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JeKi der Film | Von der integrativen Macht der Musik

Von Christian Heiko Spließ und Thomas Rodenbücher
2. Juni 2010
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Fast vier Jahre hat der WDR das Programm „Jedem Kind ein Instrument“ – JeKi – mit seiner Produktion in Herne, Bochum und Duisburg begleitet. Regisseur Oliver Rauch, WDR-Redakteurin Jutta Krug, Produzent Detlef Ziegert und Dr. Gerhard Jahn stellten heute den Film mit den Duisburger Protagonisten im Rathaus der Stadt vor. Dabei sprang Dr. Gerhard Jahn als Vertretung für die Duisburger JeKi-Projektleiterin Johanna Schie ein.

Der Film ist in mehreren Hinsichten ungewöhnlich. So betonte WDR-Redakteurin Jutta Krug, dass dies einer der seltenen Fälle sei in dem ein Film für das Fernsehen und für das Kino produziert worden sei. Die Bereitschaft für Dokufilme, die in beiden Medien gebracht werden ist in der heutigen Zeit eher selten.  Noch eine Besonderheit: Man hat das Prinzip der Regionalität bewahrt – denn für die Premiere hat man eine kleine Tour durch sechs Städte organisiert. Premiere in Duisburg ist am 10.06. im Film-Forum. Desweiteren wird man den Film Ende des Jahres im WDR-Programm sehen können.

Produzent Detlef Ziegert fügte an, dass man mit Duisburg als Filmort sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Das Absperren einer Straße oder andere Unannehmlichkeiten wäre stets mit Freundlichkeit und Geduld aufgenommen worden. Er hob noch eine dritte Besonderheit des Films hervor: Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Filmverleih RealFiction und dem WDR-Fernsehen. Zudem: Der Film sei in HD gedreht, erscheine aber im 35mm-Kinoformat.  Dies sei, so fügte er lächelnd hinzu, vielleicht doch etwas altmodisch. Aber verhindere größere Probleme mit der Technik.

Michael Fuchs von der GGS Bruckhausen empfand die Zusammenarbeit mit dem Fernsehteam als sehr stressfrei. Wobei man von Seiten der Schule zuerst skeptisch war. Den Ausschlag für die Entscheidung gab auch die Tatsache, dass es der WDR war. Das Filmteam sei respektvoll in den Unterricht gekommen und habe immer nur mit einer Kamera gefilmt. Schlussendlich habe man dann nach einiger Zeit die Kamera gar nicht mehr wahrgenommen.

Wichtig für alle Beteiligten war die Tatsache, dass der WDR sich ein Jahr Zeit für eine Beobachtung nahm, dass keine Szene nachgespielt worden ist – im Gegensatz zu den Formaten der Privaten etwa – sondern dass man sich wirklich intensiv mit der Materie im Vorfeld auseinandergesetzt hat. Zwischen dem ersten Gespräch und den ersten Aufnahmen vergingen gut und gerne ein Jahr. Ein Jahr, das Oliver Rauch, der Regisseur des Films, mit der Auswahl von möglichen Schulen, möglichen Klassen und möglichen Hauptpersonen verbracht hat. Dabei war nicht von Anfang an klar wer im Film die Hauptpersonen sein würden.

Für Duisburg ist es Kerem, der sich für die Baglama entschieden hat. Da sein Vater schon das Saiteninstrument – vom Aufbau einer Gitarre ähnlich – gespielt hat war die Wahl naheliegend. Der Vater hat ihm dann auch während der Sommerferien das Instrument in einem Geschäft am Schwarzen Meer gekauft. Kerem hat sich auf die Filmcrew gefreut, das Verkabeln war ihm gar nicht lästig.

Dr. Gerhard Jahn, Leiter der VHS, hat schon etliche Projekte begleitet. Doch kein Projekt sei so nachhaltig angelegt gewesen wie JeKi, das die kulturelle Bildung der Kinder formt. Er drückte seine Hochachtung vor den Lehrern aus, die eine neue Form des Unterrichts gemeistert haben. Vor allem die bildungsfernen Schichten könne man mit JeKi erreichen. Nicht nur das zivilgesellschaftliche Engagement und der Einsatz des Duisburger Oberbürgermeisters Adolf Sauerland hätten Jahn beeindruckt sondern auch die kooperative Zusammenarbeit mit den Duisburger Philharmonikern. Frank-Peter Zimmermann, der als Pate für JeKi in Duisburg fungiere, betone noch den hohen Stellenwert dieses Projektes.

