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Home›Kultur›Kuhls Kolumne: ICH, JUDAS

Kuhls Kolumne: ICH, JUDAS

Von gastkommentar
16. Mai 2011
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Nach ersten Erfahrungen mit Frauen, Wein und Haschisch fand ich mich in einer Clique wieder, die sich ein Leben in Saus und Braus leisten konnte, Einbrüche in die Villen der römischen Besatzer gaben es her. Tatsächlich waren wir politisch, nationaljüdisch, Zeloten. Wir bedienten uns der Mittel, die Sie von der RAF kennen. Unser Schlachtruf war „Römer raus aus Palästina!“
Das wildeste Weib, jeder wollte sie haben, war Maria von Magdala, kurz Maria Magdalena, kürzer Marlene oder Marilyn, spitz wie Nachbar’s Lumpi, die Schlaueste von uns allen und riesig charmant. Wenn sie Lust auf einen Mann hatte, ließ sie sich von dem beschenken, so, wie Balzac es später für Paris im frühen Bürgertum beschrieben hat. Männer, die keine Chancen bei ihr hatten, bezeichneten sie als „Nutte“.
Marlene und ich wurden das Gangsterpärchen unserer Zeit – etwa so wie später Bonnie & Clyde. Ein wildes Leben: Sex, Wein, Einbrüche, Attentate, nächtelange Diskussionen über den römischen Imperialismus und die jüdische Frage – eine Art Mischung aus APO, RAF und Spontis.
Dann lernten wir einen Zimmermann kennen, einen echten Arbeiter: Jesus aus Nazareth. Seine Mutter, ähnlich banane wie meine, erzählte aller Welt, Jesus sei ein unbefleckt Empfangener, ein Wunder von Gottes Hand. Was Gottes Hand allerdings in ihrer Vagina zu suchen hatte und ob da nicht doch Sperma im Spiel war (man denke an den sogenannten Samenraub im Falle Boris Becker) – die Erklärung blieb sie schuldig, die Maria Immaculata.
Jesus wurde schon als Kind damit aufgezogen, ein „Alien“ zu sein, ein „Ungefickt Gezeugter“. Nachdem seine Mutter wegen ihrer Wahnideen in die Psychiatrie eingewiesen wurde, begann Jesus zu phantasieren, er sei „Gottes Sohn“. Nichts Aufregendes, war doch Zeus dafür bekannt, jeder halbwegs attraktiven Sterblichen nachzustellen.
Anfangs belächelt, wurde Klassenclown Jesus bald zum Schülersprecher gewählt. Sein schauspielerisches Talent garantierte ihm eine große Gefolgschaft. Mit dreißig war er einer der einflußreichsten Funktionäre der nationalen Zimmermannsgewerkschaft. Als er uns kennenlernte, war ihm das nicht mehr genug: Jetzt fing er wirklich an, zu spinnen.
Anfangs fanden wir es noch witzig, wenn er von seiner Mission sprach. Ich dachte, er meint unsere Sache und macht ‘ne geile Show für uns. Die Vertreibung der Händler aus dem Tempel war in unseren Augen eine medienträchtige antkapitalistische Aktion.
Bei der Demo, die später als „Bergpredigt“ bekannt wurde, bestellte er per Handy „Pizzabrötchen und Wein für Alle“ und „Rechnung an Pontius Pilatus, die römische Sau“. Die 87 Pizza-Taxen ließen wir unauffällig hinter dem Berg anfahren und reichten den ganzen Kram über eine Kette nach und nach von der Rückseite des Berges zu Jesus ‘rauf, der alles verteilte – ein Riesen-PR-Erfolg der jüdischen Guerilla. Daß Jesus das als sein Wunder verkauft hat – was soll’s? Und so war es immer.
Irgendwann stieß ein leicht debiler Fischer zu uns, der Petrus. Schon bei der ersten Mutprobe wäre der Feigling fast durchgefallen, aber malochen konnte er. Für die nächste Aktion ließen wir ihn Holzpfähle in den See Genezareth rammen – bis einen Zentimeter unter die Wasseroberfläche. Tagelang war er mit seinem Fischerboot und dem dicken Hammer da draußen. Wir lagen am Strand und haben uns abgerollt vor Lachen.
Als Jesus wieder ‘mal seine Sympathisanten um sich scharte, behauptete er, über Wasser gehen zu können: Allgemeines Gelächter. Da zahlte sich sein Training aus: Mit schlafwandlerischer Sicherheit setzte er Fuß vor Fuß, Pflock nach Pflock.
Die angeschmierten Sensationsgeilen konnten in der prallen Mittagssonne, die sich auf der Wasseroberfläche spiegelte, die Pflöcke nicht sehen: Großer Jubel! Seitdem hatte Jesus einen Narren an Petrus gefressen.
Wir firmierten als Sekte, gaben vor, daß Jesus unser Guru sei und nannten die zwölfköpfige Kommandoebene „Aposteln“. Marlene riet mir, Finanzen und Pressearbeit an mich zu ziehen, so behielte ich den Daumen auf der Sache. Für die Welt wurde ich damit zum Schatzmeister der Truppe.
Jesus fiel dem Rockstar-Syndrom anheim, brauchte immer mehr Auftritte, vergaß unsere politischen Ziele und glaubte wirklich, von Gott gesandt zu sein. Überhaupt faselte er viel religiöses Zeug, er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben. Von wegen Leben – Sterben wollte er.
Der Typ bestand zuletzt nur noch aus Depressionen, ließ sich verkommen, lief ständig im Nachthemd ‘rum. Er hatte solche Schweißfüße, daß Maria Magdalena sich seiner erbarmte und sie ihm wusch. Dazu fiel ihm nichts besseres ein, als diese ihre „Buße“ anzunehmen und ihr ihre „Sünden“ zu vergeben. Dabei war das einzige, was er ihr übelnehmen konnte, daß sie ihn nicht rangelassen hatte.
Inzwischen wanderten viele seiner Fans zu den anderen Predigern ab. Die Konkurrenz wurde härter, die üblichen Wunder und Gaukeleien wirkten nicht mehr. Wer als Messias gelten wollte, mußte schon etwas Besonderes leisten. Vom Helfersyndrom zum Opferlamm. Er faselte davon, die Sünden der Welt auf sich nehmen zu wollen. Wir nahmen das nicht weiter ernst.
Eines verkaterten morgens nach einem unserer Abendmähler erzählte Maria Magdalena mir, er sei mittlerweile ziemlich masochistisch drauf und plane eine Märtyrernummer. Merkwürdig: Er hatte doch immer so am Leben gehangen.
Bei der nächsten Gelegenheit sprach ich ihn darauf an. Jesus sagte, wenn er gekreuzigt würde und wir seinen Leichnam verschwinden ließen, könne man die Legende etablieren, er habe sich für die Menschheit geopfert und sei zum Himmel aufgefahren, um bei seinem Vater zu sein, neben dem heiligen Gespenst.
Nun sind Wahnideen bei Kiffern nicht selten. Die Geschichte mit der irren Mutter und seiner virtuellen Zeugung hatte ihn ziemlich mitgenommen. Daß Gott sein Vater sei – das war inzwischen zur fixen Idee geworden. Er dachte an nichts anderes mehr, als berühmt zu werden und für die Nachwelt eine große Rolle zu spielen – so wie jeder Möchte-Gern-Star.
Ich ließ mir zwar nichts anmerken, war aber stinksauer. Von unserem politischen Ziel, der Vertreibung der römischen Unterdrücker, war keine Rede mehr. Stattdessen nur noch religiöses Gefasele und Mediengeilheit. Unser ehemaliger Kumpel, die Tarnung unserer Organisation, war ein Arsch geworden und nahm keine Rücksicht mehr auf seine Freunde.
Jeder andere Guerillaführer hätte ihn vor ein Femegericht gestellt oder gleich hingerichtet. Doch irgendwie mochte ich den Idioten. Da fiel mir Brutus ein: Als Cäsar nicht mehr der gute Feldherr war, leistete er ihm den Freundschaftsdienst, ihn abzustechen bevor er noch beschissener wurde.
Also fragte ich ihn, ob er wirklich ans Kreuz wolle. Er antwortete mir mit der Prophetie des Hesekiel – war wohl schon jenseits von Gut und Böse, so abgefahren wie seine Mutter.
Da gab es nichts mehr zu überlegen: Für die Bewegung waren harte Zeiten angebrochen, der Geheimdienst rückte immer näher, Pilatus hatte gerade ein Aussteigerprogramm verkündet und Jesus brabbelte von Vorsehung. So nicht!
Geahnt hat er schon was. „Was Du tun willst, das tue bald“ (Johannes 13,27), sagte er zu mir. Er sollte seinen Spaß kriegen:
Ich entsann mich eines ehemaligen Kumpels aus Studentenzeiten, der inzwischen Karriere als Pharisäer gemacht hatte. Zwar gefiel mir nicht, daß er nur deshalb gegen die Römer waren, weil er auch die weltliche Macht wollte, aber ansonsten so mit ihnen kollaborierte wie dunnemals das Vichy-Regime mit den Nazis. Allerdings ist in schweren Zeiten der Feind meines Feindes mein Freund. So kam es dann zu einem konspirativen Treff.
