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Home›Kultur›„Das Ruhrgebiet muss Kulturhauptstadt bleiben“ – bald fünf Millionen Besucher

„Das Ruhrgebiet muss Kulturhauptstadt bleiben“ – bald fünf Millionen Besucher

Von Dr. Werner Jurga
28. Juni 2010
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ruhr2010

Was bisher geschah

RUHR.2010 zieht Zwischenbilanz: Halbzeit in der Kulturhauptstadt! Nach dem unvergesslichen Auftakt auf dem Welterbe Zollverein standen die ersten sechs Monate ganz im Zeichen des kulturellen Aufbruchs in der Metropole Ruhr: Die neuen Netzwerke der Museen, der Theater, der Musikinstitutionen, der Künstlerbünde und Kunstvereine haben mit ihren innovativen künstlerischen Konzepten und außergewöhnlichen Präsentationsformen neue Maßstäbe für eine Kulturmetropole von Rang gesetzt. Besonders bemerkenswert aber ist, wie die Menschen die Kulturhauptstadt für sich entdeckt haben. „Alle Städte und Gemeinden, alle Bürgerinnen und Bürger machen mit“, sagt Fritz Pleitgen, Vorsitzender der Geschäftsführung der RUHR.2010 GmbH, „dieser Gesamtauftritt ist ein unglaublicher Gewinn. Kultur kann viel – hier im Ruhrgebiet sogar Halden versetzen, Halden alten Denkens“. Beispielhaft für die emotionalen Höhepunkte sind außer der Eröffnungsfeier sicherlich die Local Heroes, SchachtZeichen und !SING – Day of Song; hierbei wurde ein vielstimmiger Ruf der Bevölkerung nach Wiederholung laut.

RUHR.2010 macht Staunen: „Jeden Tag haben wir unsere Besucher auf außergewöhnliche Entdeckungsreisen eingeladen. RUHR.2010 hat damit alle zum Staunen gebracht. Ob hoch anspruchsvolle Angebote wie die Odyssee Europa oder publikumswirksame Mitmachereignisse wie SchachtZeichen – das Ruhrgebiet wird als einzigartiger Kulturraum neu wahrgenommen. Unsere Programmstrategie ist voll aufgegangen“, zieht Geschäftsführer Oliver Scheytt Zwischenbilanz. „Meine Hoffnungen sind im ersten Halbjahr übertroffen worden. Auch weil die Ruhris tolle Gastgeber sind.“

RUHR.2010 zieht an: 4,8 Millionen Besucher – 15 Prozent aus dem Ausland (Anstieg von rund 18 Prozent im Vorjahresvergleich, vor allem aus den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien) – registrierte die Metropole Ruhr in Halbjahr eins. Wird dieser Trend bestätigt, und dafür sprechen anstehende Publikumsmagneten wie das Still-Leben, Loveparade oder die Impressionisten-Ausstellung im Herbst im Museum Folkwang, kann RUHR.2010 zu einer der erfolgreichsten Kulturhauptstädte in der 25-jährigen Geschichte werden. Bislang liegt Liverpool (9,7 Millionen im Jahr 2008) in der Touristengunst vorn.

RUHR.2010 ist interessant: Medial erfreut sich Ruhr einer nie zuvor erlebten Aufmerksamkeit. 31.491 Beiträge sind bislang über RUHR.2010 erschienen, 1.000 allein im Ausland in 40 Ländern; im Web 2.0 setzt RUHR.2010 mit mehr als 21.000 Freunden auf facebook Maßstäbe – Apps, Twitter und Co gelten schon als Standard. Der Anzeigengegenwert allein im nationalen Printbereich beträgt über 35 Millionen Euro. Da die Berichterstattung von Respekt und Anerkennung geprägt ist, ist hier ein Ansatzpunkt geschaffen, dass veraltete Image des Ruhrgebiets auf den zeitgemäßen Stand zu bringen.

RUHR.2010 überrascht: ein Oscar-Preisträger wie Danny Boyle im Filmseminar in Unna, eine Goya-Ausstellung in Dinslaken, Honigzucht im Autobahnkreuz oder Aida auf der Halde in Bottrop – auch das ist die Kulturhauptstadt. Unkonventionell und polyzentrisch.

RUHR.2010 ist erlesen: Programm-Buch Nummer drei, 220 Seiten stark, ist ab sofort im Buchhandel. Es stellt ausführlich alle Kulturhauptstadtprojekte des zweiten Halbjahres vor und zeigt in einem stimmungsvollen Bilderbogen überdies die bisherigen Impressionen.

RUHR.2010 bleibt: Viele Projekte werden eine dauerhafte Wirkung entfalten; z.B. das Dortmunder U, EMSCHERKUNST.2010, das Viktoriaquartier und andere. Besonders wertvoll ist die Entwicklung, dass die chronische und kraftraubende Rivalität zwischen den Städten wie auch den Kultureinrichtungen mehr und mehr einem Geist der Zusammenarbeit weicht – bei Wahrung der eigenen Identität. Herausragende Beispiele dafür sind Odyssee Europa, RuhrKunstMuseen, KulturKanal und das Henze-Projekt.