Die Frage nach der Objektivität des Films, der eventuell als Hofberichterstattung gesehen werden könnte, beantwortete Regisseur Oliver Rauch damit, dass er durchaus die Webfehler im Zusammenspiel der einzelnen Beteiligten zeige. So gab es damals beim Start die 3. und 4. Klasse nur in Bochum und das Projekt sei noch insgesamt sehr neu gewesen. Die Wertung ob JeKi gut oder schlecht sei überlasse er den Zuschauern. Sicherlich gelänge das dem Zuschauer auch deswegen, weil der Film anders als die Formate der Privatsender einen längeren Einblick in das Projekt ermögliche. WDR-Redakteurin Jutta Krug lenkte zum Schluss den Focus dann auf die spannende Frage, was Musik eigentlich bei Kindern bewirkt. Schließlich sei Musik auch integrativ und die Pflege des kulturellen Erbes sei auch ein Punkt beim JeKi-Projekt.

Man darf also auf den Film gespannt sein, der ab dem 01. Juli in den Kinos zu sehen sein wird. Für Xtranews stand Regisseur Oliver Rauch dann noch Rede und Antwort.

XN: Wie wurde eigentlich Ihr Interesse für JeKi geweckt?

Rauch: Ich hab am Anfang davon in der Zeitung gelesen im fernen Berlin und das hat mich sehr neugierig gemacht. Ich hab versucht mir vorzustellen was JeKi ist, wie das funktioniert, was da stattfindet. Ich hab mich dann auf dem Weg nach Bochum gemacht und mit dem Erfinder des Projektes, Herrn Uhlenberg, der damals der Leiter der Bochumer Musikschule war, Gespräche geführt. Alles was der mir erzählt hat, hat mich begeistert und er sagte, wenn man verstehen wolle wie es funktioniere, müsse man sich den Unterricht anschauen. Es fanden dann verschiedene Unterrichtsbesuche in den Klassen in Bochum statt und ich bekam schnell mit dass darüber nachgedacht wird, ob nicht im Rahmen des Kulturhaupstadtjahres 2010 JeKi eines der großen Programmbestandteile sein kann, die man ruhrgebietsweit in Angriff nimmt. Da war mir klar, wenn du als Filmemacher einen guten Moment suchst um dich mit diesem Programm zu beschäftigen, dann ist es jetzt. Das ist eigentlich ein spannender Prozeß diese Ausdehnung zu begleiten. Wir haben dann noch einige Zeit gebraucht bis die Finanzierung des Films stand, haben weiter recherchiert. Was ein sehr komplexer Prozeß war: Welche Schule und welche Kinder bringen uns so viel Vertrauen entgegen, dass sie sagen: Ihr könnt euch ein Jahr lang in die Schulbank drücken und euch auch bei uns zu Hause an den Frühstückstisch setzen und zuhören und zuschauen was JeKi bei uns tut. Was es mit uns macht, ob es den Unterricht bestimmt oder ergänzt und was zu Hause für Gespräche und Eindrücke entstehen. Letztendlich hatten wir dann die Möglichkeit über ein Jahr lang die filmische Beobachtung auszudehnen und haben uns dann auf drei Schulen in Herne, Bochum und Duisburg konzentriert.

XN: Mit Kindern zusammenzuarbeiten ist ja stets eine Herausforderung. Wie waren ihre Eindrücke beim Drehen, jeder Tag war doch sicherlich eine neue Herausforderung?