Nachdem er mir erzählt hatte, daß Petrus seinen Christus auf dem Ölberg dreimal verleugnet und ein V-Mann ihm zugetragen habe, Jesus wolle dennoch mit diesem Trottel eine Kirche aufziehen, fragte ich ihn, was ihm die Information über seinen Aufenthaltsort wert sei. Wir wurden uns schnell bei dreißig Dollar einig und vereinbarten die Festnahme für Freitag – so blieb mir noch Zeit für die Vorbereitungen.
Donnerstag Abend gab ich aus zwei Gründen einen aus: Erstens sollten Freitagmorgen alle besoffen sein und zweitens wollte ich mir nicht nachsagen lassen, ich hätte mich an den dreißig Dollar bereichert, schließlich könnten solche Kinkerlitzchen zu Ärger mit der Unterstützerszene führen. So kam es dann zum großen Abendmahl, der Henkersmahlzeit des Möchte-Gern-Messias.
Freitag kamen die vom Staatsschutz, kassierten Jesus, hängten ihm das Kreuz über und trieben ihn auf den Berg Golgatha: Sein letzter großer Auftritt. Wir von der Kommandoebene hielten uns bedeckt und schickten Marlene vor, mal schauen, was so auf dem Kreuzesacker abgeht.
Nach seinem Exitus haben sie ihn verscharrt. Später haben wir die Leiche geklaut, nicht ganz einfach, Kaiphas hatte Wachen aufgestellt. Die Story von der Auferstehung sprach sich herum wie ein Lauffeuer. So waren die Fahnder von uns abgelenkt. Der Boden war uns zu heiß geworden. Auch ich mußte weg.
Ich lancierte das Gerücht, ich hätte ein schlechtes Gewissen ob meines Verrats an Jesus und sei deshalb suizidgefährdet: Schuldkomplex. Seine Leiche habe ich unkenntlich gemacht und an einen Strick gehängt. Seitdem denkt man, Judas habe sich erhängt. Haha!
Und Ihr Blöden glaubt solchen Scheiß! Selbst wenn das Gesülze von Jesus wahr wäre, wie wäre er denn ans Kreuz gekommen ohne mich? Vielleicht braucht das sogenannte Gute das sogenannte Böse? Judas als Schrittmacher göttlicher Pläne: Ohne mich keine Verhaftung, keine Kreuzigung, keine Auferstehung, keine Erlösung!
Plötzlich soll ich alles schuld sein: Der Jude und das Geld, seht Euch lieber mal Eure Kirche an: Ablaßhandel, im Vatikan gefälschte Dollars, Geschäfte mit der Mafia…
Jesus war der Verräter: Hunderttausende haben geglaubt, daß das Reich, das er ihnen versprochen hat, frei von römischer Unterdrückung sei. Die Inschrift auf dem Kreuz I.N.R.I (Jesus Nazarenus Rex Judicorum) „Jesus von Nazareth, König der Juden“ war natürlich römischer Hohn. Doch beweist sie, daß er nicht für irgendwelche Sünden gestorben ist, sondern ganz banal als jüdischer Rebell von den römischen Besatzern hingerichtet wurde. Das Kreuz nichts anderes als die Guillotine für einen gescheiterten Revolutionär, der Freunde wie Ziele verraten und sich in einen religiösen Wahn geflüchtet hat.
Petrus hat immer alles falsch gemacht, er war eben doof. Ganz anders die Kriminellen, die sich später auf ihn beriefen. Die Erde kennt – wenn man mal vom Nationalsozialismus absieht – keine zerstörerischere Tradition als die der Päpste. Von den Kreuzzügen über die Hexenverbrennungen, den christlichen Antisemitismus bis hin zu Woytilas Kreuzzug gegen die Abtreibung.
Maria von Magdala, Maria Magdalena, Marlena, Marlene (Dietrich), Lili Marleen, Marylin (Monroe), Madonna – Mythos Weib. Immer wieder umgedeutet – von Männern. Das Patriarchat braucht Traumfrauen. Papperlapapp…
Marlene war schön, intelligent, charmant. Sie hatte Mut und war besonnen. Ihre Feunde konnten sich – meistens – auf sie verlassen. Nur in der Liebe hatte sie Pech… immer… auch mit mir…
Und ich, Judas? Ich habe Jesus seinen Gefallen getan. Ich war ein guter Revolutionär und habe später noch den Tempel in Jerusalem hochgebombt. Das Christentum verdankt mir was. Ich bin zum Urtypus des bösen Juden und Muster für Antisemitismus gemacht worden. Ziele oder Freunde? Ohne Marlene ist Alles Nichts.
Was bleibt, ist die Erinnerung an wilde Zeiten und üble Abstürze…

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