Wo wir noch besser werden müssen

RUHR.2010 selbstkritisch: Es ist sehr gut gelungen, Besucher aus dem In- und Ausland für die Kulturhauptstadt-Veranstaltungen zu interessieren. Die Nachfrage nach Tickets ist enorm. Doch die Systeme funktionieren noch nicht perfekt. Deshalb soll im nächsten Halbjahr das Ticketing insgesamt effizienter und kundenfreundlicher gestaltet werden. Auch beim Thema Programminformation wurde auf Kritik reagiert und über das komplexe Internetangebot hinaus mit regelmäßigen Tagestipps, einem 2-Monats-Kalendarium und einem Callcenter mehr Übersichtlichkeit geschaffen. Seit dem 9. Januar erlebt die Metropole Ruhr zum ersten Mal in ihrer Geschichte den lang ersehnten „Ernstfall Tourismus“. Das neue dezentrale System von Besucherlenkung und Besucherinformation mit fünf Besucherzentren erweist sich als voll funktionsfähig. Gleichwohl ist die Qualität des touristischen Service an einzelnen Standorten und bei den Mobilitätsangeboten in der Metropole Ruhr noch in vielen Fällen verbesserungswürdig. Gemeinsam mit allen Partnern arbeitet RUHR.2010 an diesen Aufgaben, die schließlich weit über 2010 hinausweisen.

Das zweite Halbjahr

RUHR.2010 geht weiter: Das Programm des zweiten Halbjahres, vorgestellt von den Künstlerischen Direktoren der Kulturhauptstadt, verschreibt sich stark der europäischen, zukunftsweisenden Dimension. Aslı Sevindim gelang es, Nobelpreisträger Günter Grass für die Literaturreihe zu gewinnen – bei Mehr Licht! wird die Aufklärung weiter gedacht. MELEZ wird als interkulturell und international geprägtes Festival sogar auf die Schiene gesetzt: im Zug. Steven Sloane präsentiert mit dem Theater der Welt Hochpolitisches mit Elementen aus allen Erdteilen. Die Henze-Uraufführung „Gisela“, eine Kooperation mit der Ruhrtriennale, wird er selbst dirigieren. Dieter Gorny verweist mit dem Dortmunder U auf ein vielfaches Symbol des Wandels durch Kultur – als Werbeträger aktuell auf der EXPO in Shanghai, als Kulminationszentrale der Kreativwirtschaft und Schauplatz des Medienkunstfestivals ISEA. Karl-Heinz Petzinka widmet sich nicht nur neuen Architekturen wie der Alten Synagoge in Essen oder dem Nordsternturm in Gelsenkirchen, sondern wird sich mittels internationaler Symposien der Wirkung des modellhaften Stadtumbaus befassen. Mit weiteren Impulsen und Initialzündungen ist also auch in Zukunft zu rechnen.

Ausblick

RUHR.2010 in der Pflicht: Die Kulturausschussvorsitzende des Europäischen Parlaments, Doris Pack appelliert an die beteiligten Städte, auch nach dem Ende der Kulturhauptstadt ihre Kooperation in Fragen der urbanen und kulturellen Entwicklung fortzusetzen: „Mit RUHR.2010 hat die gesamte Region gewonnen und die Weichen in eine moderne Zukunft gestellt; die Nachhaltigkeit der angestoßenen Ideen und Projekte ist das eigentliche Ziel.“

RUHR.2010 nimmt den Ball auf: „Das Ruhrgebiet muss Kulturhauptstadt bleiben!“, fordert Fritz Pleitgen. Es gäbe keinen Grund, in die alte Bescheidenheit zurück fallen. „Wir haben das Zeug dazu, die gewonnene Position zu halten und mit neuen Themensetzungen sogar auszubauen.“ Mit dem gigantischen Renaturierungsprojekt „Emscherumbau“ und dem vom Initiativkreis Ruhr aufgelegten ökologischen Modellprojekt InnovationCity verwandelt sich die ehemalige Hauptstadt der fossilen Energie in den nächsten Jahren in eine weltweit beachtete europäische Modellregion für intelligenten Umgang mit erneuerbaren Energien. Das in seiner Dimension ebenfalls einzigartige interkommunale Stadtumbauprogramm „Neues Emschertal“ wird in den Jahren bis 2020 neue Maßstäbe setzen für die Erneuerung postindustrieller Landschaften. Kulturelle Projekte wie die Emscherkunst, Modellprogramme für Integration und Kulturelle Bildung sowie 2010 erfolgreich erprobte Konzepte für Bürgerbeteiligung können dieses Modernisierungsprogramm begleiten und forcieren. Die Themen Energie, Stadtumbau und Kultur können die neuen Leitthemen für die weitere Entwicklung und Vermarktung der Metropole Ruhr sein. Oliver Scheytt: „Wenn die Städte, das Land und die einzelnen Träger dieser Projekte im Interesse eines international erfolgreichen Gesamtauftritts zusammenspielen, könnten sie das nach IBA und RUHR.2010 dritte Kapitel in der Geschichte des Wandels dieser Region aufschlagen.“

RUHR.2010 fasst zusammen: „Wichtig ist, dass der Schwung, den die Kulturhauptstadt erzeugt hat, weiter für die Metropole Ruhr genutzt wird“, sagt Fritz Pleitgen. „Unsere Erfahrung werden wir den Oberbürgermeistern, Bürgermeistern und Landräten vorlegen. Vielleicht entsteht daraus, verbunden mit anderen großen Ideen wie zum Klimaschutz, ein neues attraktives Ziel für das Jahr 2020. Am besten in einer Allianz mit dem Land und der Wirtschaft.“

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