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Duisburger Norden profitiert von der Denkmalschutzförderung des Bundes

Von Redaktion
18. Juni 2015
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MdB Mahmut Özdemir, Oberbürgermeister Sören Link und Bezirksbürgermeister Uwe Heider: Kommunalpolitik und Bundestag arbeiten Hand in Hand – der Duisburger Norden profitiert erheblich von der Denkmalschutzförderung des Bundes! Sanierungen des Baudenkmals Rathaus Hamborn sowie des Intze Wasserturms werden mit insgesamt 520.000 Euro unterstützt!

Özdemir_Mahmut_0146_2000pxNach einem intensiven Auswahlverfahren wurden heute im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags die lang ersehnten Mittel für den bundesweiten Denkmalschutz freigegeben. Wegen der Vielzahl an Bewerbungen konnte nur einem Teil der Anträge stattgegeben werden. Zur Mittagszeit hat entsprechend der Haushaltsausschuss eine Liste von Projekten vorgelegt, die im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms V (2. Tranche) vom Bund gefördert werden sollen. Mit diesem Programm beteiligt sich der Bund seit Jahren an der Sanierung von national bedeutsamen Denkmälern in ganz Deutschland. In der Summe haben die Haushälter 20,8 Millionen Euro Bundesmittel für den Denkmalschutz freigezeichnet, mit denen nun 124 Denkmalschutzprojekte gefördert werden können.

Hierzu erklärt der Bundestagsabgeordnete für den Duisburger Norden, Mahmut Özdemir:

“Gerade hinsichtlich der hohen Bewerberanzahl habe ich mich dafür eingesetzt, dass zwei für das Hamborner Stadtbild so prägende Bauwerke maßgeblich vom Denkmalschutz-Sonderprogramm V des Bundes profitieren!
Den Sanierungen des Baudenkmals Rathaus Hamborn werden aus der aktuellen Tranche 350.000 Euro zugeschrieben. Diese sollen der baumaßnahmlich dringend notwendigen Aufbesserung der Naturstein- und rückwärtigen Putzfassaden dienen. Das zwischen 1902 und 1904 erbaute Hamborner Rathaus mit charakteristischem Uhrturm ist ein Neorenaissancegebäudekomplex nach einem Entwurf von Robert Neuhaus. Die Eintragung in die Denkmalliste datiert vom 19. März 1985.
Der Intze Wasserturm in Hamborn wird mit einer Summe von rund 170.000 Euro gefördert. Neben vielen anderen notwendigen Arbeiten wird damit insbesondere die Instandsetzung der standsicherheitsrelevanten Bauteile wie dem Wasserhochbehälter und den tragenden Stahlteilen im Inneren des Turmes finanziert. Der 52 Meter hohe, backsteinsichtige Wasserturm wurde im Jahre 1898 mit einem sogenannten lntze-1-Behälter von 1000 Kubikmetern Fassungsvermögen auf der höchsten Stelle Hamborns errichtet und überragt das Gelände der NGW. Bauherr war einst August Thyssens Stammunternehmen Thyssen & Co.
Insgesamt also werden die beiden stadtbildprägenden Gebäude aktuell mit einer Summe von 520.000 Euro gefördert. Das Geld aus Berlin für die lokalen Baudenkmäler ist dringend notwendig und ich freue mich zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages, hier den Erfolg für den Duisburger Norden erreicht zu haben. Der Einsatz auf Bundesebene hat sich gelohnt!
In der Konsequenz werde ich mich auch in den Folgejahren in enger Abstimmung mit den zuständigen Duisburger Mandatsträgern aus der Kommunalpolitik für unsere besonderen Baudenkmäler einsetzen.”

Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link begrüßt diese Entwicklung: “Das ist eine tolle Nachricht für Duisburg. Der Erhalt historischer Bausubstanz ist eine wichtige Aufgabe für die Stadt. Da leisten die zusätzlichen Gelder einen wichtigen Beitrag.”

Bezirksbürgermeister Uwe Heider erklärt abschließend: “Als Bezirksbürgermeister Hamborn freue ich mich über die gute Zusammenarbeit mit unserem MdB Mahmut Özdemir, der nach unseren Gesprächen so schnell reagiert hat und Zuschüsse für Hamborn aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes zusichern konnte. Jetzt muss der IMD der Stadt Duisburg die Sanierung in seinen Haushalt mit einbringen.”

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