Rauch:  Es gab in dem Sinne gar keine Routine, nicht nur für mich auch für meine Kollegen, für uns als Drehteam war es spannend und schwierig uns wieder an den Schulalltag zu gewöhnen. Das heißt an die sehr, sehr kurzen Zeitfenster – eine Unterrichtsstunde hat 45 Minuten und ein großer Teil von Dreharbeiten ist im Rahmen von Unterrichtsstunden in den Klassen und natürlich in den ganzen JeKi-Stunden entstanden. Das bedeutet für die Kamerarbeit und die Tonarbeit und für mich als denjenigen, der das alles organisiert eine Riesenherausforderung, weil wir ja nicht stören wollten. Denn es ist ein Dokumentarfilm, der als teilnehmende Beobachtung funktioniert. Viele Dinge, zum Beispiel Protagonisten mit einem Ansteckmikrophon auszustatten – sich zu überlegen wo man im Klassenraum die geeigneten Kameraposition findet vom Blickwinkel her, auf sich verändernde Lichtverhältnisse zu reagieren – zu antizipieren wer wann mit welchen Kindern in welchen Unterrichtsraum geht – was eventuell für Gäste von den Musikschullehrern in der Stunde erwartet werden – das ist alles sehr schwer das so in den Griff zu bekommen, dass man innerhalb der Dreiviertelstunde wirklich konsequent und ungestört arbeiten kann. Die Kinder sind mit ihrer Neugier, mit ihrer im besten Sinne Unberechenbarkeit natürlich ein Faktor auf den man sich einstellen muss. Da hat eben sehr, sehr geholfen dass wir diesen langen Drehzeitraum hatten, dass ich den langen Vorlauf dieser Recherche hatte. So war es oft kein Neuanfang sondern eher ein Wiedersehen und man sich auch aufeinander gefreut hat. Die Neugier war immer da, aber es ist auch eine gewisse Gewöhnung aneinander eingetreten. Ab einem gewissen Zeitpunkt konnten wir trotz Kamera, trotz Tonequipment eigentlich sehr dezent in den Klassen und im Unterricht Platz nehmen. Ohne dass es gleich eine große Sensation gewesen wäre.

XN: Waren Sie beim JeKi-Konzert der Duisburger Philharmoniker dabei und wissen Sie noch, wie die Kinder damals auf das Angebot reagiert haben?

Rauch:  Das Jeki-Kennenlernkonzert, so hat man das wohl damals genannt, das die Duisburger Philharmoniker angeboten haben, das ist auch Teil des Films. Wir waren damals an der Grundschule in Duisburg-Bruckhausen schon so weit, dass wir davon wußten und dass wir die Klassen begleitet haben. Das war ein Riesengeschenk für den Film. Man konnte graduell unterschiedlich sehen wie beeindruckt die sind. Viele von denen haben wirklich nie vorher ein klassisches Musikstück gehört, geschweige denn eine Aufführung in dem Rahmen erlebt – großer Konzertsaal, große Instrumentenauswahl und ein unwahrscheinlich lauter toller Klang. Sowas ist man vielleicht vom Autoradio des älteren Bruders gewohnt, aber nicht unbedingt aus der eigenen Musikrezeption. Da hat sich in kleiner Folge etwas abgespielt zwischen „Huch“ – Erschrecken, Angst, eingeschüchtert sein, dann aber erleben „das tut mir nix, das ist was Schönes, das bewegt mich“ und einem allmählichem Sicheinlassen und zuhören. Und einem ganz allmählichem und lange nach dem Konzert noch fortwirkendem Einsickern in das Gemüt, was das vielleicht mit mir und JeKi zu tun haben könnte. Es war ja gedacht als Krönung des Reigens der Instrumentenvorstellung für die die Kinder sich im ersten Jahr entscheiden sollen. Es gab ja nicht nur das Konzert sondern auch das sogenannte Instrumentenkarussell und die Kinder, die wir begleitet haben, die haben sehr stark darauf reagiert. Sie waren sehr wild darauf die Instrumente noch einmal mehr auszuprobieren und sind auch, so konnten wir das beobachten, sehr gezielt auf die Musiker zugegangen, die die Instrumente der Kinder gespielt haben. Der Eindruck aus dem Konzert war wirklich sehr, sehr bewegend; spannend zu sehen dass es Kinder gibt, die es ganz schnell anmacht, wo der Funke wirklich sichtbar überspringt. Andere wiederum bei denen es ein bißchen länger dauert, viele auch die natürlich überfordert sind und dementsprechend reagieren. Das hat aber vielleicht damit zu tun, dass dieses Konzert – das Erste seiner Art – sehr lang war glaube ich. Darüber kann man nachdenken, aber wir haben genau die Dinge erlebt von denen ich gehofft hatte, dass man sowas auch im Film zeigen kann.



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