten.

Die Mafia nennt sich „Ehrenwerte Gesellschaft“, die Kirche bezeichnet sich als „heilig“. Man kann tun und lassen, was man will, und nach ein paar Jahrhunderten genügt ein lauer Satz.

Wo immer Woityla aufkreuzte, hat der alte Heuchler die Erde geküsst. Einer von diesen abgeleckten roten Teppichen muß wohl schlecht gewesen sein. Und das ging dann auf den Kehlkopf. Und das war sein Tod. Ein bisschen weniger Showritual und er hätte weiterpäpsteln können.

Ekelhaft, wie er sich hat über die Ostertage fitspritzen lassen, um gemäß der paulinischen Lügengeschichte gemeinsam mit dem von beiden vergewaltigten Jesus noch mal richtig abpassionieren zu können. ‚Frohe Ostern’. Den „Urbi et Orbi“-Segen musste dann ein weniger scheintoter Kollege übernehmen. Gut, dass es vorbei ist. Noch ein Papstgrab für fehlgeleitete Pilgermassen.

Und jetzt Ratzinger, welch ein Fortschritt: Ein hochparanoider Kontrollneurotiker, zerfressen von einer tiefsitzenden Angst vor Weiblichkeit, Ökumene und neuen Gedanken. Er klammert sich an die guten alten Zeiten, als die Kirche handeln konnte wie Gott. Ratzinger muß sich in autoritäres Gehabe flüchten, Diskussion verhindern, verbieten, bestrafen, verteufeln. Der Mephisto aus der Mottenkiste der Inquisition wird noch mehr Schäflein die Hölle auf Erden bereiten, auf dass sie leiden – bis sie im Jenseits merken, dass es kein Jenseits gibt. Dafür ist die Kirche schließlich da.

Und glauben bleibt das Gegenteil von denken und merken. In Ewigkeit. Amen!

PS

Stammleser warten noch auf den Hauptteil von KING DONG GEGEN BRITISH BIRD. Kommt in den nächsten Tagen unter CATCH AS CATCH CAN. Tut mir leid – aber da ist mir so ein vatikanesischer Tattergreis dazwischen gegrätscht…

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