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Home›Allgemein›In Solidarität Corona trotzen – Kaffeerösterei RoestCult bewährt sich in der Pandemie

In Solidarität Corona trotzen – Kaffeerösterei RoestCult bewährt sich in der Pandemie

Von Manuela Ihnle
23. November 2020
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Kaffeeröstmeister Erdal Göktas und seine Frau Hüsniye Göktas

Des Deutschen liebstes Getränk ist und bleibt der Kaffee. Kaffee ist aus unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Der Duft von frischem Kaffee ist magisch. Gerade dies macht Cafés auch so beliebt. Im Süden Duisburgs hat ein ganz besonderes erst vor wenigen Monaten eröffnet. Eines, welches in unserer Stadt einzigartig ist. Denn in diesem Café wird der Kaffee von Hand geröstet – vor den Augen der Kunden und Gäste. Die selbst gefertigten Produkte werden auch ausgeschenkt. Eine ausführliche Beratung und einen transparenten Einblick in die Kunst des Kaffeeröstens erhält man hier ebenfalls. Doch Corona stellt die Inhaber auf eine harte Probe.

Kaffeeröstmeister Erdal Göktas und seine Frau Hüsniye haben sich einen lang gehegten Traum erfüllt. Er träumte jahrelang von einer eigenen Rösterei, sie von einem eigenen Café. Um die Existenz der Familie nicht zu gefährden, verzichte das Paar lange auf die Erfüllung. Doch nun sind die Kinder aus dem Gröbsten raus, fast erwachsen. Der Traum war nie vom Tisch. Ende 2019 fiel dem Ehepaar ein leer stehendes Ladenlokal am Buchholzer Marktplatz auf. „Es sah nicht schön aus, doch innerlich hatten wir beide das Gefühl: Das ist es!“ – Lange überlegten beide, ob sie es wagen sollten. Letzten Endes entschieden sie sich doch den Schritt zu gehen. Beide Träume ließen sich wunderbar kombinieren. Nach langer und aufwendiger Renovierung, richteten sie das Café liebevoll ein und konnten im Februar endlich eröffnen. Es sprach sich sehr schnell im Stadtteil herum, das eine Kaffeerösterei eröffnet habe. In den ersten Wochen war der Andrang enorm. Doch dann kam der Schock – Corona und der 1. Lockdown. Die Folge: Das Café musste drei Wochen nach Eröffnung den Ausschank- und Bewirtungsbetrieb einstellen. Nachdem der Betrieb später wieder eröffnen konnte, erholte er sich ein wenig. Bis der 2. Lockdown-Light nun folgte.

Wir trafen uns mit dem Paar um über die Auswirkungen, die Chancen und das Risiko während der Corona-Pandemie zu sprechen.

Wie kam es zu dieser einmaligen Geschäftsidee?

EG: „Ich bin seit über 20 Jahren Kaffeeröstmeister in der Industrie. Schon seit Jahren träume ich davon besonderen Kaffee herzustellen und anzubieten. Eben keine Massenware. Ein Konzept, bei der der Kunde den Herstellungsprozess transparent erleben kann. Von der Rohware bis hin zum fertigen Produkt. In einer Rösterei mit Kaffeeausschank, in der man auch die passenden Leckereien dazu angeboten werden. All die Jahre hatten wir den Traum nicht verwirklichen können, da wir ganz andere Prioritäten hatten. Die Kinder mussten erst einmal selbständiger werden. Die Existenz der Familie gesichert sein. Ein solcher Schritt muss auch reichlich überlegt sein. Ich kann mich auch noch lebhaft daran erinnern, dass ich hier in Buchholz nach unserem Kroatien-Urlaub einkaufen war und mir fiel sofort das leerstehende Geschäft gegenüber auf. Ich schaute hier rein und rief auch sofort meine Frau an um ihr mitzuteilen, dass ich die passenden Räumlichkeiten für die Verwirklichung unseres Traumes gefunden habe. Obwohl der Standort in den letzten Jahren an Attraktivität verloren hat. Viele Geschäfte haben geschlossen. Doch meine Frau sagte sofort: „Das ist es. Unsere Rösterei.“ – Uns war von Anfang an klar, dass wir hier eine Menge Arbeit reinstecken mussten, da der vorherige Mieter kaum was getan hatte. Nachdem wir den Mietvertrag unterschrieben hatten, habe ich die Scheiben mit Folie abgeklebt und einen Jutesack ausgehängt mit der Information: „Hier entsteht eine Kaffeerösterei“, um die Kunden neugierig und auch aufmerksam auf uns zu machen. Die Neugierde war groß. Fast täglich bin ich im Blaumann hier rein und habe die Türe verschlossen, damit keiner reingucken kann. Wir wollten die Buchholzer überraschen. Und dies ist uns auch gelungen. Als wir eröffneten, kamen die Leute kaum aus dem Staunen heraus. Vorher war hier ein Hörgeräte-Akustiker ansässig. Der Laden war kaum wieder zu erkennen.“

Welche Produkte bieten Sie an?

