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Home›Allgemein›Duisburg: Stephanie Hajdamowicz im Interview zum Dokumentarfilm “Marxlohland”

Duisburg: Stephanie Hajdamowicz im Interview zum Dokumentarfilm “Marxlohland”

Von Redaktion
14. November 2019
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Quelle: Stephanie Funk-Hajdamowicz

Ein Dokumentarfilm soll zeigen, das Duisburg Marxloh besser ist, als sein Ruf. „Marxlohland“ soll und wird dieser Film heißen und soll helfen, den Stadtteil und seine Menschen besser zu verstehen. Dieser Film wird in einem Crowdfunding-Projekt von Stephanie Hajdamowicz und Kathrin Hartmann erstellt.

„Zeigen, wie Marxloh wirklich ist“, so lautet das Ziel der beiden Initiatorinnen. Ihr Dokumentarfilm „Marxlohland“ befindet sich bereits mitten im Dreh und soll einen genaueren Einblick auf den Duisburger Stadtteil werfen, der unter seinem negativen Ruf als „No-Go-Area“ ziemlich leidet. Um die Produktion des Films gestemmt zu bekommen, haben die TV-Journalistin Hajdamowicz und die Kamerafrau Hartmann eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen und bitten um Spenden.

In einem Interview geht Stephanie Hajdamowicz nochmal genauer auf das Ziel und den Inhalt des Projektes ein.

Ihr Film ,,Marxlohland“ möchte zeigen, wie Marxloh wirklich ist. Wie haben Sie diesen Ort kennengelernt?

SH: “Ich war oft in Marxloh unterwegs, schon zu Beginn meiner journalistischen Karriere als Tageszeitungsjournalistin. Da fand ich das Viertel schon faszinierend. Ein Mix aus Bohemian, Multi-Kulti und Normal- oder Gut-Bürgerlich. Später habe ich für den WDR den Skandal mit den vielen Menschen ohne Krankenversicherung, die dort immer noch leben, Arme, Alte, Migranten, Deutsche, aufgedeckt. Hierbei habe ich Pater Oliver kennengelernt. Er kümmert sich dort um eine engagierte katholische Kirchengemeinde, in der Multi-Kult gelebt wird. Er hat mir sein Viertel und die Themen näher gebracht.”

Wie kamen Sie auf die Idee einen Film über den Stadtteil zu machen? Welches Ziel verfolgen Sie mit dem Projekt?
SH: “Das war eine spontane Aktion. Meine Kollegin, Kamerafrau Kathrin Hartmann, und ich hatten mal wieder in Marxloh gedreht. Und wir hatten vorher gemeinsam in Münster die Masterclass Dokumentarfilm beendet. Und spontan sagten wir, hier müssen wir einen Dokumentarfilm drehen. Und los ging es. Wir haben nach der Arbeit im Sender gedreht, abends, am Wochenende. Sehr viel Zeit investiert. Viele der Protagonisten kannte ich vorher über meine vielen Besuche vor Ort. Daher war für mich der Zugang erst mal leicht. Claus Krönke, der engagierte Bezirkspolitiker der SPD, hat uns auch oft geholfen Vor allem wenn ich Kontakt brauchte oder mal schnell einen Übersetzer. Das ist viel Potenzial im Viertel.”
Zentrale Themen des Films sind Migration, Armut, Zuwanderung und soziale Gerechtigkeit. Erhoffen Sie sich durch den Film, diese Themen noch mehr in den Fokus zu rücken? Eventuell auch politisch ein Zeichen setzen zu können?

Quelle: Stephanie Funk-Hajdamowicz

SH: “Natürlich wünschen wir uns, dass Marxloh nicht mehr derart stigmatisiert wird. Als No-Go-Area, als Schmuddelecke, in der man Angst haben muss. Das stimmt ja auch gar nicht. Setzt man die Fakten dagegen, dann gibt es hier weder einen Kriminalitätsschwerpunkt noch wird man hier ständig überfallen. Man mussnicht ängstlich durch die Straßen laufen. Mir ist bei den WDR-Dreharbeiten nie irgendetwas passiert. Ich habe auch dann, wenn ich mit den Zugewanderten aus Rumänien und Bulgarien gedreht habe, immer versucht, einen Übersetzer dabei zu haben. Denn es ist wichtig, mit den Menschen zu reden. Ihre Sprache zu sprechen. Und dann kam hinzu, dass ich merkte, dass mit einer tagesaktuellen Berichterstattung man es oft sehr schwer hat, dem Stadtteil Marxloh mit seinen vielen Facetten gerecht zu werden. Klar, es gibt Müll und Dreck. Aber nicht überall. Ja, es gibt arme Menschen, welche, die von brutalen Vermietern ausgebeutet werden und von Schleppern hierher gebracht wurden oder Frauen, die prostituiert werden. Teilweise sogar von den eigenen Familien. Ja, es gibt auch Lärm auf manchen Straßen. Aber das gibt es woanders auch. In Berlin, in München, in Dortmund und wo auch immer, viele Menschen mit verschiedenen Vorstellungen vom Zusammenleben zusammen kommen. Im tagesaktuellen Film kann man nur einen kleinen Ausschnitt zeigen. Nie alles. Und Marxloh hat viele Ecken und viele Stimmen, ja auch viele unterschiedliche Stimmen. Die Geschäftsleute beispielsweise, die leben ganz gut von den vielen Leuten, die aus den ganz verschiedenen Ecken Deutschlands und Europa zum Shoppen auf die Brautmeile kommen. Was fehlt, dass sind Plätze, an denen man sich treffen kann. Sich begegnet, wo Jugendliche zusammen sein können.”

Sie haben mit vielen Menschen dort gesprochen. Gibt es etwas, worin sich alle Marxloher einig sind, hinsichtlich ihres Wohnortes?
SH: “Sie reden mit 10 Leuten und bekommen 10 Meinungen. So ist das im Leben. Das ist auch gut so, heißt ja auch Vielfalt. Das bereichert. Nein, einig ist sich niemand. Die einen fühlen sich gestört vom Lärm, können nicht mehr schlafen. Und die anderen verstehen nicht, warum wir Deutsche nicht mal locker lassen können und einfach mal genießen und leben. Hierbei prallen verschiedene Kulturen aufeinander. Aber das ist ein selbstgerechtes Problem. Erinnern sie sich noch an das sogenannte Romahaus in den Peschen? War auch schon schlecht gelaufen, weil die Stadt dort die Zuwanderung fast in ein Ghetto gesteckt haben. Das gab natürlich Ärger mit den Nachbarn und betreut von Fachkräften wurden sie ja meinen Recherchen zufolge auch nicht so richtig. Und dann, als es fast explodierte, als sie zum größten Teil in alte, kaputte Häuser nach Marxloh gesteckt wurden. In ein Viertel, in dem sowieso auch schon viele arme Menschen lebten. Und viele Migranten. Das war natürlich ein bisschen zu viel am Anfang. Aber eine dezentrale Unterbringung hätte da sicher gut getan. Ich muss immer an eine alte Dame aus Marxloh denken, die zu Pater Oliver in die Gemeinde kommt. Sie sagte mir: “Ich habe hier keine Angst, wenn ich abends nach Hause gehe und da steht eine Gruppe von jungen Männern. Dann sage ich freundlich, ich möchte da durch und schon gehen sie auseinander.” – Manche von denen helfen ihr auch beim Einkaufstüten schleppen. Sie ist eine sehr resolute alte Dame, die früher eine Bäckerei hatte und viele hier noch als Kinder kannte. Aber natürlich im Kaffeekreis der alten Damen da geht es dann auch schon mal um Themen wie Angst vor Einbruch und Überfall. Das ist ja was subjektives. Hierbei ist die Polizei und die Landesregierung ja inzwischen auch dabei, zu checken, warum es dieses subjektive Gefühl von Angst gibt und was man da machen kann dagegen. Es gibt viele Beispiele – auch städtbauliche, um da was zu verändern und zu bewegen. Hoffe, Duisburg kommt da auch noch hin.”
Was gefällt Ihnen an den Menschen dort?
SH: “Ich bin in der Eifel und im Rheinland groß geworden. Bin eine echte Frohnatur, die so redet, wie ihr der Mund gewachsen ist. Das finde ich bei den Marxloher Menschen auch wieder. Natürlich nicht bei allen. Aber wie der Kölsche sagt: jeder Jeck ist anders. Das ist gut so. Hinzu kommt, dass ich mein Leben lang schon viel durch die Welt reise, viele andere Kulturen kennen gelernt habe. Da habe ich nicht so die Scheu vor Fremden, wie manch andere es haben. Wenn ich die Menschen in Marxloh beschreiben sollte, dann würde ich sagen: herzlich, offen, diskutierfreudig und wenn sie dich ins Herz geschlossen haben, dann bleibt man da drin.”
Sie sprechen die Nöte der Menschen an. Was glauben Sie, könnte der Grund für diese Not und für das schlechte Image des Stadtteils sein?

Quelle: Stephanie Funk-Hajdamowicz

SH: “Na ja, das schlechte Image, das hat ganz viel damit zu tun, wie die Medien es in die Öffentlichkeit rüberbringen. Werden Häuser geräumt, weil die Stadt Duisburg ja besonders viele Häuser räumt, sogenannte Problem-Immobilien, dann wirkt das negativ. Ich war in vielen dieser Häuser, manche waren tatsächlich ganz schlimm, aber andere, die geräumt worden sind, da wunderte ich mich schon. Aber der Brandschutz sorgt dafür, dass wir in Deutschland alles räumen. Sicherheit ist wichtig, das finde ich ebenfalls. Aber warum steht beispielsweise Müll im Treppenhaus herum? Claus Krönke sagte mir immer, die Menschen wissen nicht, wie das bei uns läuft. Und Pater Oliver hat Leute eingesetzt, die dabei helfen, den Brandschutz zu verstehen und ernst zu nehmen und zusammen mit der AWO versucht man, da Abhilfe zu schaffen. Durch Aufklärung und Unterstützung.”

