Wirkungsweise von Hydraulikfilteranlagen
Moderne Maschinen und Fahrzeuge kommen heute nicht ohne die Verwendung von Hydraulikzylinder aus. Ihre Wirkungsweise zeigen sie vor allem im Bereich der Fluidtechnik der Antriebstechnik. Innerhalb eines hydraulischen Systems eines Fahrzeugs oder einer Maschine ist der Hydraulikzylindern ein unverzichtbarer Bauteil ohne dem die Maschine nicht funktionieren kann. Die durch den Hydraulikzylinder erzeugten Linearbewegungen können mechanische Energie erzeugen, indem diese unter Zuhilfenahme eines flüssigen Mediums (wie zum Beispiel unter Zuhilfenahme von Wasser oder Öl) hydraulische Energie in mechanische Energie umgewandelt wird. Es geht also um die Erzeugung von Kraft.
Herstellungsarten der Zylinder
Die Herstellung erfolgt aus dem hydraulischen Druckspeicher heraus und wird in eine geradlinige Energie umgewandelt. Der Vorteil liegt in der Erzeugung einer steuerbaren Kraftquelle. Man unterscheidet zwischen einem einfach wirkenden und einem doppeltwirkenden Hydraulikzylinder. Während der doppeltwirkende Hydraulikzylinder beidseitig aktiv ein- und ausfahren kann, bewegt sich der Hydraulikzylinder einfachwirkend nur in eine Richtung aktiv. Ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder hat zwei Kolbenflächen. Daher kann die Wirkungsweise auch von beiden Seiten mit Hydraulikflüssigkeit erzeugt werden. Erst dadurch wird ein beidseitiges aktives herein- und ausfahren möglich. Bei der einfach wirkenden Zylinderbauweise wird nur eine passive Bewegung auf verschiedene Möglichkeiten in die ursprüngliche Position zurückbewegt.
Der Aufbau des Hydraulikzylinders
Die Charakterseite des Zylinders zeichnet sich durch lineare Bewegungsmuster aus. Wenn Sie in der Literatur nach dem Begriff Googlen wird Ihnen auch der Begriff des Linearmotors erscheinen. Grundsätzlich ist die Funktionsweise gebunden an einen Kolben und dem Rohr des Zylinders. Dabei bilden beide gegenüberliegenden Seiten eine Einheit, indem der Verschluss durch den Zylinderboden sowie den Zylinderkopf erfolgt. Charakteristisch für die Bauweise ist auch, dass der Kolben abgedichtet ist und über eine Führungsriege abgedichtet ist. Daher kommt es im inneren Teil des Hydraulikzylinders auch zu einer Aufteilung in zwei verschiedene Druckkammern. Das ist notwendig, damit die weiter oben gelegene Zugkammer versorgt werden kann. Weitere charakteristische Bauteile sind Ventile und Dämpfungsvorrichtungen. Es gibt weiters Modelle mit Kolbenstangen, die aber die gleiche prinzipielle Vorgehensweise innehaben. In diesem Zusammenhang ist weiters auf die Bauart eines Gleichlaufzylinders hinzuweisen. Es handelt sich um eine besondere Bauart, wobei der Kolben beidseitig auf der Kolbenstange befestigt wird. Ähnliche funktioniert auch der Normzylinder, der hinsichtlich Drucks und Länge leichte Unterschiede aufweist.