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Kulturentwicklungsplan Duisburg: Thesen für die Kreativwirtschaft

Von Redaktion
22. Juni 2015
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kreativquartier-ruhrort-07.15Als kleine Handreichung für die bald stattfindende Sitzung der Gruppe Kreativwirtschaft möchte Xtranews einige Thesen für die kommenden Tage zur Verfügung stellen. Dazu orientiert sich Xtranews an dem für Jedermann und Jederfrau und Jederkind zugänglichem Material der Stadt-Webseite.  Man solle ja nun nicht sagen können, Xtranews könne nur meckern, meckern und meckern und nicht konstruktiv Dinge anstoßen. Wir sind angesichts der Ergebnisse des Charette-Verfahrens und im Bewusstsein der Tatsache, dass einige Bäume noch leben würden wenn die Stadt wirklich ein offenes Ohr für ihre Bürger hätte naturgemäß etwas skeptisch, ob Anregungen des KEP sich wirklich am Ende in den Plänen vom Krützberg wiederfinden lassen. Man weiß ja, was man in Duisburg zu erwarten hat. Hier also einige Thesen, die die Kreativwirtschaft voranbringen könnten – oder auch nicht.

1.) Der Kreativwirtschaft in Duisburg fehlt eine gemeinsame Interessenvertretung in der Politik.

Wir möchten die Verdienste, die sich Susanne Kirches von der GfW für die Kreativwirtschaft erworben hat nicht schmälern – teilweise sind auch Projekte wie Oppa Franz nur möglich gewesen weil die GfW sich als Innovationstreiber für die Stadt versteht. Erinnert sei auch daran, dass Formate wie die Creative Stage oder der Planungsprozeß für das WorkCafe im Tectrum – bei dem als Mittel der Wahl das Format des Barcamps vorkam etwa – wesentlich durch die GfW getragen wurden. Doch die GfW ist nicht unabhängig von der Stadt zu verstehen und kommt daher als Interessenvertretung etwa im Rat der Stadt oder als Sprecher für die Szene nicht unmittelbar in Frage. So hilfreich und gut auch die GfW sein mag: Diese Vertretung muss unabhängig und selbst organisiert sein.
Nun kann man annehmen, dass seit 2010 dass Kreativquartier Ruhrort genau diese Funktion gegenüber der Politik wahrgenommen hätte – doch das Kreativquartier krankt an einer gewissen Eigenbrödelei, ebenso ist fraglich ob eine Marketingfirma – bekanntermaßen übernahm Springerbleilevens nach der Pensionierung von Olaf Reifegerste die Führung beim Kreativkreis daselbst – tatsächlich imstande ist als Ansprechpartner für alle Kreativwirtschaftler der Stadt zu dienen. Wenn es noch nicht einmal gelingt, eines Stahlkraft über das eigene Quartier hinaus zu entwickeln – dann sollte man sich einen skeptischen und kritischen Blick bewahren. Es reicht nicht Sofas auf Brücken zu stellen.
Einwenden könnte man, dass der Künstlerstammtisch der Stadt doch sicherlich ein guter Ansprechpartner für die Stadt wäre. Jedoch muss man unterscheiden zwischen Künstlern und Kreativwirtschaftlern. Mag für den Ein oder Anderen die Grenze auch schwammig oder kaum existent sein – Künstler und Kreativwirtschaftler sind sich zwar relativ nahe, aber vertreten nicht dieselben Interessen. Gesetzt dem Fall, man müsste jemanden für den Rat der Stadt oder eine der Arbeitsgruppen daselbst von der Kreativwirtschaft als Sprecher für die Szene entsenden – wer käme dafür in Frage? Etwas, worauf man eine Antwort finden müsste. Möglich wäre es ja, dass die Gruppen des KEP sich als eine dauerhafte Einrichtung installieren würden und als geschätzter Berater in diversen Prozessen eingebunden wären. Wenn Leute sich freiwillig für eine Sache interessieren müsste dies von Stadt eigentlich genutzt werden. Doch bisher spricht – wenn die Szene überhaupt sprechen möchte – sie nicht mit einer Stimme. Und wird es – seien wir realistisch – auch kaum können, dennoch ist die Frage nach einer – sagen wir wie es ist – Lobbyarbeit für diesen Teil der Wirtschaft unabdingbar zu diskutieren.

