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Home›Duisburg›Duisburg, wissenschaftlich betrachtet: Scheiße ohne Niveau und Dynamik

Duisburg, wissenschaftlich betrachtet: Scheiße ohne Niveau und Dynamik

Von Dr. Werner Jurga
29. Dezember 2011
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„Duisburg is schizophrenic and so are the people here O_O is like you are living in a city full of dead people but alive O_O.“ Zu gut Deutsch, weil das hier ein deutschsprachiges Blog ist: „Duisburg ist schizophren, und genauso sind die Leute hier. Wie in einer Stadt voller lebender Toten.“ Schreibt George, und das Emoticonbedeutet wohl so viel wie Schock oder geschockt. George hat diese Bemerkung am 13. Juli 2011 um 18:30 Uhr auf das – im Übrigen ebenfalls deutschsprachige – Internet-Portal xtranews gestellt, als Kommentar zu einem zu diesem Zeitpunkt schon mehr als ein Jahr alten Artikel. Der Artikel, der sechs Wochen vor der Loveparade erschienen ist, ebenfalls in deutscher Sprache – in bestem Deutsch! – trägt den schönen Titel „Duisburg ist Scheiße“.

Duisburg, um dies klarzustellen, ist Scheiße; nicht etwa der oder die Duisburger, wie es dieser George meinte, andeuten zu müssen. Und überhaupt: erstens kenne ich keinen George, zweitens ist George trotzdem nur ein Vorname und kein vollständiger Name, und drittens weiß man nicht einmal, ob der stimmt. Es könnte sich ja um ein Pseudonym handeln. Und um zwei Sätze in englischer Sprache in die Tasten zu kloppen, muss man auch nicht unbedingt aus einem englischsprachigen Land kommen. Vielleicht verdanken wir die Klassifizierung als dead people but alive ja auch einem Kurt Schmitz oder einer Lieschen Müller. Andererseits: wenn Kurt oder Lieschen dead people but alive, nicht einem englischen Popsong entlehnt haben sollten, waren sie vermutlich doch eher Engländer.

Wie auch immer: der Autor dieses beschissenen Kommentars ist unbekannt, soll uns also nicht weiter interessieren. Der Autor von „Duisburg ist Scheiße“, ich räume ein: der bin ich. Duisburg, nicht die Duisburger. Okay, vielleicht einige, aber nicht alle. Thema des Beitrages ist die Abwärtsspirale, in der sich Duisburg – nicht erst seit anderthalb Jahren – befindet. Zum Beispiel: „Je weniger die bankrotte Stadt an `weichen´ Standortfaktoren und ihre marode Wirtschaft an Arbeitsplätzen anbieten kann, desto mehr junge, qualifizierte und einkommensstarke Menschen kehren ihr den Rücken.“ Nicht sehr originell; aber gesagt werden musste und muss es schon. Also: „Sagen wir es also ruhig: Duisburg ist Scheiße, und zwar richtig Scheiße.“

Aber – mir ist wichtig, auch dies zu zitieren, damit kein falscher Eindruck hängenbleibt – es geht mit einem Aber weiter. Und zwar so: „Aber es passt. Und wie das passt. Wie angegossen! Und wenn Ihnen das hier nicht passt, dann gehen Sie doch rüber!“ Oder auf Deine Insel, Du doofer George! Der Aufsatz schließt mit dem Hinweis, „dass die ganze Scheiße bei dialektischer Betrachtung auch Götterspeise sein könne“. I love you, Duisburg! Huch, jetzt fange ich auch schon an mit diesem Englisch. Blöd, zumal: ich habe es nicht ganz so gemeint: man kann sich eben in einer Fremdsprache nicht ganz so exakt ausdrücken. MitDuisburg meine ich selbstverständlich die Duisburger. Die sind ja nun einmal die Hauptsache. Denn Duisburg geht nicht ohne Duisburger. Nicht ohne uns.

