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Lohnt sich der Handel mit Kryptowährungen wieder?

Von Manuela Ihnle
30. Oktober 2019
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Quelle: pixabay.com/ PIRO4D

Wer in diesem Jahr die Wertentwicklung der Bitcoins verfolgt hat, dürfte sich angesichts der vielen öffentlichen Abschiedsbekundungen verwundert die Augen gerieben haben. Der Grund: Die meiste Zeit über ging es für die Währung nach oben. Vielen stellt sich deshalb die Frage, ob sich ein erneuter Einstieg lohnen könnte. 

Wie bei allen Anlageformen kommt es auch bei Kryptowährungen auf ein glückliches Händchen beim Wahl des richtigen Zeitpunkts für einen Einstieg oder Ausstieg an. Deshalb ist der Bitcoin Handel bei Onlinebörsen sehr vorteilhaft, da Nutzer die Werte dort quasi in Echtzeit ankaufen und wieder abstoßen können. Das erlaubt es besonders in unseren von politischen und wirtschaftlichen Schwankungen unterworfenen Zeiten, auf Änderungen an den Finanzmärkten unmittelbar zu reagieren. 

Wer online mit Aktien oder Kryptowährungen handelt, hat zudem den Vorteil, dass auf den entsprechenden Seiten meist vielfältige zusätzliche wichtige Marktinformationen zu finden sind. Neben den Indizes gibt es dort oftmals Nachrichten zu wichtigen wirtschaftlichen Ereignissen oder Kommentare von anderen Händlern, die sich mitunter als äußerst nützlich erweisen können.

Direkte Handelsmöglichkeit

Im Unterschied zu früher kommen bei den Anbietern auch private Trader einfach zum Zuge. Wo früher Banken oder Broker eingeschaltet werden mussten – was teils zu mitunter teuren Zeitverlusten führte – reichen inzwischen meist wenige Klicks, um ans Ziel zu kommen. Das kann insbesondere bei digitalen Währungen wie Bitcoin und Co. von großer Bedeutung sein. 

Denn wie volatil sich der Kurs der Kryptowährung verhalten kann, zeigte sich erst vor wenigen Wochen. Ende September war der Kurs innerhalb von vier Tagen von 9.100 Euro um knapp 22 Prozent gefallen. Nachdem Bitcoins zwischenzeitlich mit unter 7.100 Euro notierten, haben sie sich wieder leicht erholt und pendeln aktuell bei rund 7.450 Euro. Ursache für den rapiden Kursverlust könnte die Einführung von Bitcoin-Futures durch den Betreiber der New Yorker Börse (NYSE) gewesen sein. Im Vorfeld des Handels waren die Bitcoin-Kurse seit einigen Monaten gestiegen. Doch das flaue Geschäft mit den Bitcoin-Futures enttäuschte viele Anleger, die sich deshalb in Scharen von den Anteilen trennten.

Bitcoin-Wert seit Jahresbeginn verdoppelt 

Doch der jüngste Kursrutsch ändert nichts daran, dass Bitcoin im bisherigen Verlauf des Jahres eine hervorragende Performance geboten haben. Lag ihr Wert am 1. Januar 2019 noch bei 3.338 Euro, so stieg er innerhalb von sechs Monaten auf über 10.800 Euro. Trotz der Verluste Ende September hat sich der Bitcoin-Wert seit Jahresbeginn noch immer mehr als verdoppelt. 

Diese Entwicklung ist zwar weit von dem Boom in der zweiten Jahreshälfte von 2017 entfernt, als der Kurs von unter 2.000 auf kurzzeitig über 16.000 Euro emporschnellte. Dem weltweiten Hype folgte im vergangenen Jahr jedoch ein böser Kater, in dessen Folge Bitcoins im Dezember bei weniger als einem Viertel des Höchstkurses notierten. Wer allerdings zu dem Zeitpunkt einstieg, darf sich über eine Rendite von mehr als 100 Prozent freuen. Zum Vergleich: Der Deutsche Aktienindex DAX schaffte in diesem Jahr trotz bisher guter Performance „nur“ ein Plus von gut 15 Prozent.

Bezogen auf die Gesamtentwicklung der letzten Monate lässt sich somit sagen, dass ein Einstieg in Kryptowährungen durchaus lohnenswert sein kann. Anleger sollte jedoch in jedem Fall bedenken, dass die Kursprognose bei diesen Werten weitaus schwieriger ist und dass durchaus es zu höheren Verlusten als beim Handeln mit Aktien und Fonds kommen kann.

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