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Home›City›Kritische Analyse der DOC-Beilage

Kritische Analyse der DOC-Beilage

Von gastkommentar
17. September 2017
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Was fand ich da am Samstag in der Zeitung? Jede Menge tote Bäume, welche mir das DOC als Heilsversprechen verkaufen wollten. Dazu kommt noch ein Facebook Auftritt, der verständlicherweise sehr einseitig ist. Was ich allerdings bei den DOC-Befürwortern vermisse sind fundierte Fakten.

Weshalb ich nun beschloss, mal die „Informations“-Blättchen auf Fakten abzuklopfen bzw. die Stellen herauszuarbeiten, wo es vage bleibt. Eindeutig als Werbung war die Beilage jedenfalls nicht gekennzeichnet.

Schon zu Beginn soll einem suggeriert werden, dass man mit einem DOC den Güterbahnhof wieder zu einem Teil der Stadt machen könnte. Fakt ist allerdings, dass ein Güterbahnhof gar nicht für jeden zugänglich ist und somit vorher eigentlich kein Teil der Stadt war. Jedenfalls nicht in dem Sinne, der einem hier suggeriert werden soll.

Wildwuchs wird dann direkt als Unkraut verunglimpft. Dabei holt sich die Natur nur eine Brache zurück und die Schmetterlingssträucher bieten Nahrung für Insekten und die Begrünung senkt den Temperatur in diesem Bereiche gegenüber über einer Betonfläche.

Was ein DOC gegen angebliche wirtschaftliche Stagnation bringen soll, wird nicht erläutert. Stagniert Duisburg überhaupt wirtschaftlich?

Dreist wird behauptet, dass DOC positive Stadtentwicklung ist, obwohl dies erst die Zukunft zeigen kann. Und den Gegnern wird Panikmache vorgeworfen, was stark an Wahlkampf auf niedrigem Niveau erinnert.

Als nächstes werden dann Outletcenter aus dem Umfeld von kleineren Städten, wie Neumünster, mit einer Ansiedlung im Ballungszentrum Ruhrgebiet verglichen. Die Gemengelage ist hier eine völlig andere. Hier gibt es diverse Zentren und ein DOC wäre ein weiteres Zentrum, was den anderen Konkurrenz machen wird.

Das mehr als 10 % der Outlet-Besucher hinterher auch in die Innenstädte gehen, mag stimmen, die Frage ist aber, wie viele deswegen wegbleiben. Also welche Käuferströme sich verlagern. Wenn 20 % aus der Innenstadt wegbleiben und 10 % kommen wäre es ein Minus von 10 %.

Bei einem Ja zum DOC wird es ebenso Stillstand geben, wie beim Nein. Wird das Outlet abgelehnt, liegt es beim Investor. Bei Befürwortung, wird es allerdings auch längeren Stillstand geben. Der Planungsprozess wird dauern. Die Öffentlichkeit muss beteiligt werden, wo bereits mit erheblichen Einwendungen zu rechnen ist. Dann wird es auch Klagen geben. Ratingen hat dies bereits angekündigt.

Dann wird behauptet man könne sich an eine Emailadresse wenden, was ich bereits gemacht hatte, allerdings gab es nie eine Rückmeldung.

Es ist natürlich wahr, dass der Bürger sich in den Planungsprozess einbringen kann, allerdings wird der Einfluss gering bleiben, denn je weiter ein Planungsprozess fortschreitet, desto geringer der Einfluss der Bevölkerung. In der Zwischenzeit unterbleiben natürlich Investitionen in die Innenstadt, wie es bereits durch das FOC der Fall war. Was auch mit zu der derzeitigen Lage führte.
Zudem hätte ehrliche Beteiligung bereits vor der übereilten Abstimmung im Stadtrat stattfinden müssen. Stattdessen wurden selbst Teile des Rates überfahren.

Das man für die Nordfläche einbringen kann und diese aktiven mitgestalten können soll, klingt erst einmal gut, allerdings ist auch dies Augenwischerei, denn die Vorschläge können angenommen werden oder auch nicht.

Erneut wird behauptet, dass es im Outlet Kleidung gäbe würde, die es in der Innenstadt nicht gäbe und es deshalb nicht zu Konkurrenz käme. Aber mal ehrlich, wie viele gehen nach der Mode und wie viele nach dem Preis und dem persönlichen Geschmack? Letztlich wird doch wohl eher der Preis entscheiden. Halt das gefühlte Schnäppchen und jeder Euro kann auch nur einmal ausgegeben werden.

Die Mercatorstraße zu Boulevard mit vielen neuen Geschäften zu erklären ist nicht plausibel. Erst einmal muss man von der Fläche runter und läuft dann entweder über eine Parkplatz oder an der Mercatorstraße entlang, wo nichts ist. Dann kommt eventuell das angedachte Gebäude oder auch nicht. Bisher ist es nur Planung und die Erfahrung zeigt, dass nicht jede Planung in Duisburg realisiert. Wo da sonst noch neue Geschäfte entstehen sollen ist mir nicht plausibel. Und selbst wenn dort neue Geschäfte entstehen wäre dies noch mehr zusätzliche Ladenfläche, wofür dann zumindest woanders etwas dicht macht.

