Grenzgeschichten: Storytelling-App gestartet
Die Geschichten werden an ihren verschiedenen Schauplätzen erzählt und mit den Profilen der Autoren und handelnden Personen verknüpft. Dabei kann das ganze Repertoire medialen Geschichtenerzählens genutzt werden: Text, Audio, Bild und Video.
Durch Kommentar- und Social Sharing-Funktionen ist das Portal an das Social Web rückgebunden. Über eine App, die momentan noch entwickelt wird, werden die darin erzählten Grenzgeschichten auch offline verfügbar sein.
Grenzgeschichten interaktiv im Web
Im crossing borders blog wird der Fortgang des Projekts dokumentiert.
Auf facebook gibt es eine sich rege über Grenzthemen austauschende Gruppe.
Auch gezwitschert wird fleißig: twitter.com/grenztweets
Grenzgeschichten – crossing borders ist damit das erste crossmediale, interaktive und ans Social Web gebundene, bundesweite Bildungsprojekt der Stiftung Zuhören. Ein Pilot – in jeder Hinsicht.
Mitmachen und Storyteller werden
Das Projekt wird in Kooperation mit den an der Stiftung Zuhören beteiligten Medienanstalten durchgeführt. Diese vermitteln Rundfunkprofis als Coaches, die Schüler und deren Lehrer bei der Entwicklung und Umsetzung des Storytellings unterstützen.
Grenzgeschichten eignet sich für Studenten und für Schüler aller weiterführender Schularten ab der 7. Klasse. Ideal ist die Durchführung in mehreren Workshop-Blocks mit Unterstützung eines Mediencoaches. Das Projekt kann aber auch in Unterrichtseinheiten über einen längeren Zeitraum hinweg umgesetzt werden. Die Schüler produzieren mit ihren Smartphones maximal 3minütige Videos oder Hörstücke, die von Fotos begleitet werden. Außerdem können Dokumente und Artikel veröffentlicht werden.
Wer Ideen für spannende Grenzgeschichten hat, kann sich bezüglich der Möglichkeiten der Realisierung vor Ort an die Stiftung Zuhören wenden.
Kontakt:
Gundula Iblher (Projektleitung)
089 5900 41260
iblher(at)stiftung-zuhoeren.de
Grenzgeschichten ist ein gemeinsames Projekt der Stiftung Zuhören und der Bayerischen Sparkassenstiftung. Wir danken den Förderern der Pilotphase: Sparkasse Passau, Sparkasse im Landkreis Cham.