EG: „Wir bieten Kaffee aus verschiedenen Anbaugebieten an. Bezogen werden hochwertige Rohwaren. Unter anderem bieten wir unseren Kunden ausführliche Beratung an und zeigen ihm auch die Waren. Wir erklären interessierten Kunden auch die Röstmaschine. Transparenz liegt uns ganz besonders am Herzen. Von der Bohne, bis hin zur Tasse. Bisher ist hier jeder Kunde zufrieden heraus gegangen. Dies führt dann auch dazu, dass sich der Service herumspricht. Dies brachte uns nach und nach noch mehr Kunden. Es hat sich sogar bis über die Stadtgrenzen hinaus herumgesprochen, dass es uns gibt. Meine Frau lacht manchmal über mich, weil ich mir wirklich ausgiebig Zeit für die Kundenberatung nehme. Ich bin dann wirklich in meinem Element. Wir sind ja nicht nur ein Handwerk, sondern somit auch ein Fachgeschäft. Als Kaffeeröstmeister bin ich mit dem Kaffee Herstellungs-Verfahren bestens vertraut. Hier verarbeite ich die Rohwaren ganz anders. Unter anderem verarbeite ich hier auch ganz andere und auch qualitativ hochwertigere Rohwaren, als es in einem industriellen Betrieb möglich wäre. Ich bin mit der industriellen Fertigung vertraut und der kleineren. Ich profitiere von beiden Seiten der Fertigung.“

Wie schwer wirkte sich der 1. Lockdown auf den gerade eröffneten Geschäftsbetrieb aus?

EG: „Ganz schwer. Denn die Kunden wollen die Rösterei live miterleben. Man möchte sich hier hinsetzen, den Kaffee genießen und im Hintergrund wird hier geröstet. Es ist der Kern unseres Konzeptes. Es ist ein Publikumsmagnet. Drei Wochen nach der Eröffnung kam dann der 1. Lockdown. Es war bitter, als wir den Ausschankbetrieb vorläufig einstellen mussten. Man konnte den Kaffee für zu Hause erwerben, doch dies war für die Kunden nicht mehr attraktiv genug. Der Umsatz brach rapide ein.“

HG: “Kaum gestartet, mussten wir auch schon wieder schließen. Unser Bekanntheitsgrad war noch nicht so groß. Uns kannten ja nur die Kunden, die uns seit der Eröffnung begleitet haben. Unser Kundenkreis war noch nicht groß genug um alleine vom Außer-Haus-Verkauf leben zu können. Erst nach der Lockerungsphase des 1. Lockdowns kamen viele neue Kunden hinzu. Wir hatten in den ersten Wochen keine Chance gehabt uns zu etablieren oder unsere Produkte zu vertreiben. Wir wurden in der Startphase schon ausgebremst. Es war ganz schlimm für uns. Uns quälten auch ganz große Zukunftsängste. Wir fragten uns auch, ob das Geschäft nach dem Lockdown wieder genauso akzeptiert wird, wie vorher. Es war wirklich sehr ungewiss für uns alle.“

EG: “Während der 1. Lockdown-Phase gab es auch positive Dinge. Die Solidarität war überwältigend. Man hat lokale Unternehmen unterstützt. Die Buchholzer haben uns als neues Unternehmen mit dem besonderen Konzept sehr ins Herz geschlossen. Denn sie können sich mit der Rösterei besonders identifizieren, sagen uns viele Kunden. Denn das Konzept bringt viele Vorteile für diesen Stadtteil mit. Es tut der Münchener Straße sehr gut. Zum einen ist es ein Handwerksbetrieb. In Duisburg einmalig. Wir rösten den Kaffee im Beisein der Kundschaft. Wir sind transparent für unsere Kunden. Dies schafft Vertrauen. Trotz des Lockdowns und das man uns ausgebremst hat, konnten wir trotzdem noch einen großen Teil unserer Kundschaft erreichen. Wir wurden sehr unterstützt. Viele haben uns Mut gemacht. Das hat uns sehr aufgebaut.“

Lockdown bedeutete, es gab keinen Betrieb mehr. Die Bewirtung und auch der Ausschank waren verboten. Wie haben sie es dennoch geschafft den Betrieb aufrecht zu erhalten?