Das neue Arbeitsplätze entstehen bezweifelt sicherlich niemand, allerdings wird natürlich verschwiegen, wie viele wegfallen und ich wette Herr Krieger würde hier nicht hingehen und mit der Stadt schriftlich vereinbar, dass er jeden wegfallenden Arbeitsplatz finanziell kompensiert. Wenn zwei drittel sozialversicherungspflichtig sind, sagt das nichts, darüber oder der Lohn nicht nur knapp darüber liegt. Und ein Drittel ist es nicht. Auch Manager klingt erst einmal toll, aber bedeuten tut der Titel nicht viel, denn dies sagt noch nichts über die Bezahlung aus. Und wer weiß schon wie viele Duisburger da später mal arbeiten werden. Seltsamerweise verzichtet man auf eine Übersicht der Lohnsegmente, obwohl hier Fakten vielleicht sogar zu mehr Zustimmung führen könnten.

Wenn man sagt, dass das Sortiment insbesondere aus den Bereichen Mode, Sport und Accessoires bestehen soll, bleibt unklar aus was noch und vieles fällt auch unter Accessoires.

Neumünster wurde bereits genannt aber wird hier noch einmal als Neumünster bei Hamburg erwähnt, dabei liegt es von Hamburg etwa eine Stunde entfernt und deutlich dichter bei Kiel auf dem platten Land. Also eine deutlich andere Lage als im Ruhrgebiet. Dort sieht es in der Tat nicht so schlecht aus, aber Äpfel mit Bananen vergleichen sollte man nicht.

Eine Nachhaltigkeitszertifizierung nach BREEAM In-Use sagt mir gar nichts. Konkret für den Umweltschutz wird hier nichts angekündigt. Und Zertifizierung sind nichtssagend und wenig beeindruckend, solange man die Grundlagen nicht komplett gelesen hat.

Angeblich soll es ausführliche Analysen bzw. Studien bzgl. Wohnbebauung geben, welche diese wegen Schallschutz verneinen, bloß frage ich mich, warum man uns diese nicht vorlegt, damit wir uns selbst eine Meinung bilden können. Man sollte doch annehmen, dass dem Investor daran gelegen wäre zu Überzeugen, wen er so viele Geld für eine Zeitungsbeilage investiert. Seltsamerweise findet man die Analysen trotzdem nicht. Was da wohl wirklich drin stehen mag? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass man diese ohne Grund zurückhält.

Das eine Büronutzung mangels Nachfrage gescheitert sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Wobei, scheitert diese nicht ebenso am Lärm und den Kosten? Auch im Büro würde Lärm stören. Zudem schienen ja Investoren aus China durchaus Interesse zu haben, denn sonst würde man nicht im Businesspark Asterlagen ein Hotel und Businesscenter bauen wollen, wobei die Anbindung am Bahnhof deutlich besser wäre.

Absurd wird es, wenn man den Wildwuchs die Natürlichkeit abspricht, obwohl gerade auch solche Flächen durchaus ihren ökologischen Wert haben. Witzig wird es, wenn man in einem Absatz sagt, dass durch einen Parkt auf dem Gelände Angsträume entstehen würden und dann als nächstes selber eine weitläufige Parklandschaft vorschlägt. Die Nutzung Vorschläge verlagern dann noch andere Duisburger Institutionen in diesen Bereich, was das Ganze immer mehr, wie ein Centro erscheinen lässt. Bei dem Park scheint es seltsamerweise durch Bäume und Aufschüttungen zu gehen, dass man den Lärm abhält.

Der derzeitige Stillstand ist mindestens ein ebenso großer Beitrag zum Artenschutz, wie die in der Beilage erwähnten Bäume und Sträucher. Macht man mehrere Jahre auf dem Gelände nichts, entsteht schnell ein Birkenwald.

Das wirklich Gewerbesteuer in Duisburg landen wird kann ich mir nicht vorstellen. Und selbst wenn erscheint fraglich, ob diese Gewerbesteuerausfälle an anderen Stellen durch Ladenschließungen und Leerstand kompensiert. Vielleicht gibt es ein wenig mehr Grundsteuer, aber große Firmen sind bekanntlich in Steuervermeidung sehr kundig.

Seltsam, dass Herr Krieger vom Wohl der Allgemeinheit und der Stadt spricht, obwohl doch naheliegt, dass ein Investor dies nur selten aus Großzügigkeit macht, sondern es um Gewinne geht.

Das sich wegen des Standortes für das FOC kein Investor fand ist zumindest eine sehr stark verdrehte Wahrheit. Das FOC scheiterte an ausstehenden Lösungen von Problemen für den Verkehr und einen benachbarten Störfallbetrieb. Der Verkehr wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für das DOC ein Problem werden.

Als überzeugter Duisburger finde ich die Behauptung, dass es hier keine hochwertige Kleidung gäbe und nie gab schon beleidigend. Allerdings zeigt dies auch, wie wenig ortskundig Herr Krieger ist.

Unter der Überschrift: ‚Nein zu falschen Informationen‘, werden dann zum Schluss noch selbiger verbreitet.

Das ein DOC kommen würde wurde der Öffentlichkeit erst kurz vor der Ratssitzung Anfang Februar 2017 bekannt, dennoch brüstet sich Krieger bzw. Neinver damit, dass sie der Grund für Zara (Bekanntgabe 21.12.2016) und TKMaxx (Bekanntgabe 23.11.2016) verantwortlich wären. Dabei war das DOC damals noch gar nicht bekannt.

Ganz unten steht dann allerdings, dass man für nichts Gewähr übernehmen würde. Sprich alles was drin steht könnte auch falsch sein. Sprich, es kann auch sein, dass alles was drin steht erstunken und erlogen ist. Seltsam, dass man nicht einmal zu den eigenen Aussagen steht.

Soll man da wirklich glauben, dass der Investor im Interesse der Bevölkerung handelt?

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