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Das Wunder von Hochfeld

Von gastkommentar
29. November 2011
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Mein wutbürgerlicher Nachbar, der Stadtsoziologe Dr. Michael Willhardt aus Duisburg-Hochfeld, ist immer noch aufgebracht über die aus seiner Sicht mangelnden Aktivitäten der Kommune – um die Zuwanderung der fremden Armen zu kompensieren.

In der Heimat Hochfeld beim Roten: Willhardt (links) mit Kunsthistoriker Roland Günter. Foto: Icke

Vor der Heimat Hochfeld beim Roten: Willhardt (links) mit Kunsthistoriker Roland Günter. Foto: Meiser

Gerade eben haute er diese Zornesepistel adressiert an den NRW-Innenminister raus, Ralf Jäger ist auch Duisburgs SPD-Chef.

Sehr geehrter Herr Innenminister,

es ist einige Monate her, da haben wir uns am 20. Juli 2011 mit unserem offenen Schreiben „Notruf aus Hochfeld“ an den Beigeordneten der Stadt Duisburg Herrn Janssen gewandt, um über die Problematik der in der letzten Zeit zu uns gekommenen Gäste zu berichten.

Nun konnte uns zwar bis heute die Stadt Duisburg nicht offiziell auf unser Schreiben antworten – wofür wir Verständnis haben bei der in dieser Stadt nicht enden wollenden Führungskrise – und doch scheint einiges in Bewegung gekommen zu sein, das auch und besonders für Ihr Ministerium und für Ihre Zuständigkeiten interessant sein kann. Und am Rande ist es ja auch ein Bericht aus Ihrem Wahlkreis. Wir erlauben uns einen pointierten Vortrag.

Wie durch ein Wunder konnte man in den Monaten nach unserem Sendschreiben einen Integrationsprozess beobachten, der als einmalig zu bezeichnen ist. Durch das Zusammenwirken aller Beteiligten wurden pragmatische Lösungen gefunden und die Integration von ca. 2.500 Roma aus Bulgarien kann als erfolgreich abgeschlossen gelten.

Wir nennen das: Das Wunder von Hochfeld.

Laut dem Duisburger Amt für Statistik haben sich seit der Änderung des entsprechenden europäischen Gesetzes ca. 1.250 Menschen aus einer Stadt Südosteuropas in Duisburg angemeldet. Nach aller Erfahrung ist es nicht unrealistisch, wenn noch einmal genauso viele Menschen aus dieser Region derzeit zur Probe in Hochfeld wohnen, um zu schauen, ob sie sich hier ansiedeln möchten.

Allen Beteiligten ist zu bescheinigen, das sie ihr Möglichstes geleistet haben, um die Integration unserer neuen Mitbürger zum Abschluss zu bringen. Wir möchten einige Aspekte dieser beachtlichen Leistung mit großer Bewunderung näher betrachten.

Engagierte Vermieter

An sich ist der Leerstand in Hochfeld mit seinen ca. 16.000 Einwohnern nicht überproportional hoch und umso mehr ist es eine beachtliche Leistung seitens der privaten Wohnungsvermieter, ca. 2.500 Zuwanderer in kürzester Zeit und völlig unbürokratisch unterzubringen. Da eine Reihe der Vermieter selbst einen Migrationshintergrund haben, zeigen sie besonderes Verständnis für die Gäste. Aber auch eine Reihe deutschstämmiger Vermieter haben hier Engagement bewiesen. Um den Bedarf an Unterkünften zu decken, wurden keine Mühen gescheut und auch kleine Wohnungen wurden mit 10, ja zwanzig Matratzen ausgestattet, um damit die größte Not der Neuankömmlinge zu lindern. Um den ankommenden Gästen mit geringen Sprachkenntnissen und einer noch geringeren Erfahrungstiefe in den hier üblichen oft sehr bürokratischen Verfahren und Verträgen entgegen zu kommen, haben sich viele Vermieter bereit gefunden, auf schriftliche Vereinbarungen aller Art zu verzichten und bei den Übernachtungsgästen bescheidene 10-15 € je Matratze täglich, oft sogar persönlich, zu kassieren.

Es wird allgemein davon ausgegangen, dass hier in Zukunft der Bedarf noch weiter wachsen wird und man kann vielfach Bemühungen erkennen, dass neben dem Erwerb preisgünstiger, geeigneter Immobilien, jetzt auch Garagen, Keller und Gaststätten mit Matratzenlagern ausgestattet werden.

Schulpflicht

Im Rahmen ihrer umfangreichen Bemühungen entwickelt die Stadt Duisburg in ihren Gremien Maßnahmenkataloge, wie man den Neubürgern die Lasten im fremden Land so weit als möglich abnehmen kann. Auch hier hat man sehr praktische und pragmatische Lösungen gefunden: Sollte der hier herrschenden Schulpflicht nicht nachgekommen werden, so verzichtet man auf die Verfolgung oder Durchsetzung. Diese unbürokratische Lösung kommt auch der Stadt entgegen, die zur Umsetzung von Maßnahmen welcher Art auch immer kein Geld hat, wie Beigeordneter Janssen nicht müde wird zu betonen. Auch damit hat man einen erheblichen Beitrag zur Integration geleistet, weil so einerseits keine zusätzlichen Kapazitäten in Schulen geschaffen werden müssen und auch die der Schulpflicht nachkommenden Mitschüler und Lehrer können sich besser auf den Unterricht konzentrieren.