2.) Wie kann die Nachfrage nach kulturellen Produkten gesteigert werden?
In dem man eine Nachfrage künstlich generiert schießt es uns durch den Kopf nachdem wir die Frage mehrfach gedreht und gewendet haben. Wir wissen nicht genau was diese Frage für den KEP bedeuten soll – sicherlich ist der Wirtschaftsaspekt nicht zu vernachlässigen, sicherlich profitiert die Stadt auch von der Ansiedelung von Arbeit-4.0-Betrieben – diesen kleinen Scherz darf man angesichts der momentanen 4.0-Zahlen-Wut verzeihen – von den Produkten, die Geschäfte wie Onkel Stereo, Hafenkult herstellen. Sicherlich darf die rein wirtschaftliche Seite nicht vernachlässig werden. Spielen hier am Ende wieder die Thesen von Richard Florida über die Kreative Klasse eine Rolle? Thesen, die bisher nicht kritisch am Stand der Realität abgeglichen wurden?
Es ist nur recht und billig daran zu denken, dass Kreativwirtschaftler kreative Dinge erwirtschaften. Die Fragestellung klingt aber generell eher nach einem traditionellem Verständnis der Branche – so wie man vielleicht überlegt Bierbetriebe in die Stadt zu bekommen, so in etwa könnte man die Frage dort oben verstehen. Doch ob dem wirklich so ist?

3.) In welcher Weise können Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung Anreize für die Kultur- und Kreativwirtschaft setzen und eine räumliche Infrastruktur geschaffen werden?
Ein weites Feld. Hier kann es momentan keine großen Antworten geben, denn diese müssten tatsächlich in der Gruppensitzung erarbeitet werden. Auch hier wieder klingt eher die wirtschaftliche statt der kreativen Seite durch. Sicherlich ist eine Stadt daran interessiert möglichst viele Betriebe für den Standort anzusiedeln. Allerdings könnte diese Betrachtung der Sichtweise den kreativen Aspekt überdecken. Interessanter ist die Frage, wie ein räumliche Infrastruktur gestaltet sein könnte – die Möglichkeit von Pop-Up-Stores sei hier als eine Anregung in die Gruppe gestellt.

4.) In welcher Weise kann die Qualifizierung und Fortbildung für Kreativberufe über Hochschule bzw. Weiter- und Fortbildung gesichert werden?
Dies ist ein sehr interessanter Aspekt, denn bisher gibt es allenfalls etwa bei der IHK Duisburg einen Kurs für den Social Media Manager – immerhin geleitet von einem der Macher des Twittwoch Ruhrs, Gerhard Schröder – und inwieweit die UDE hier tätig ist wäre sicherlich zu erfragen. Hier wird es nötig sein ein gutes, modulares und aufeinander abgestimmtes Konzept zu entwickeln, welches nicht nur die Basics wie bei der IHK vermittelt – für Leute, die noch nie mit dem Bereich Kreativwirtschaft zu tun hatten – sondern auch, dass überlegt wird in welcher Art und Weise man Veranstaltungsformate verwendet, bestehende Institutionen – VHS? Stadtbücherei? – vernetzt und ein Gesamtkonzept für eine gute und fortschrittliche Bildungslandschaft gestaltet werden könnte. Man darf dies nicht Anbietern wie Comcave überlassen…

5.) In welcher Weise kann das Standortmarketing intensiver auf die Bedürfnisse der Branche eingehen?
In dem es vielleicht erstmal mit den Leuten redet? Sehen wir mal davon ab, dass das Stadtmarketing momentan kaum existiert nachdem die Zuständigkeiten innerhalb der DMG bzw. auch der GfW neu sortiert werden, worden sind. Das Stadtmarketing hat allerdings bisher die Kunst des Ignorierens geübt, war nicht mit der Szene vernetzt und interessiert sich auch nicht für sie. Tassen a la New York waren ja schon der Gipfel der Kreativität. Total kreativ sowas. Dem Stadtmarketing war es nicht zu vermitteln, dass es eine Szene in Duisburg gibt und dass man eventuell mal sich über sie informieren sollte weil eine gut-entwickelte Kreativwirtschaftsszene – egal ob jetzt „Oppa Franz“-Richtung oder eher Textrum-Richtung – natürlich ein Standortvorteil sein kann. Bis zu dieser Erkenntnis ist es aber noch ein weiter Weg.

Last but not least hängt dieses Thema eng mit der Frage nach der Fortbildung zusammen: Wie können Beratungsmöglichkeiten geschaffen oder ausgebaut werden, die junge Menschen als Quereinsteiger in den Kreativbereich professionell unterstützen? Vor allem, wer soll das tun? Wer ist Ansprechpartner – diese Frage hatte Christian Spließ hier bei uns auch schon mehrmals intensiv durchdacht. Wie kann eine Zusammenarbeit, eine Verzahnung von Dingen wie GRIID, Creative Stage zustande kommen? Spannende Frage.

Wir wünschen der Gruppe, die offenbar am Dienstag, den 23.06., sich zur ersten Sitzung zusammenfindet jedenfalls, dass sie über unsere Anregungen nachdenkt und etwas zustande bringt, dass Duisburg in diesem Bereich voran bringt – bekanntlich ist der Glanz der Social Media Hauptstadt, einer der Teilbereiche der Kreativwirtschaft, arg verblasst und auffrischungsbedürftig.

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