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Bitcoin kaufen – so geht’s

Von Redaktion
8. Dezember 2019
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Quelle: pixabay.com/ Csaba Nagy

Der Bitcoin, die wohl bekannteste digitale Währung auf unserem Planeten, sozusagen die Mutter aller Kryptowährungen, hat in den letzten Jahren immer wieder für viel Aufsehen gesorgt. 2016 stieg der Kurs des Bitcoin um über 126 Prozent – 2017 kratzte man dann an der 20.000 US Dollar-Grenze. 2018 kam es dann zum Absturz: Der Bitcoin befand sich Anfang 2019, nachdem innerhalb von zwölf Monaten ein Wertverlust von um die 80 Prozent verbucht werden musste, bei 3.000 US Dollar.

Ein weiterer Höhenflug, der im Frühjahr 2019 beobachtet werden konnte, endete abermals mit einer ausgesprochen starken Korrektur. Handelt es sich also nun um den idealen Zeitpunkt, sofern man sein Geld in die Kryptowährung stecken möchte?

Die Spekulation mit der Wertsteigerung

Wer daran glaubt, dass der Bitcoin demnächst eine Wertsteigerung erleben wird, sollte „echte Bitcoins“ kaufen und diese im digitalen Portemonnaie aufbewahren. Zu beachten ist, dass man sich im Vorfeld die Fragen beantworten sollte, zu welchem Zeitpunkt soll der Bitcoin gekauft und zu welchem Preis wieder verkauft werden.

Besonders interessant sind bei dieser Variante natürlich die Prognosen. Jedoch sind diese mit äußerster Vorsicht zu genießen. Denn vielversprechende Prognosen geben zwar Hoffnung, sind aber noch lange keine Garantie, dass sich der Wert des Bitcoin auch dementsprechend entwickeln wird. Investiert man also auf Basis einer vielversprechenden Berechnung eines Analysten oder Krypto-Experten, so ist es wichtig, nur Geld in die Hand zu nehmen, das frei zur Verfügung steht. Man sollte also keinesfalls Beträge investieren, die man für die nächste Monatsmiete oder Kreditrate benötigt. 

Der CFD-Handel

Geht es dem Anleger in erster Linie um die Partizipation an der Wertentwicklung des Bitcoin, so ist es ratsam, das Angebot eines sogenannten CFD-Brokers in Anspruch zu nehmen. Im Zuge des CFD-Handels erwirbt man keine „echten Bitcoins“, sondern spekuliert nur mit der Kursentwicklung. Das heißt, man setzt auf einen Kursanstieg oder auch auf einen Rückgang. 

An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass es doch durchaus riskant ist, wenn man sein Geld in den Kryptomarkt investiert – besonders riskant wird es, wenn man mit Bitcoin-CFDs handelt. Da es ständig nach oben wie nach unten gehen kann, wobei selbst Bewegungen von 300 US Dollar bis 500 US Dollar keine Seltenheit darstellen, ist es wichtig, mit Instrumenten zu arbeiten, die das Risiko reduzieren. Hier eignen sich vor allem Stop Loss oder auch Take Profit.

Auch dann, wenn mit Bitcoin Trader gearbeitet wird, sind hohe Gewinne möglich, jedoch darf man nicht vergessen, dass auch über derartige Plattformen Verluste niemals ausgeschlossen werden dürfen. Wer sein Geld in den Kryptomarkt steckt, muss also davon ausgehen, dass man nicht immer auf der Gewinnerseite landet.

Das Zertifikat

Eine komfortable Möglichkeit, um ebenfalls am Bitcoin-Kurs teilhaben zu können, stellt der Erwerb des Bitcoin-Zertifikats dar. Noch ist die Auswahl am Markt zwar eingeschränkt, jedoch kann man davon ausgehen, dass das Angebot in naher Zukunft wohl breiter werden wird. Zum aktuellen Zeitpunkt mag hier das Angebot der Schweizer Bank Vontobel erwähnt werden.

Mit dem sogenannten Open End Partizipationszertifikat auf den Bitcoin ist es möglich, auf die Kursentwicklung der Kryptowährung zu setzen. Das Zertifikat bildet in diesem Fall die Performance des Bitcoin nach, wobei man hier keinen „echten“ Coin erworben hat, sondern nur das Derivat auf die Kryptowährung.

Der Blick in die Zukunft

2020 wird mit Sicherheit spannend werden. So gibt es einige interessant wie auch sehr vielversprechende Prognosen, die den Bitcoin bei weit über 20.000 US Dollar sehen. Nachdem der Bitcoin Ende Juni an der 14.000 US Dollar-Marke gekratzt hat, gab es bereits erste Berechnungen, das Allzeithoch aus dem Jahr 2017 wird wohl noch 2019 fallen. Doch der Höhenflug wurde abrupt beendet – Libra, die Kryptowährung aus dem Hause Facebook, hat nicht nur für das unerwartete Comeback des Bitcoin gesorgt, sondern auch zugleich für den Absturz im Sommer.

Jedoch sind sich (fast) alle Experten einig: Der Bitcoin wird in naher Zukunft, wohl auch aufgrund der Blockchain-Technologie, nicht aufzuhalten sein – man sollte also, sofern das notwendige Geld verfügbar ist, in den Bitcoin investieren.

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