EG: „Da unser Geschäft neu war, waren wir Online noch nicht vertreten. Wir hatten uns in der ersten Zeit des Geschäftsbeginns ungünstig aufgestellt. Wir haben das Konzept Schritt für Schritt aufgebaut. Wir wollten nicht alles überstürzen. Zumal es auch eine finanzielle Frage war. Als wir den Geschäftsbetrieb aufnahmen, war Corona nicht einmal ansatzweise Thema. Ein Lockdown war undenkbar. Die Idee des Online-Shops hatten wir in der Schublade. Wir hatten noch keinen Webdesigner an der Hand, der uns eine Homepage erstellt. Wir wollten das Ganze erst ein paar Monate später dazu schalten. Das der Gedanke nicht so gut war, wurde uns im Nachhinein deutlich bewusst. Hätten wir von Anfang an einen Online-Shop gleichzeitig betrieben, hätten wir uns in einer anderen Situation befunden. Zumal wir keinen Anspruch auf die NRW-Hilfe hatten.“

HG: „Viele Kunden haben uns aber über Facebook und Instagram kontaktiert und ihren Kaffee bei uns bestellt. Es lief dann auf Vertrauensbasis. Die Kunden haben den Kaffee bei uns bestellt, das Geld überwiesen und wir haben die Waren versendet. Hier stellte sich ein gewisser Automatismus ein. Alle Kunden, die Bestellungen aufgaben, haben auch gezahlt. Wir waren dankbar für jede Bestellung die uns erreichte.“

Welche Auswirkungen hat es auf Mitarbeiter gehabt?

HG: „Wir hatten zum 01.10. eine Aushilfe eingestellt. Sie hat vier Wochen bei uns gearbeitet und muss jetzt leider zu Hause bleiben. In der 1. Lockdown-Phase waren wir froh, das es keine Mitarbeiter mit herunter zieht, um die wir uns sorgen müssten. Später haben wir eine Mini-Jobberin eingestellt, die wir leider mit dem 2. Lockdown nach Hause schicken mussten. Doch sollte der normale Geschäftsbetrieb weiter gehen, werden wir auf die Mitarbeiterin wieder zurückgreifen.“

Dann kamen endlich die Lockerungen. Und nun leider Lockdown 2.0. Ist die Solidarität in dieser Phase genau so präsent, wie in der ersten Phase? Oder sind Einbrüche spürbar?

EG: „Wir wollen nicht, das es falsch verstanden wird. Natürlich haben wir nach wie vor viele Kunden, die uns unterstützen. Man kann aus den Medien entnehmen, das sich der Einzelhandel momentan beklagt, das die Umsätze einbrechen. Ich denke, das es daran liegt, das zum einen die „Hamsterkäufe“ weggefallen sind. Denn in der 2. Phase ist die Panik nicht da. Und zum anderen gibt es momentan eine „Wirtschaftskrise“, die dazu führt, das der ein oder andere in dieser Zeit den Euro zweimal umdrehen muss und diverse Abstriche machen muss. Um einen Vergleich zum 1. Lockdown zu ziehen, muss ich sagen, das die Solidarität dort intensiver zu spüren war als in der jetzigen Phase.“

HG: „In der 1. Lockdown-Phase haben die Kunden auch bei uns Hamstereinkäufe getätigt. Die Panik der Menschen hat man deutlich gespürt. Viele sagten: “Wer weiß, wie lange sie noch da sind.“ – Es herrschte eine völlig andere Stimmung als jetzt. Jetzt sind die Menschen gelassener und denken, das es jetzt nicht so schlimm sein kann wie vorher. Wir haben Stammkunden, die ihre Kaffeesorten über uns weiterhin beziehen. Der Einkauf aus Solidarität ist nicht mehr so gegeben, wie es in der 1. Phase war. Jetzt in der 2. Phase haben wir einige Stammkunden, die fast 1-2 Mal täglich vorbei kommen und den Coffee-to-go mitnehmen. Sie vermissen die Gemütlichkeit des normalen Ausschankbetriebes, wollen aber nicht auf ihren Lieblings-Kaffee verzichten. Es erfreut uns. Dennoch fehlt uns der Trubel drum herum deutlich.“

Hat man denn aus den Erfahrungen zwischen den beiden Lockdown-Phasen gelernt und einen Online-Shop eingerichtet?

