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Home›Regional›Dortmund›Opernpremiere Dortmund: Bellini’s NORMA – ein Highlight für alle Belcantofans!

Opernpremiere Dortmund: Bellini’s NORMA – ein Highlight für alle Belcantofans!

Von Detlef Obens
4. Dezember 2011
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Miriam Clark (Norma) und Chor ©Bettina Stöß / Stage Picture

Miriam Clark (Norma) und Chor ©Bettina Stöß / Stage Picture

Eine Aufführung der Bellini-Oper NORMA steht und fällt mit der Interpretin der namensgebenden Titelrolle. Die Oper Dortmund trumpfte am gestrigen Premierenabend (3.12.2011) mit einer grandiosen Norma auf. Miriam Clark, die deutsch-amerikanische Sopranistin, erntete zu Recht für ihre Interpretation der Norma wahre Bravo-Stürme und Standing Ovations vom Premierenpublikum.

Vincenzo Bellinis Oper Norma wurde 1831 an der Mailänder Scala uraufgeführt. Die Premiere war alles andere als ein Erfolg für den jungen Komponisten. Aber wenige Jahre später wurde das Werk zu Recht an vielen großen europäischen Opernhäusern, sowie auch ab 1854 in New York, gefeiert. Heute gilt NORMA als das Gipfelwerk des Belcanto. Bellini hat den Triumphzug seiner Oper nicht mehr erleben können. Er starb 1835 mit gerade 34 Jahren in der Nähe von Paris. Große Anerkennung und Bewunderung zollten auch Guiseppe Verdi und Richard Wagner dem jungen italienischen Komponisten Bellini für seine Oper Norma.

Bellini sagte zu seiner Zeit: „Gebt mir gute Verse, und ich werde euch gute Musik dafür geben!“.Das dies keine leere Ankündigung war, hat er mehr als eindrucksvoll mit seiner Oper Norma bewiesen. Von der ersten bis zur letzten Note erschuf er ein Werk mit einer Fülle an Melodien, die das Publikum und die Zuhörer geradezu zeitlos, begeistert und berührt. Kaum jemand verlässt eine Norma-Aufführung unbeeindruckt.

Norma ist eine gallische Oberpriesterin. Entgegen ihrer religiösen Verpflichtung zur Keuschheit, ist sie die heimliche Geliebte des römischen Prokonsuls Pollione und Mutter seiner beiden Kinder. Die Liebe zu ihm und zu ihren Kindern gilt es für sie zu verheimlichen. Das ausgerechnet sie ein Liebesverhältnis zu einem Feind ihres Volkes unterhält und mit ihm zwei Kinder hat steht in totalem Widerspruch zu ihrer Rolle als Oberpriesterin. Als sie erfährt, dass Pollione mit der gallischen Priesterin Adalgisa eine Liebesbeziehung eingegangen ist und mit ihr nach Rom fliehen will, kehrt sich ihre Liebe zu dem römischen Prokonsul in Hass um. Sie will Rache. Rache die so weit geht, dass sie ihre eigenen Kinder töten und die vermeintliche Rivalin Adalgisa auf den Scheiterhaufen schicken will. Am Ende erkennt sie aber, dass nicht die anderen Menschen, sondern sie es war, die gefehlt hatte. Sie vertraut ihre Kinder ihrem Vater an und verurteilt sich selbst zum Tod. Pollione erkennt in diesem Moment die wahre innere Größe Normas, gesteht ihr erneut seine Liebe und folgt ihr mit ins Feuer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine klassische Dreiecks-Geschichte zwischen zwei Frauen und einem Mann zu Zeiten großer Konventionen.

Enrico Lübbe, der Regisseur der gestrigen Opernpremiere reduzierte seine Inszenierung daher auch auf das wesentliche der einzelnen Figuren der Oper. War Norma in früheren Produktionen stets eine große Divenrolle, so gestaltet sie Lübbe zu einem menschlichen Wesen mit großen Emotionen, die das Menschsein ausmachen. Sehr gut gelingt ihm dies, u.a.,  in der „Offenbarung“ der Priesterin Adalgisa, als sie Norma ihre Liebe zu Pollione gesteht. Unwissend, dass sie sich damit in die Stellung einer Rivalin begibt. Das Bühnenbild (Henrik Ahr), welches aus nur zwei Räumen besteht, die die zwei Lebenswelten der Norma symbolisieren sollen, sowie die auffallenden Kostüme -Norma zwischen Bademantel und Persianer- ( Bianca Deigner), zwangen die Zuschauer förmlich dazu, ihr Augenmerk auf die handelnden Personen zu richten. Das eigentliche Drama wurde, auch weil aufgrund des Regiekonzeptes auf großen Pomp und ausufernde Kostüme verzichtet wurde, eindringlich und nachvollziehbar für das Publikum erkennbar. Ein Teil des Publikums war allerdings mit dieser minimalistischen Form der Inszenierung nicht einverstanden und tat dies am Ende der Aufführung auch lautstark kund.