Unternehmen helfen unseren neuen Mitbürgern

Die Integration konnte Dank der Ausweitung der Freihandelszone Hochfeld sehr beschleunigt werden und kleine und große Unternehmen aus Duisburg und dem Umland machen regen Gebrauch von ihrer Verantwortung und Pflicht als Gastgeber. An vielen Stellen in Hochfeld kann man beobachten, wie unsere Gäste aus Südosteuropa täglich in kleinen Gruppen mit Fahrzeugen, mit und ohne Firmenaufschrift, zur Arbeit abgeholt werden. Der Mindestlohn wird dann vielfach über Mittelsmänner ausgezahlt, die sich rührend um das Wohl ihrer Landsleute kümmern.

Zoll und Polizei, die ebenfalls unter massiven Personalengpässen leiden, tolerieren die Versorgung der neuen Bevölkerung großzügig und unbürokratisch.

Die Integration ist in Hochfeld trotz der Kürze der Zeit so weit fortgeschritten, dass die Polizei berichtet, dass hier lediglich Ordnungswidrigkeiten durch Falschparker vorkommen.

Erweiterung der Angebotspalette in klassischen Gewerbezweigen

Die Menschen, die sich in Europa nun frei bewegen können, machen von ihren, wenn auch noch eingeschränkten Möglichkeiten der eigenverantwortlichen Tätigkeit regen Gebrauch. Im ältesten Gewerbe der Welt, das in Duisburg Dank der weitsichtigen Planung eines früheren Dezernenten Dressler zum größten Gewerbegebiet seiner Art in Europa gehört, finden aus der Gruppe der Neuankömmlinge neue und engagierte Mitarbeiterinnen und deren Agenten ein attraktives Betätigungsfeld. Der Bedarf ist groß, zumal ganz aktuell Brachen oder branchenfremd genutzte Gebäude zusätzlich entwickelt werden. Duisburgs Rotlichtmilieu ist – passend zum größten Binnenhafen der Welt – das bettenreichste in Europa. Besonders junge und attraktive Zuwanderinnen aus Südosteuropa werden nicht müde und von der Chance ergriffen. Sie melden sich in großer Zahl als gewerbliche Prostituierte beim Amt an. In der jüngsten Zeit haben etwa 130 Unternehmerinnen die Möglichkeiten genutzt, die ihnen der Gesetzgeber ohne große Auflagen bietet. Oft ernähren sie mit ihrer Tätigkeit Männer und Kinder und tragen damit zur Emanzipation bei. Zusätzlich ist davon auszugehen, dass es neben den Professionellen noch eine Vielzahl von Praktikantinnen gibt, die sich auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereiten lassen.

Dank des Wunders von Hochfeld konnte es gelingen, das Spektrum der Dienstleistungen im Milieu nach unten abzurunden um so auch dem wenig betuchten Bürger Dienste anbieten zu können. Wie aus zuverlässiger Quelle berichtet, können Interessenten jetzt bereits ab einem Einstiegspreis von 5 € Erleichterung finden.

Erweiterung der Logistiksparte

Zwischen der Heimat unserer Gäste aus Südosteuropa und Hochfeld haben sich längst vielfältige Transport- und Reiserouten für Menschen wie Güter entwickelt, die den Hunger der modernen Gesellschaft stillen. Gewünschte Kontingente von Mitarbeitern werden nahezu selbstlos vermittelt. Und auch Stauräume werden für Beifrachten genutzt, um Leerfahrten zu verringern und somit die CO2-Bilanz zu verbessern. So können Menschen im ganzen nördlichen Europa mit den unterschiedlichsten kostbaren Stoffen versorgt werden. Dank der Kooperationsbereitschaft und Rücksicht der Polizei, die die Gäste nicht verschrecken möchte und sich deshalb deeskalierend verhält, kann sich die Transportsparte ohne große Risiken für die verantwortungsbewussten Projektpaten entwickeln.

Verständnisvolle Gäste

Auch unsere Gäste aus Südosteuropa haben enorme Anpassungsleistungen vollbracht und sich binnen weniger Monate vollständig an die, zunächst für sie fremden, Lebensgewohnheiten in unserem Land angepasst. Traf man sie noch vor Wochen in großer Zahl und den heimatlichen Gewohnheiten folgend lautstark und bis spät in die Nacht auf unseren Plätzen, so haben sie sich schnell mit dem hiesigen Bedürfnis nach Ruhe und Zurückgezogenheit anfreunden können und sie leben unauffällig in der Nachbarschaft.Folklore

Auch für das gelegentlich in diesem Stadtteil bemängelte Müllproblem und seine Ausweitung durch die erhöhte Bevölkerungszahl konnte durch eine veränderte Sichtweise eine verblüffend einfache Lösung gefunden werden. Diese Sichtweise ist einem ortsansässigen Kenner des Stadtteils zu verdanken, der in den Medien berichtet, dass Müll, seit er denken kann, zur Hochfelder Folklore gehört – und die sei eben jetzt noch etwas bunter geworden.

Fazit

Und überhaupt, dazu fordern ehemalige Dezernenten und auch der Leiter der lokalen Arbeiterwohlfahrt auf: Wem diese ganze Folklore nicht gefällt – der kann ja weg ziehen.

 

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