Kinopremiere in Duisburg: „Marxlohland“ benötigt Unterstützung
Fast sechs Jahre Arbeit steckte Journalistin Stephanie Hajdamowicz in das Filmprojekt Marxlohland. Bei diesem Film geht es um den Duisburger Stadtteil, der über die Stadtgrenzen hinaus in aller Munde ist: Marxloh. Die Protagonisten sind Anwohner, die unterschiedlicher kaum sein können. Eine Rentnerin, die früher ihr eigenes Geschäft hatte, einen engagierten Kommunalpolitiker, der immer ein offenes Ohr für die Probleme der Anwohner hat. Und dann gibt es da noch eine Roma-Familie, die trotz großer Mühen bei der Integration scheiterte. Eine Schauspielerin, die durch den zunehmenden Lärm auf der Straße in der sie wohnt krank wurde und einen erfolgreichen türkischstämmigen Geschäftsmann. Ein Film, der die vielen Kontraste, Facetten und Diversifikationen eines Stadtteiles aufarbeitet.
Finanziert hat Stephanie Hajdamowicz den Film durch Spenden. Zum Teil lief das über die Crowdfunding-Plattform Startnext. Unterstützt wurde sie hierbei durch viele Freunde, Familie, Bekannte und Weggefährten, damit das Filmprojekt vollendet werden konnte. Nach einer Vorpremiere in der der Kirche St. Peter vor 300 Zuschauern (wir berichteten) kommt der Film nun ins Kino: Am 14. November um 18.00 Uhr läuft er im Filmforum Duisburg.
Wer dieses Filmprojekt noch finanziell mit unterstützen mag, kann dies hier tun:
https://www.startnext.com/marxlohland-kinopremiere
Die Redaktion verlost 5 limitierte Filmplakate zur Filmpremiere. Wie kommt man dran? Einfach eine Email bis zum 10.11.2022 an redaktion@xtranews.de mit Stichwort „Marxlohland“ senden.