 

 

 

 

 

 

 

Katharina Peetz (Adalgisa), Mikhail Vekua (Pollione) und Miriam Clark (Norma) ©Bettina Stöß / Stage Picture

Katharina Peetz (Adalgisa), Mikhail Vekua (Pollione) und Miriam Clark (Norma) ©Bettina Stöß / Stage Picture

 

 

 

 

 

 

Musikalisch geriet die Premiere zu einem Triumph.

Nach Lucia die Lammermoor (März 2011) nun die zweite große Belcantopremiere die im Dortmunder Opernhaus in diesem Jahr gefeiert wurde

Die musikalische Leitung lag bei Lancelot Fuhry. Sein Dirigat war geprägt von großem Verständnis der Bellinischen Partitur. Die Dortmunder Philharmoniker spielten unter seiner Leitung auf hohem Niveau. Besonderes Lob an die Streicher. Der Chor der Städtischen Bühnen (Choreinstudierung Granville Walker) knüpfte nahtlos an seine sehr guten Leistungen der letzten Jahre an.

Auf der Bühne ein Ensemble welches das Publikum begeisterte. Selbst die kleineren Rollen der Oper waren bestens besetzt. Julia Amos (Clotilde) als auch Lucian Krasnec (Flavio) verliehen ihren Figuren Profil. Wen Wei Zhang, der die Partie des Vaters der Norma, Oroveso, gab, trumpfte mit seinem sonoren Bass auf und wurde vom Premierenpublikum mit viel Applaus bedacht. Den Geliebten Normas, den Prokonsul Pollione, stellte der junge Tenor Mikhail Vekua mit viel tenoralem Schmelz und Ausdruckskraft dar. Der Dortmunder Neuzugang konnte auch für sich ein erfolgreiches Rollendebüt verzeichnen. Katharina Peetz in der Rolle der Adalgisa überzeugte mit ihrem Mezzosopran gerade in ihren Duetten mit Norma und Pollione. Einfühlsam ihre Darstellung einer naiv-verliebten jungen Frau, die genauso unter ihrer Liebe leidet wie Norma.

Miriam Clark (Norma)  ©Bettina Stöß / Stage Picture

Miriam Clark (Norma) ©Bettina Stöß / Stage Picture

Miriam Clark war Norma!

Sensationell im Spiel wie auch in der gesanglichen Interpretation. Sie verlieh der anspruchsvollen Rolle höchstes künstlerisches Format. Frau Clark erklärte wenige Tage vor der Premiere in einem Zeitungsinterview, dass sie als großes musikalisches Vorbild für ihr Rollendebüt der Norma, die legendäre australische Sopranistin Dame Joan Sutherland habe. Die 2010 verstorbene Dame Joan Sutherland, -durch die britische Queen in den Adelsrang einer Dame erhoben-, hatte diese Rolle oftmals in ihrer Karriere gesungen und stets Triumphe gefeiert. Allerdings gehen die Meinungen der Opernfans weit auseinander, ob nun eine Sutherland oder eine Maria Callas DIE Norma der damaligen Zeit war. Beide haben in dieser Rolle fest zementierte Meilensteine gesetzt.

Miriam Clark darf attestiert werden, mit ihrer Leistung einen großen Schritt in Richtung Weltkarriere getan zu haben. Es war zu spüren, dass sich die Künstlerin facettenreich der Rolle der Norma angenommen hat. Das gesamte gesangliche Spektrum dieser anspruchsvollen Belcanto-Partie, mit seinen Fiorituren und Koloraturen, deckte sie mit ihrer Stimme nahezu mühelos ab. Die berühmte Arie „Casta Diva“ gestaltete sie zart und eindringlich. Großartig ihr Duett mit Adalgisa „Mira o Norma“, expressiv und berührend ihr Gesang im Finale der Oper. Eine starke Leistung! Das Premierenpublikum geriet angesichts des Rollenportraits von Miriam Clark förmlich aus dem Häuschen und feierte sie am Ende der Aufführung frenetisch.

Die Dortmunder NORMA – ein Highlight für alle Belcantofans!

________________________________________________________________________________

Service:

siehe auch: Der Opernfreund sowie www.obensbloggt.de

Website Miriam Clark

Weitere Dortmunder Aufführungstermine siehe HIER

Ausschnittvideo der Dortmunder Aufführung siehe HIER

empfehlenswerte Gesamtaufnahmen der Oper NORMA:  Joan Sutherland als Norma –  Maria Callas als Norma

 

 

 

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