George meint, wir seien dead people but alive. Er muss uns wohl für Zombies halten. Ansonsten fallen mir nämlich in der Kategorie Untote nur noch die Vampire ein. Die wird George aber nicht gemeint haben. Schade eigentlich; Vampire sind nämlich klasse. Ziemlich wohlhabend in aller Regel, extrem gebildet – kein Wunder bei der ganzen Zeit, die die haben, sich das gesammelte Wissen reinzuziehen. Eine Riesenbibliothek nennt so ein Vampir sein eigen. Man lebt überwiegend nachts, kennt die feinsten Leute, hat die besten Manieren und debattiert bedeutende historische und / oder philosophische Fragen. Zugegeben: das mit dem Blutsaugen ist nicht ganz so stilvoll, was jedoch dadurch wieder ein wenig ins rechte Licht (iihh!) gerückt wird, dass man meistens ziemlich leckerere Mäusken beißt.

Alles schön und gut, allein: das sind nicht wir. Und Vampire hatte dieser George auch offensichtlich nicht im Sinn, als er uns Duisburger mit dead people but alive zu beschreiben müssen meinte. Nein, der wollte sagen, dass er uns für Zombies hält. Ziemliche Unverschämtheit! Gut, da gibt es einen, der – ohne erkennbare Reaktion auf seine Außenwelt – ganz roboterhaft sein schwachsinniges Zeug aufsagt, wobei man merkt, dass er mental (wenn man dies hier so sagen kann) erstens ganz woanders und zweitens ohnehin nicht so besonders gut zurecht ist. Dead but alive eben; aber nur weil einer so ist, sind doch nicht alle so! – Na egal. George, pöh! Wer ist eigentlich George? Doch wohl nicht George Clooney? Das könnte natürlich sein. Oder haben Sie schon einmal George Clooney Scheiße sagen hören?! Oder ein Zombie?

Natürlich nicht. Wir hingegen, das weiß man nicht erst seit Schimanski, sagen es. Schließlich haben wir auch allen Grund dazu. Duisburg ist nämlich wirklich Scheiße. Das hat jetzt wieder einmal eine Studie ergeben, und zwar das Städteranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Sagen Sie jetzt bitte nichts, liebe Duisburgerinnen und Duisburger! Schon gar nicht dieses fiese Wort. Ich weiß, ich weiß: die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist, eigenen Angaben zufolge, „ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.“ Wie schön, überparteiliches Bündnis! So etwas haben wir hier in Duisburg auch. Und wozu das alles? Warum verbünden die sich da alle, diese aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft? Aha: „Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik.“

Auch sehr schön. Wenn man drauf steht, versteht sich. Auf SM, allerdings neu. Logisch. Oder modern, allerdings nur die Anstöße. Im Namen haben sich diese Initiative anstößiger SM´ler dann doch lieber „neu“ als „modern“ genannt. Und jetzt raten Sie mal, wer die ganze Nummer bezahlt?! Richtige Antwort: „Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie finanziert.“ Na, wie geil ist das denn?! Allerdings: fairerweise muss man auch einmal sagen, dass Arbeitgeberverbände im Grunde genommen nichts gegen Städte haben. Gegen Gewerkschaften, ja sicher; gegen sozialistische Umtriebe, sowieso. Aber gegen Städte haben solche Sozialmarktwirtschaftler nicht einmal dann was, wenn sie neu bzw. modern sind. Also die SM´ler, nicht die Städte.

Städte können, sollen sogar auch neu bzw. modern sein, müssen sie aber nicht. Letztlich kommt es eigentlich „nur“ darauf an, ob und wie weit sie für SM-Spielchen aller Art geeignet sind. Das jedoch interessiert unsere neuen SM-Initiativler ganz enorm. Uns allerdings, und das ist der springende Punkt, auch; denn so wie die Dinge liegen, müssen die SM-Geschichten laufen, oder es läuft gar nichts. Dann lieber Soziale Marktwirtschaft (SM), meinetwegen auch die neue (NSM); denn sonst ist Essig. Oder um beim Wort zu bleiben: Scheiße. Womit wir zurück beim Thema Duisburg sind. Die INSM hat nämlich kürzlich wieder ein Städteranking veröffentlicht. Dabei landete Duisburg auf Platz 46 unter den 50 untersuchten großen deutschen Städten.