EG: „Ja, das haben wir. Wir haben sofort reagiert. Am 22.02.2020 haben wir das Geschäft eröffnet, drei Wochen Ausschankbetrieb gehabt und dann mussten wir drei Monate den Ausschank stoppen. Am 15.06.2020 durften wir endlich wieder den normalen Geschäftsbetrieb aufnehmen. In der Zwischenzeit haben wir einen Webdesigner gefunden, der uns dann unsere Onlinepräsenz entwickelt hat. Mittlerweile läuft der Online-Handel auch an. Er befindet sich noch in der Startphase. Muss sich erst noch etablieren. Wir müssen das Ganze noch ein wenig in den sozialen Netzwerken bewerben. Wir wollen den Kaffee gerne Deutschlandweit vertreiben können. Es hat sich herausgestellt, dass es sich noch nicht überall herumgesprochen hat, dass sich in Duisburg Buchholz eine Kaffeerösterei niedergelassen hat.“

HG: „Es hat sich in letzter Zeit auch gezeigt, dass unser Projekt hier sehr überzeugend ist. Denn Kaffee ist ein tolles Produkt. Die Kombination aus Rösterei und ansässigen Café ist ein einmaliges Projekt und kann nur überleben.“

Wie schaut es mit Hilfe aus Landes- oder Bundesebene aus? Sie sind in der beginnenden Corona-Krise in die Eröffnung gegangen.

EG: „Die Regierung will Gastronomen unterstützen, doch Unternehmen wie wir gehen leer aus. Wir wissen nicht, ob es nachgebessert wurde. Denn es heißt ja, das man den Umsatz aus November 2019 nachweisen muss. Für uns ist dies ungerecht, da wir in diesem Jahr erst in die Selbständigkeit eingestiegen sind. Wir können nichts nachweisen. Wir hatten nicht mal die Chance gehabt Rücklagen zu bilden.

Der 2. Lockdown soll bis Dezember andauern. Sollte er verlängert werden, welche Auswirkungen hätte dies für Sie?

EG: „Unser Online-Shop und auch der Ausschankbetrieb können uns nicht auffangen. Dafür sind wir zu frisch auf dem Markt. Der November hat sehr schlecht für uns angefangen. Das haben wir in dem Moment zu spüren bekommen, als wir die Stühle hochgestellt haben. Wir haben ganz enorme Umsatzeinbrüche. Wir können nur hoffen, das es bald wieder weiter gehen kann. Zum Weiteren können wir nur hoffen, das die Regierung bei den Hilfen nachjustiert. Im Moment können wir nur unsere Fix-Kosten decken. Darüber sind wir auch ganz froh, das wir niemandem etwas schuldig sind.“

Ausgebildeter Kaffeeröstmeister. Seit über 20 Jahren im Beruf tätig, Lebensmittelpunkt in Duisburg. Wo gibt es denn hier in der Umgebung einen industriellen Kaffeeröstbetrieb?

EG: „Ich bin immer noch in meinem Beruf tätig. Hier im Betrieb bin ich nur zur Unterstützung meiner Frau tätig. Ich bin bei einem namenhaften Unternehmen in Mülheim beschäftigt. Wir rösten Kaffee für den weltweiten Vertrieb. Meinem Arbeitgeber ist bekannt, dass ich meine Frau im Betrieb unterstütze.“

HG: „Ich führe das Café alleine. Das das Café überhaupt noch existiert, ist dem Job meines Mannes zu verdanken. Ich habe meinen Beruf im sozialen Bereich aufgegeben. Mein Mann musste seinen Arbeitsplatz behalten. Dies war die Voraussetzung für die Geschäftsgründung. Und das war die beste Entscheidung, die wir gemeinschaftlich getroffen haben. Eine Selbständigkeit ist immer mit Risiken verbunden. An einem Standbein der Familie wollten wir schon festhalten.“

Auch hier im Betrieb wird darauf geachtet, das man qualitative und hochwertige Rohware aus nachhaltigen Anbau verarbeitet. Bei RoestCult gibt es verschiedene Kaffeesorten zu entdecken. Man kann sich auch eine eigene Mischung zusammen stellen lassen. Beliebt in Duisburg ist die Mischung „Der Buchholzer“. Unternehmer haben die Möglichkeit ein Private-Lable hier anfertigen zu lassen und ihren Kunden mit diesem Kaffee ein ganz persönliches Geschenk zu machen. Neugierig? Unter folgenden Link können Sie die Rösterei online besuchen: https://roestcult.com/. Doch ein persönlicher Besuch lohnt sich allemal. Denn es gibt nichts besseres und vertrauteres, als der Duft von frischem Kaffee.

 

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