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Käßmanns Glas Wein – ein wenig herb im Abgang

Von Dr. Werner Jurga
24. Februar 2010
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Bishop Margot Kässmann

Image by Ecumenical News International via Flickr

Update (24.02.2010, 15:00 Uhr): am Mittag

Um 16:00 Uhr wird Margot Käßmann eine Erklärung abgeben. Schon jetzt ist bekannt, was sie erklären wird: ihren Rücktritt.

Es wird eine kurze Amtszeit gewesen sein, etwa vier Monate. Eine Frau als höchste Kirchenrepräsentantin. Für die russisch-orthodoxe (Partner-) Kirche absolut inakzeptabel. Eine Linke an der Spitze der EKD. Für viele Glaubensbrüder und –schwestern absolut inakzeptabel.

In diese vier Monate fielen ihre Predigten zum Afghanistan-Einsatz. Für die Komissköppe aller Parteien absolut inakzeptabel. Eine Geschiedene, die sich selbst mitunter als Pazifistin bezeichnet.

Und jetzt das! Eine Autofahrt im betrunkenen Zustand. Na sicher hat Frau Präses Recht: absolut inakzeptabel. Und selbstverständlich wäre dies auch bei einem Bischof, also bei einem männlichen Ratsvorsitzenden genau so gewesen: absolut inakzeptabel.

Und dennoch: in seiner großen Güte, besser gesagt: „in ungeteiltem Vertrauen“ hat der Rat der EKD „seiner Vorsitzenden die Entscheidung überlassen“ – selbstverständlich „über den Weg, der dann gemeinsam eingeschlagen werden soll.“

Auch ohne diese in ihrer Barmherzigkeit einmalige Erklärung war die Lage für Frau Käßmann ziemlich aussichtslos. Und tatsächlich: wenn Sie die Presse durchgehen, werden Sie feststellen, dass es auch aufrichtige Unterstützung für die „Sünderin“ gegeben hat. Und es gab Frau Präses, der manche Medien in ehrfürchtiger Blödheit gar Nächstenliebe unterstellt hatten.

„Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“, sprach unser Herr Jesus. Angesichts dieser Hinrichtungsmethode, die in dieser Ecke der Welt auch heute noch ihre Freunde findet, hatte sich Mr. Christus auf den Stein beschränkt. Ein Giftpfeil konnte dem Gottessohn gar nicht in den Sinn kommen. Dieser aus Nazareth kannte ja nicht einmal Frauen mit Doppelnamen aus der grünen Partei.

Steine werfen – absolut inakzeptabel. Arbeit „außerordentlich respektieren“ – geht, kann man / frau eigentlich machen.

Liebe Brüder und Schwestern, lasset uns jetzt besonders an die Menschen denken, die es in diesen Tagen besonders schwer haben! Amen!

Update: der Vormittag

Nach der nächtlichen Krisenberatung teilte der Rat der evangelischen Kirche mit:

„In ungeteiltem Vertrauen überlässt der Rat seiner Vorsitzenden die Entscheidung über den Weg, der dann gemeinsam eingeschlagen werden soll.“

dpa meldet, dass die Präses der EKD-Synode, also die höchste Repräsentantin der evangelischen Laien, Katrin Göring-Eckardt der ARD sagte, sie schätze wie viele andere auch die Arbeit Käßmanns als EKD-Ratsvorsitzende «außerordentlich».

Dass die ehemalige Grünen-Chefin nicht nur die Arbeit, sondern auch die Person der Ratsvorsitzenden außerordentlich schätzt, wird dagegen nicht überliefert. Bereits gestern wurde gemeldet, dass Göring-Eckardt die Autofahrt Käßmanns als „völlig inakzeptabel“ bezeichnet hatte.
Für heute wird Klarheit über den Umgang mit dem Vorfall erwartet.

Es ist Dienstag Morgen, Herrgottsfrühe. Ich blättere durch die Zeitungen.

Ganz groß die Karikatur heute in der FTD. Ein katholischer Priester liest eine Zeitung mit der Schlagzeile: „Missbrauch weitet sich aus!“ Neben seinem Sessel steht auf einem kleinen Schrank ein Radio. Es bringt die Nachricht: „Bischöfin Käßmann mit 1,54 Promille …“ – Der Priester denkt sich: „Oh Herr, ich danke Dir!“ Die Karikatur trägt den Titel: „Ablenkung von ganz oben“.

Die WAZ bringt auf der ersten Seite einen Kommentar von Frank Preuß: „Eine bittere Pointe“. So die Überschrift in der Printausgabe. „Denn wer außer den ewig Gestrigen wollte nicht den Mut der Protestanten loben, eine Frau an ihre Spitze gewählt zu haben? Eine geschiedene Frau, eine streitbare Frau, die sich nicht um einen Heiligenschein bewirbt, sondern die Brüche in ihrem Leben offensiv vertritt. Wer diesen Fortschritt als solchen anerkennt, kann Margot Käßmann das Scheitern nicht wünschen.“

Die Zeitungen durchgeblättert; mal sehen, was es im Internet so gibt. Dort heißt es: „Margot Käßmann verliert an Glaubwürdigkeit“ – keine Ahnung warum. Und der Schlusssatz Printausgabe fehlt im Netz: “Mag sogar sein, dass sie die Kraft für diese Bürde hätte. Aber der Gegenwind würde sie umblasen. Das sollte sie sich nicht antun.“

Noch wird eifrig darüber spekuliert, ob Margot Käßmann sich im Amt der Ratsvorsitzenden der evangelischen Kirche halten könne. Es ist noch früh am Morgen, Herrgottsfrühe. Ich habe noch nichts Neues gehört. Auch ich frage mich, ob sie es schaffen wird, im Amt zu bleiben.

Auch ohne über prophetische Gaben zu verfügen, ist leicht absehbar, dass die Antwort Nein lauten wird. Dazu braucht man kein Prophet zu sein. Das ist tragisch, aber nicht zu ändern.

Die Hinweise ihrer Anhänger, etwa dass Käßmann aus ihrer eigenen Fehlbarkeit nie einen Hehl gemacht habe, oder dass Christen nicht den ersten Stein werfen mögen, werden gegen die scheinheilige Frömmelei ihrer Gegner, sie werde selbst wissen, welche Konsequenzen zu ziehen seien, nicht bestehen können.

Im ersten Kommentar schreibt ein Protestant auf „der Westen“: „Die Kirche und die ganze Republik haben nun wirklich andere Sorgen!“ Wie wahr! Und genau deshalb könnten die Kirche, die ganze Republik oder zumindest die Menschen, die richtig große Sorgen haben, Margot Käßmann einige Zeit in herausragender Position brauchen.

Dies ist auch die Intention des zitierten Online-Kommentators, der sich in all seiner Hoffnung und Verzweiflung dazu hingerissen hat, Käßmanns Fehler als „Lappalie“ zu bezeichnen. Damit hat er seinem Anliegen keinen großen Dienst erwiesen. Ihm sei verziehen; denn auch auf ihn kommt es seit Stunden nicht mehr an – in dieser Sache.

Als ich meinen Führerschein gemacht hatte, galt auf deutschen Straßen noch die Promille-Grenze von 1,3. Da hatte man schon ganz gut einen sitzen. Frau erst recht. Samstag Abend hatte Margot Käßmann gut 1,5 Promille intus. Damit ist sie bei Rot über die Ampel gefahren. Sie war zweifellos reichlich knülle. Anders ist auch gar nicht zu erklären, warum sie auf die Idee gekommen ist, selbst loszufahren.

Letzte Nacht soll sich die EKD-Spitze mit dieser Angelegenheit befasst haben, schreibt die FTD und klärt in diesem Zusammenhang darüber auf, wie viel eine Frau für 1,54 Promille trinken muss:

„Laut einem Online-Rechner des TÜV Süd entspricht ein Blutalkoholwert von etwas mehr als 1,5 Promille bei einer 75 Kilogramm schweren Frau in etwa einer getrunkenen Flasche (0,75 Liter) Wein.“

„Wer will, kann fasten“, schreibt das Online-Portal evangelisch.de zum Auftakt der Passionszeit“: „Dass auch in der evangelischen Kirche das Fasten wieder seinen Platz gewinnt, zeigt z.B. die Fastenaktion „7 Wochen ohne“ der EKD.“

„Wer will, kann fasten“, das mag im Einzelfall zutreffen. Dies als Überschrift zu setzen, also gleichsam als göttliche Weisheit zu verkaufen, ist jedoch – vorsichtig formuliert – ziemlicher Unsinn. Richtig ist vielmehr: nicht jeder, der will, kann fasten.

2007 sagte Margot Käßmann in einem Interview, in der Fastenzeit verzichte sie auf Alkohol. Mitunter falle ihr dies schwer. „Ich merke auf einmal, wie sehr ein Glas Wein am Abend zur Gewohnheit werden kann.“

Margot Käßmann hat die letzten Jahre verdammt viel Power gezeigt; nun ist sie ausgepowert. Sie ist gescheitert. Vermutlich werden wir schon heute mehr erfahren. Die ganze Geschichte ist tragisch. Ich habe sehr evangelische Predigten gehört, die sich mit Tiefpunkten wie diesem befasst hatten. Warum auch aus dem Scheitern Hoffnung geschöpft werden kann.

Das ist nicht mein Sandkasten. Die frohe Botschaft predigen – dafür hat der Herr Andere auserwählt. Das ist nicht mein Ding. Nur: Wissen sollten Sie es schon!

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Update (24.02.2010, 15:00 Uhr): am Mittag

Um 16:00 Uhr wird Margot Käßmann eine Erklärung abgeben. Schon jetzt ist bekannt, was sie erklären wird: ihren Rücktritt.

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