Was glauben Sie, wird der Film vielleicht was bewegen? Vielleicht Wirkung auf die Verantwortlichen in unserer Stadt haben?
SH: “Natürlich wünsche ich mir und auch meine Freundin, dass wir etwas bewirken. Aber: wir machen einen Dokumentarfilm. Das heißt, wir wollen dabei helfen, dass unsere Zuschauer die Welt ein bisschen besser verstehen. Wir schauen dokumentarisch hin mit der Kamera und damit mit unseren Augen und beobachten und beeinflussen nicht. Machen keine inszenierten und gestellten Szenen. Ich bin immer dafür, genau hinzuschauen, hinter die Kulissen. Klar, Müll finde ich überall. Auch in der Stadtmitte, in anderen Städten, in Berlin, in New York, in Peking. Und wenn ich will, dann filme ich den Müllhaufen so, dass ich am Ende denke, da gibt es nur noch Müll und ich muss mich durch Müllberge durchwühlen, um die Straße zu überqueren. Das ist alles Quatsch. Hingucken, nachfragen, nie den leichten Weg gehen. Denke mal, dass die Stadt da auch noch mehr Einblicke braucht. Der frühere Chef des Diakoniewerks, Sieghard Schilling, der hat auch genau hingeguckt und analysiert. Oder der frühere Chef der AWO-Integration, Karl-August Schwarthans. Nur unbequeme Leute, die sich auskennen und viel wissen, die passen halt nicht gerne in dieses Schwarz-Weiß-Denken. Ja, der Film soll Wirkung zeigen und viele sollen ihn sehen.”
Ihr Film ist ein Crowdfunding-Projekt, das heißt, man kann Ihnen Geld spenden, um dieses Filmprojekt zu realisieren. Momentan verfügen sie nur über Hälfte des benötigten Budgets. Hätten Sie mit so viel Unterstützung gerechnet?
SH: “Ehrlich gesagt, ich hatte bisher Null Erfahrung mit Crowdfunding. Viele Film-Studenten machen das erfolgreich. Ich hätte mir gewünscht, dass doch noch mehr zusammen kommt. Denn bei startnext, der Plattform, wo wir das machen, da muss man die Summe mindestens zusammenkriegen, sonst geht das Geld an die Spender zurück. Hoffe, da kommt noch was. Aber darüber hinaus gibt es viele, die sich melden und sich tatsächlich zusätzlich engagieren wollen. Bin schon gespannt. Denn es wäre so wichtig, das unser Film fertig wird. Wir haben das ja bisher in unsrer Freizeit gemacht, das war und ist unsere Arbeitszeit, unser Equipment, unsere Kameras, unsere Ideen, unsere Zeit. Und unser Geld. Jetzt brauchen wir einen Profi-Cutter, da gucken wir uns noch um. Und Dokumentarfilme kostet viel Geld. Mit den 3000 Euro, so ist unser erstes Ziel beim Crowdfunding bis Mitte Dezember, das reicht noch lange nicht aus, um den Film fürs Kino fertig zu bekommen. Aber für die Premiere haben wir schon eine Location. Bei Pater Oliver in Marxloh in der Kirche. Und dazu gibt es Musik. Wir sind schon sehr gespannt und hoffen, dass wir im Sommer 2020 fertig sind. Und dann tingeln wir durch die Kinos. Denn bisher unterstützt uns niemand, weder unsere Dokumentarfilmabteilung im WDR noch gab es einen Zuschuss von der Filmförderung, unser Postproduktionsantrag wurde abgelehnt. Schade.”
Wird es in Zukunft weitere, ähnliche Projekte geben?
SH: “Klar. Dokumentarfilme sind spannend. Da kann man sich sehr gut auf ein Thema und auf Menschen einlassen. Einfach hinschauen und dranbleiben. Und Sachen entdecken. Davon müsste es viel mehr geben. Aber die Töpfe für die langen Dokumentarfilme, auch unser Film Marxlohland soll 90 Minuten werden, sind nicht so proppenvoll gefüllt. Schade. Es gibt doch nichts Schöneres, sich im Kino Dokumentarfilme anzuschauen. Ich bin übrigens viele Jahre schon bei der Dokumentarfilmwoche in Duisburg dabei. Ein sehr renommiertes Festival in Deutschland. Anfang November wieder. Da kann ich den ganzen Tag bis tief in die Nacht Dokumentarfilme schauen und darüber reden.
Neue Projekte, da denke ich drüber nach. Habe Kontakt schon lange zu einer Familie, die durch Neonazi-Anschläge fast ihr Leben verloren haben. Und einer der Kinder soll abgeschoben werden. Da gucke ich seit Jahren hin, aber ohne Kamera. Mal sehen.
Oder über China. Bin dort die letzten Jahre eingetaucht. Und habe ein faszinierendes Land mit spannenden Menschen kennen gelernt.  Aber Filme machen, journalistisch arbeiten, das mache ich auf jeden Fall weiter.”
Mehr Informationen zu diesem Filmprojekt können Sie unter folgenden Link abrufen: https://www.marxlohland.de/
Und wer dieses faszinierende Projekt finanziell unterstützen mag, kann dies unter folgenden Link tun: https://www.startnext.com/marxlohland

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