MSV Duisburg – 1. FC Magdeburg – Zebras rutschen in Richtung Tabellenende
Der MSV Duisburg durfte am Mittwochabend zum Flutlicht-Match gegen den 1. FC Magdeburg ran.
Die Zebras konnten am Sonntag einen wichtigen „Dreier“ gegen den SV Meppen einfahren.
Der Sieg gegen Meppen sollte vor der Partie ein gutes Omen für den MSV Duisburg sein. Trainer Gino Lettieri forderte vor der Partie Mut und Geschlossenheit gegen einen direkten Konkurrenten.
Die Partie begann ziemlich rasch. Der MSV Duisburg wurde von den Gästen aus Magdeburg mächtig unter Druck gesetzt.
Der Manager des 1. FC Magdeburg Otmar Schork wurde beim FCM im November verpflichtet um neue Impulse zu setzen. Bisher konnte Schork beim FCM nicht liefern und steht bei den Fans des FCM in der Kritik (Fan-Foren, Social-Media etc.) Für FCM-Trainer Hoßmang geht es beim FCM hingegen von Woche zu Woche um den Job an der Seitenlinie.
Der FCM war zu Beginn der Partie das dominante Team, verstand es die richtigen Nadelstiche zu setzen. Alexander Bittroff konnte mit seiner umfassenden Erfahrung aus der Defensive herrliche Diago-Bälle an den Mann bringen, so dass der FCM mit dem kopfballstarken Thore Jacobsen für Gefahr sorgen konnte.
Der MSV Duisburg lauerte allerdings unter Defensiv-Spezialist Gino Lettieri auf mögliche Kontersituationen. Der MSV nutzte in der 27. Spielminute einen Ballverlust der Gäste und traf durch Engin zum 1:0 für die Zebras.
Vor dem Stadion gab es ein wenig Unterstützung. Ein paar wenige Fans hupten aus dem Auto heraus, um ihren MSV Duisburg in der schweren Phase die Treue zu demonstrieren.
In Hälfte zwei ein ähnliches Bild zur ersten Hälfte. Plötzlich war der FCM wieder aktiver am Ball. Ähnlich wie die Zebras nutzten die Gäste einen Patzer der Zebra-Defensive eiskalt. Nico Granatowski verwandelte zum 1:1 – 55. Spielminute.
Einen Generationswechsel gab es in der 75. Spielminute. Gino Lettieri wechselte Moritz Stoppelkamp aus und brachte dafür den Newcomer Julian Hettwer ins Spiel.
Kurz darauf gab es dann den nächsten Rückschlag für die Zebras, denn der 1. FC Magdeburg nutzte die „Eingewöhnungsphase“ nach dem Wechsel eiskalt aus und traf über den eingewechselten Bell Bell zum 1:2 für die Gäste.
Die Heimniederlage gegen den 1. FC Magdeburg bringt den MSV Duisburg in echte Problemzonen, denn der FCM war ein direkter Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt. Der MSV Duisburg ist mächtig angeschlagen. Die Situation an der Wedau verschärft sich. Ein Abstieg auf der 3. Liga wäre der Super-Gau.
FCM-Trainer Hoßmang konnte mit dem aus seiner Sicht wichtigen Dreier erstmal seinen Job an der Seitenlinie der Magdeburger sichern. Beim MSV Duisburg wird es in den nächsten Tagen interne Gespräche geben müssen, um zu analysieren welche Hebel der Verein nun umlegen soll, um mittlerweile das WUNDER der Wedau zu schaffen.
MSV Duisburg – 1. FC Magdeburg – Zebras rutschen in Richtung Tabellenende
Der MSV Duisburg durfte am Mittwochabend zum Flutlicht-Match gegen den 1. FC Magdeburg ran.
Die Zebras konnten am Sonntag einen wichtigen „Dreier“ gegen den SV Meppen einfahren.
Der Sieg gegen Meppen sollte vor der Partie ein gutes Omen für den MSV Duisburg sein. Trainer Gino Lettieri forderte vor der Partie Mut und Geschlossenheit gegen einen direkten Konkurrenten.
Die Partie begann ziemlich rasch. Der MSV Duisburg wurde von den Gästen aus Magdeburg mächtig unter Druck gesetzt.
Der Manager des 1. FC Magdeburg Otmar Schork wurde beim FCM im November verpflichtet um neue Impulse zu setzen. Bisher konnte Schork beim FCM nicht liefern und steht bei den Fans des FCM in der Kritik (Fan-Foren, Social-Media etc.) Für FCM-Trainer Hoßmang geht es beim FCM hingegen von Woche zu Woche um den Job an der Seitenlinie.
Der FCM war zu Beginn der Partie das dominante Team, verstand es die richtigen Nadelstiche zu setzen. Alexander Bittroff konnte mit seiner umfassenden Erfahrung aus der Defensive herrliche Diago-Bälle an den Mann bringen, so dass der FCM mit dem kopfballstarken Thore Jacobsen für Gefahr sorgen konnte.
Der MSV Duisburg lauerte allerdings unter Defensiv-Spezialist Gino Lettieri auf mögliche Kontersituationen. Der MSV nutzte in der 27. Spielminute einen Ballverlust der Gäste und traf durch Engin zum 1:0 für die Zebras.
Vor dem Stadion gab es ein wenig Unterstützung. Ein paar wenige Fans hupten aus dem Auto heraus, um ihren MSV Duisburg in der schweren Phase die Treue zu demonstrieren.
In Hälfte zwei ein ähnliches Bild zur ersten Hälfte. Plötzlich war der FCM wieder aktiver am Ball. Ähnlich wie die Zebras nutzten die Gäste einen Patzer der Zebra-Defensive eiskalt. Nico Granatowski verwandelte zum 1:1 – 55. Spielminute.
Einen Generationswechsel gab es in der 75. Spielminute. Gino Lettieri wechselte Moritz Stoppelkamp aus und brachte dafür den Newcomer Julian Hettwer ins Spiel.
Kurz darauf gab es dann den nächsten Rückschlag für die Zebras, denn der 1. FC Magdeburg nutzte die „Eingewöhnungsphase“ nach dem Wechsel eiskalt aus und traf über den eingewechselten Bell Bell zum 1:2 für die Gäste.
Die Heimniederlage gegen den 1. FC Magdeburg bringt den MSV Duisburg in echte Problemzonen, denn der FCM war ein direkter Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt. Der MSV Duisburg ist mächtig angeschlagen. Die Situation an der Wedau verschärft sich. Ein Abstieg auf der 3. Liga wäre der Super-Gau.
FCM-Trainer Hoßmang konnte mit dem aus seiner Sicht wichtigen Dreier erstmal seinen Job an der Seitenlinie der Magdeburger sichern. Beim MSV Duisburg wird es in den nächsten Tagen interne Gespräche geben müssen, um zu analysieren welche Hebel der Verein nun umlegen soll, um mittlerweile das WUNDER der Wedau zu schaffen.
Die Pressekonferenz nach dem Spiel: