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Home›Duisburg›Ja näh, iss klar … Ghana – good feeling!

Ja näh, iss klar … Ghana – good feeling!

Von Dr. Werner Jurga
21. Juni 2010
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Ghana
Bild: Marco Koester

Günter Netzer hält nichts von den Afrikanern. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob man so etwas einfach mal so sagen darf. Netzer aber macht das einfach, und zwar vor einem Millionenpublikum, und zwar wiederholt. Ich will hier jetzt nicht die Rassismuskeule schwingen, bin nämlich kein Keulenschwinger. Doch sagen Sie selbst: ein bisschen verdächtig ist das ja schon. Wenn er, also Netzer, wenigstens sagen würde …
Oder nehmen Sie mich zum Beispiel. Ich halte eine ganze Menge von den Afrikanern. Ich finde die richtig spitze, im Grunde genommen, theoretisch und manchmal sogar auch in echt. Womit ich mich allerdings ein ganz kleines Bisschen schwer tue, und so kann man das – finde ich – dann ruhig auch einmal sagen – sind die Jungs aus Ghana.
Verstehen Sie? Nur die aus Ghana! Und nur die Jungs, nicht die Mädels; aber das ist ja – glaube ich – sowieso schon mal klar! Hat also mit Rassismus nichts zu tun, nicht die Bohne. Was die Ghanaer betrifft, da will ich Ihnen mal was sagen: das sind keine Vorurteile, das sind Urteile! Ich erzähle Ihnen mal ganz kurz eine Geschichte dazu.

Es ist schon eine ganze Weile her, bestimmt schon einige Jahre, da fand im Internationalen Zentrum – ja klar, das in Duisburg – ein Afrika-Tag statt, oder Afrika-Fest oder so. Natürlich gute Stimmung. Viel Getrommel, bunte Klamotten, einige schwarze Menschen, die ziemlich normal aussahen (nur eben schwarz, logisch), und sogar – allerdings nur extrem wenige – Weiße, die wie ich zum Beispiel ortsüblichen Zwirn angelegt hatten.
Ansonsten liefen da auch der internationalistisch bis antirassistische gesonnene Duisburger und erst recht die entsprechende Duisburgerin in diesem farbenfrohen Fummel rum – und dazu passend trug man gute Laune. Verdammt gute Laune. Jetzt, wo ich das so schreibe, muss ich einräumen: es kann selbstverständlich irgendwie auch an mir liegen. Ja sicher.
Ich hatte keineswegs schlechte Laune, wobei ich in Erwägung ziehen muss, dass dieses kollektive Gutdraufsein in meinem Unterbewusstsein oder, wenn Sie so wollen: in meinem Unbewussten (Freud) abgrenzungsneurotische Tendenzen mobilisiert haben könnte. Ich meine jedenfalls, und das wäre die andere Möglichkeit, ich hätte so aus der Wäsche geguckt wie immer. Aber klar: unter diesen Umständen hätte das auch schon gereicht. Warum auch immer …

Jedenfalls sprach mich ein junger Mann an, der so was von gut drauf war, so authentisch gut drauf war, dass das ein Duisburger Alternativling in Tausend Jahren niemals hinbekommen würde. Er sagte: „Hey man, I´m from Ghana. Good feeling!“ – Ja, was sagen Sie denn dazu?!
Wie gesagt: die Angelegenheit liegt schon einige Jahre zurück. Ich weiß also nicht mehr genau, was ich als erstes auf diese überaus geistreiche Bemerkung entgegnet hatte. Ich erinnere nur, dass ich recht irritiert war. Ob ich da schon angemerkt hatte: „Ja näh, iss klar“?
Schnell weg, jetzt bitte nur nicht so ein schwachsinniges Gespräch! Man schlenderte so weiter, schaute hier, schaute da; aber das IZ Duisburg ist ja nun auch nicht unendlich groß. Wo hat man das schon?! Deshalb war eigentlich von vornherein klar, dass meine nächste Psycho-Strategie genauso jämmerlich scheitern musste wie schon zuvor die Abgrenzungsneurose. Die Verdrängung.
Ich hatte doch tatsächlich verdrängt, dass ich unter den gegebenen Bedingungen im Grunde überhaupt keine Chance hatte, dem ghanaischen Infostand auszuweichen.

Ich griff zu einer Taktik, die ich mir bei den Großkopferten der Duisburger Politszene meinte abgeguckt zu haben. Konsequentes Weggucken. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch! Grundsätzlich grüße ich auch Ghanaer, von wegen Rassismus und so. Ich wollte halt nur nicht …,
Keine Chance! Mag sein, dass ich die Taktik nicht so beherrsche; auf jeden Fall hatte ich nicht die Spur einer Strategie. Und selbst wenn ich eine gehabt hätte: der Typ war ja nicht allein da! Das waren doch mehrere!
Großer Jubel, alle mit diesen strahlend weißen Zähnen in ihren strahlenden, schwarzen Gesichtern: „Hey, hey, hey!” Ich sicherheitshalber die Lippen streng zusammengepresst: „Mmhh …“ – „Hey man!“ Ich: „I know: Ghana!“ Stimmenwirrwarr der gut draufen Gruppe: “Exactly.” “Yeah. Ghana!” Und natürlich, ganz unvermeidlich: „Ghana. Good feeling!“
Ich sag´ noch „Ja näh, iss klar: Ghana. Good feeling“ und hatte schlagartig eine in sich konsistente Strategie im Kopf: Abhauen. Nichts wie weg hier. Au Backe, Ghana. Dagegen Deutschland: Einheit von Beschlussfassung und Umsetzung. Sofort wandte ich mich an meinen Kumpel mit: „Sag´ mal, äh …“
Erfreulicherweise musste ich nicht ausreden; denn er unterbrach mich mit der Einschätzung: „Die sind doch total bekloppt.“ Okay, hatte er gesagt, nicht ich. Würde ich so auch nicht sagen. Er aber schon. Kann damit zusammenhängen, dass er ursprünglich aus Ostafrika kommt, während Ghana – wie Sie natürlich wissen – in Westafrika liegt. Wer weiß …

Lange vor dieser Geschichte hatte ich – noch zu meiner Studienzeit – eine Ghanaer Familie als Nachbarn. Ein junges Paar mit einem Kind. Die wohnten in dem Mehrfamilienhaus, in dem ich unter dem Dach so eine kleine Hütte hatte. Immerhin für mich allein. Konnte man nicht meckern, zumal die Bude für die Ghanaer noch ein Ideechen kleiner war.
Meistens hatte ich mit ihm, also dem jungen ghanaischen Vater geplaudert. Eigentlich ein ganz netter Typ; aber – Sie ahnen es schon: bei jeder Begegnung vor der Haustür oder im Treppenhaus – immer dieses good Feeling. Boah! Die ersten zwei, drei Male hatte ich mir noch gar nichts dabei gedacht. Aber immer und nur …
Nun ja, es hörte dann bald auch auf. Die junge Familie wurde – sozusagen mit reichlich Ansage – abgeschoben. Und unsere Gespräche drehten sich im Grunde – nach dem hocherfreuten Smalltalk zu Beginn – stets um die drohende Abschiebung. Irgendwie hatte sich der Typ wohl schon Sorgen gemacht; aber egal: immer voll gut drauf.
Viel später, also noch nach der oben beschriebenen Afrika-Party im IZ, war ich zusammen mit einem Afrikaner bei einem Rechtsanwalt, der auf Asylverfahren spezialisiert war. Ein ganz engagierter Anwalt, sehr aktiv bei „Pro Asyl“. Der afrikanische Kumpel kam aus Togo, einem Nachbarland Ghanas, sagte er. War auch so ein witziger Typ … und voll gut drauf. Obwohl er in den Kerkern Togos schlimm gefoltert wurde. Na ja, vielleicht gerade deshalb.
Der Anwalt, eigentlich ein „Freund“ ließ es sich dennoch oder deshalb nicht nehmen, sich vom Antragsteller aus Togo noch einmal ganz genau erklären zu lassen, wie ihm die Flucht aus dem Folterknast in Togo bis schließlich nach Deutschland gelungen sei. Mir war die ganze Situation extrem unangenehm; erfreulicherweise war sie jedoch recht schnell vorbei.
Mit der ultimativen, weil zutreffenden Feststellung „you are not from Togo, you come from Ghana“ sorgte der Anwalt dafür, dass sich die beschissene Situation spürbar und nachhaltig entkrampfte. Für den Anwalt war es Business as usual, ich wurde entgegen meiner sonstigen Art plötzlich total locker, und der Typ aus Ghana …
Ja, der war vielleicht gut drauf. Das können Sie sich gar nicht vorstellen. Der war noch besser drauf als der Durchschnittsghanaer. Sie wissen ja, ist ja total klar: Ghana, good Feeling!

Ghana- good feeling 1

Okay, alles alte Geschichten. Ich wollte ja nur in aller Kürze erklären, warum ich mit den Ghanaern irgendwie nicht so 100%ig zurechtkomme. Ich habe so nix gegen die. So Hallo und Hey und Goodfeeling – auch alles kein Problem für mich. Zunächst einmal, nur so auf die Dauer gehen die mir so richtig …
Ich komme damit jedenfalls nicht so ohne weiteres klar. Wie gesagt: das kann an mir liegen. Sie wissen schon: die deutschen Peoples da im Internationalen Zentrum kommen ja sehr gut zurecht.
Es kann aber auch sein, dass wir Deutsche, sagen wir mal: die meisten Deutschen – ich meine, so von der Mentalität her – im Grunde genommen mit den Ghanaern überhaupt nicht gut klar kommen. Wie gesagt: kann sein, muss nicht sein, wird man sehen.
Und um dies auch noch einmal klipp und klar zu sagen: Rassismus lehne ich ab. Logisch. Deshalb finde ich es auch irgendwie vom Feeling her nicht okay, wenn der Netzer sagt, er halte nichts von den Afrikanern. Gerade dem hätte ich sowas eigentlich nicht zugetraut. Andererseits: er scheint ja nicht ganz Unrecht zu haben.
Gruppe A: Südafrika ist faktisch ausgeschieden. Nigeria in Gruppe B: dito. Auch in Gruppe C sieht es für Algerien gar nicht gut aus. Kamerun in Gruppe C: wäre natürlich geil, wenn die gegen die Holländer haushoch gewännen. Das müssten sie aber auch. Gruppe G: Elfenbeinküste – nachdem heute Mittag die Portugiesen 7:0 gewonnen haben, können die Ivorer eigentlich packen.
Das war´s. Total schade, dass nicht ein einziges afrikanisches Team die Zwischenrunde bei der ersten WM auf dem schwarzen Kontinent erreichen kann. Die einen sind bereits ausgeschieden, die anderen haben nicht einmal mehr eine theoretische, sondern nur noch eine rein rechnerische Chance weiterzukommen. Ein Jammer!
Die einzigen, die eventuell … auch natürlich nur rein hypothetisch … also, es bestünde eine Möglichkeit … Quatsch: Möglichkeit ist zuviel gesagt … sagen wir so: im allerschlimmsten Fall, wieder so ein unfairer Schiedsrichter und / oder einer von Unseren macht wieder mal echt Mist – man hat schon Pferde kotzen sehen, mitten vor der Apotheke! GAU, GAUer, Super GAU.
Kann aber eigentlich nicht. Deutschland verliert gegen Ghana. So ein Unsinn! Ach? Bei Unentschieden auch? Na egal: gegen Ghana. Ich bitte Sie! Ein Witz. Kann doch auch gar nicht. Schauen Sie sich nur einmal die FIFA-Weltrangliste an: wir auf Platz 6, die auf 32. Muss ich noch mehr sagen?!
Ghana – noch hinter Kamerun und der Elfenbeinküste. Klare Kiste. Okay, direkt hinter Paraguay – stimmt! Aber was wollen Sie damit sagen?! Herrgott nochmal! Sie müssen auch einmal positiv denken! Weg mit diesen negativen Vibrations, Mann! Das Wichtigste ist erst einmal, dass Sie rein vom Mentalen her gut drauf sind (Andy Möller). Den Rest sehen wir dann. Denken Sie an Ghana!

Ghana! Good Feeling!

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