Das persönliche Glück in der Elektroindustrie finden
Ihr Herz schlägt für die Elektroindustrie? Dann ist es kein Geheimnis, dass Ihnen der Weg zu einer Reihe an Stellen offen steht. Das bedeutet entweder selbst Angebote zu vergleichen oder sich jemanden zu suchen, der einem diesen Schritt erleichtert: Das könnte beispielsweise ein Personaldienstleister sein. Einen kleinen Einblick in mögliche Angebote von Personaldienstleistern und Unternehmen, gibt dieser Artikel. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, was es mit dem Glücksempfinden bei der Arbeit auf sich hat.
Wobei Personaldienstleister unterstützen können
Bewerber im Bereich Jobs Elektroindustrie Branche haben heute eine Vielzahl an Möglichkeiten. Personaldienstleister wie zum Beispiel „Starke Jobs“ bieten unter anderen Mitarbeiterüberlassungen für Produktionsmitarbeiter an und setzen dabei auf die Integration ihrer Mitarbeiter sowie auf deren komplette Eingliederung in den betrieblichen Prozessablauf. Bezahlungsdifferenzen wird durch ein eigenes Tarifsystem entgegengewirkt sowie ein Branchenzuschlag gewährt, um eine faire Vergütung sicherzustellen.
Eigene Prioritäten setzen
Es werden neben einer Anhebung oder Angleichung der Löhne und neben Maßnahmen, um Teams näher zusammenzuführen, auch weitere Wege gegangen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Als Beispiel setzen einige Länder auf Kinderbetreuung gegen Fachkräftemangel. Der oder die Angestellte wird auf diese Weise nicht ausschließlich als Einzelperson, sondern als Teil eines familiären Gefüges gesehen.
In Dänemark wird beispielsweise die Kinderbetreuung von sechs Monaten bis ins Schulalter ganztags sichergestellt und in Deutschland gibt es eine Entwicklung hin zu mehr betrieblichen Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Ob derartige Maßnahmen einen Anreiz für den Einzelnen oder die Einzelne bieten, muss jeder für sich selbst herausfinden. Sie können auf jeden Fall als ein möglicher Pfeiler gesehen werden, um den Spagat zwischen Job und Familie zu vereinfachen – so denn eine Familie vorhanden oder in Planung ist.
Die Arbeit und das Glücksempfinden
Was für den einen Menschen ein echter Anreiz ist, quittiert ein anderer mit einem müden Lächeln. Bei so unterschiedlichen Reaktionen kommt leicht die Frage auf, was die Schnittstellen möglichst vieler Menschen sind? Oder anders gefragt: Wie macht die Arbeit glücklich? Als Ergebnisse ihrer Umfrage kristallisierten sich für die Forscherinnen und Forscher folgende Aspekte heraus: Work-Life-Balance, gutes Arbeitsklima, abwechslungsreiche Arbeit, Aufstiegschancen, Einfluss auf die Arbeit sowie das Gehalt.
Als nicht so wichtig für das Arbeitsglück zeigten sich in der Umfrage folgende Aspekte: Arbeitszeit, Führungsposition, Gleitzeit, Boni und zu einem gewissen Grad die Härte der Arbeit. Für das Forscherteam kristallisierte sich weiterhin heraus, dass es den Befragten besonders wichtig sei, überhaupt eine Arbeit zu haben.
Eine andere Studie dampft ihre Ergebnisse auf drei Faktoren zusammen. Laut diesem Forscherteam reiche Zufriedenheit alleine nicht: Diese drei Faktoren machen glücklich bei der Arbeit. Was sind jetzt aber die drei Faktoren? Glück für Arbeitnehmer in Unternehmen entstehe unter drei Voraussetzungen:
1. Die Mitarbeitenden nehmen ihre Arbeit als sinnvoll wahr.
2. Die Mitarbeitenden können sich darüber hinaus selbst verwirklichen.
3. Die Mitarbeitenden verstehen sich als Teil einer Gemeinschaft in ihrem Team.
Nehmen Sie sich am besten einen Moment Zeit, um herauszufinden, was davon auf Sie persönlich zutrifft. Am besten halten Sie Ihre Erkenntnisse schriftlich fest und falls Sie gerade auf Jobsuche sein sollten, könnten Sie diese Kriterien mit den entsprechenden Stellenausschreibungen abgleichen beziehungsweise Ihre persönlichen Glücksfaktoren mit in ein Bewerbungsgespräch einfließen lassen.
Fazit
Es gibt verschiedene Wege für Menschen, deren Herz für die Elektroindustrie schlägt. Eine Reihe an Kriterien, die laut Forschungen nicht nur zur Zufriedenheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beitragen, sondern ihr Arbeitsglück beeinflussen können, wurden in diesem Artikel genannt.
Jetzt liegt es an Ihnen, diese mit Ihren persönlichen Glücksfaktoren abzugleichen. Je nach den eigenen Prioritäten, Werten, Wünschen und Bedürfnissen können die erlangten Erkenntnisse unterschiedlich ausfallen. Ein erster Schritt ist es, für sich selbst die Klarheit darüber zu erlangen, damit dieses Wissen wiederum in die Kommunikation einfließen kann.