„Immerhin noch vor der Hauptstadt Berlin auf Platz 46“, wie dieDuisburger WAZ zu bedenken gibt, um fortzufahren mit: „Zwei Plätze höher und damit besser, Rang 44, liegt Duisburg bei dem so genannten Dynamik-Ranking, das die Entwicklung der Wirtschafts- und Sozialdaten der Jahre 2005 bis 2010 widerspiegelt.“ Die INSM hat nämlich die 50 Städte sowohl nach ihrem Niveau als auch nach ihrer Dynamik beurteilt. Sie sehen das hier in dieser Tabelle, die ich der INSM-Pressemeldung für NRW entnommen habe.

Quelle: INSM

Dieser NRW-Tabelle können Sie freilich nicht entnehmen, welchen Platz zum Beispiel Berlin – beim Niveau ja zwei Plätze hinter Duisburg – in Sachen Dynamik erzielt hat. Das steht aber in der allgemeinen INSM-Pressemeldung: „Mit guter Dynamik (Platz 9) präsentiert sich die Bundeshauptstadt.“ Sie können sich mal den – etwas zweifelhaften „Spaß“ machen und – nur ganz schnell, grob und überschlagsweise – die beiden in der Tabelle angegebenen Plätze für die jeweiligen NRW-Städte summieren.

Für Duisburg kommen Sie dann auf 90 (Platz 46 beim Niveau plus Platz 44 bei der Dynamik). Sie brauchen nicht zu rechnen, sie sehen es auch einfach so, dass Duisburg ganz am Schluss steht, und dass keine andere Stadt – vielleicht abgesehen von Hamm – auch nur in die Nähe des desaströsen Duisburger Wertes käme. Mag sein, dass Oliver Schmeer, Redaktionsleiter der WAZ Duisburg, diesen Punkt übersehen hat. Was ihn allerdings, so schreibt er in seinem Kommentar „Duisburg fällt zurück“, „die Stirn runzeln lässt, ist der Negativ-Trend. Duisburg fällt in den Studien Jahr für Jahr weiter nach hinten. Und das vor allem auch im Vergleich zu anderen Revierstädten mit ähnlichen Strukturproblemen.“ Und die Schlussfolgerung, die er daraus zieht, ist zwingend: „Da muss es also auch hausgemachte Schwächen und Fehler geben.“

„Hausgemachte Schwächen“, mir fielen auf Anhieb einige ein. Wir halten an dieser Stelle fest: es gibt sie, es muss sie geben. Dies gebietet die Logik; dies hat nichts mit einer vermeintlichen Scheiß Presse zu tun. Nicht die Presse ist Scheiße, Duisburg ist Scheiße. Aber auch nur deshalb, weil diejenigen, die machen sollten, ganz offensichtlich Scheiße gemacht haben. Wie bitte?! Die Zahlen taugen nichts, weil zu sagen, Duisburg stehe an letzter Stelle, Scheiße erzählen bedeute? So schlicht wie primitiv konnte man es in dieser Stadt auch schon hören. Oder ein Komplott derjenigen, die in Duisburg den Sozialismus einführen wollen? Nein, die Studie, also dieses Städteranking, stammt von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Und wenn die eines nicht will, ist es, den Sozialismus einzuführen.

Die will sozusagen das genaue Gegenteil. Nämlich alle in diese Richtung gehenden Bestrebungen möglichst im Keim ersticken. SM spielen, Soziale Marktwirtschaft, neu, noch neuer, immer neuer. Und auch die sieht völlig klar, dass Duisburg einen Neuanfang braucht. So funktioniert ja nicht einmal dieses. Man muss sich das nur einmal vorstellen: der Metallarbeitgeberverband sieht das Zentrum der europäischen Stahlindustrie abgeschlagen an letzter Stelle. Das Fäkalwort wurde in diesem Beitrag wahrlich genug strapaziert. Aber wenn so etwas nicht Scheiße ist, was denn dann?!

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