Wie man die perfekte Unternehmenswebsite erstellt
Vor einigen Jahren hat Google einen Richtlinien Guide veröffentlicht, welcher über 160 Seiten enthielt, was eine gute Website von einer Schlechten unterscheidet.
Zu den wichtigsten Punkten einer guten Website gehört der Content, die Usability und das Design.
Über 80 % der Menschen, die etwas kaufen, informieren sich im Vorhinein im Internet. Umso wichtiger ist es sich als Unternehmen angemessen zu präsentieren. Dadurch steigt die Chance auf eine Conversion um ein Vielfaches.
In diesem Artikel werden die essenziellsten Punkte einer guten Website näher erläutert.
Der Grund, warum Content so wichtig ist
Warum besuchen Menschen eine Website? Entweder möchten sie ein Problem lösen, oder ein Produkt kaufen. In beiden Fällen ist der Inhalt einer Website entscheidend. Vor einem Produktkauf möchte jeder in der Beschreibung lesen, was das Produkt alles kann und wie es funktioniert.
Content Marketing kann in mehreren Formen dargestellt werden. In Textform, in Bildern oder als Video. Eine gute Mischung aus allen drei Punkten ist optimal. Wobei Videos mittlerweile immer beliebter werden, da gerade für Produkte visuelle Inhalte informativer sind und den Nutzer eher überzeugen.
Beim Text sollte darauf geachtet werden, dass alle Fragen, die entstehen könnten, bereits im Inhalt beantwortet werden. Das Haupt Keyword sollte mit einem Anteil von ca. 2-3 % genutzt werden, damit der Text flüssig lesbar ist und es nicht zu Keyword Stuffing kommt.
Überschriften im Content Marketing sollten nicht unterschätzt werden. Vor allem die H1 Überschrift, welche auch in den Suchergebnissen angezeigt wird, darf und sollte etwas überspitzt klingen. Mit einer etwas überspitzten Überschrift besuchen die Nutzer eher die Seite, als wenn die Überschrift langweilig und nichtssagend wäre.
User Experience und das Design
Die User Experience beschäftigt sich mit der Bedienbarkeit einer Website und den Emotionen des Nutzers, welches maßgeblich vom Design beeinflusst wird. Die Bedienbarkeit einer Website ist unter anderem entscheidend, ob der Nutzer ein Produkt kauft oder nicht. Wenn diverse Kategorien nicht gefunden werden und der Registrierungsprozess sich als Zumutung herausstellt, wird der Nutzer sich lieber nach einer Alternative umschauen. Das Design sollte zum Unternehmen passen. Ein Finanzberater, welcher 4 Neonfarben auf seiner Seite nutzt wirkt eher unseriös. Da würden dezente, elegante Farben wirken, wie schwarz, weiß oder ein helles Blau. Generell sollten nicht mehr als drei Farben genutzt werden.
Wird auf die User Experience und auf das Design von Anfang an viel Wert gelegt, kann dies einem einen enormen Vorsprung verschaffen und einiges an Kosten verhindern. Die Nutzer werden von Beginn an zufriedener sein, wodurch Metriken, wie die Bounce Rate und die Verweildauer besser ausfallen werden. Gleichzeitig werden Kosten für Entwicklungszeiten und Reparaturkosten minimiert.