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Loveparade – ein Gedächtnisprotokoll

Von Stefan Meiners
26. Juli 2010
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Edward twittert unter dem Namen TWITGERIDOO und hat uns erlaubt, seine Schilderung der Ereignisse von der Loveparade 2010 zu publizieren:


Loveparade 2010 – Mein Gedächtnisprotokoll

Als allererstes möchte ich den Familien und Freunden der Opfer des 24. Juli mein aufrichtiges Beileid aussprechen!

Da will man einfach nur einen Tag lang ausgelassen feiern und dann passiert sowas… Unglaublich.

Wir waren eine etwa achtköpfige Gruppe und sind um ca. 15h in Duisburg angekommen. Am Hauptbahnhof lief alles noch verhältnismäßig geordnet ab. Dort war es noch nicht allzu überfüllt und man wurde direkt auf den richtigen Weg zum Gelände geleitet. Alles lief ruhig ab und es gab kein Gedränge. Die Polizei hat per Lautsprecherdurchsagen dafür gesorgt, dass der Platz hinterm Bahnhof von den Ankommenden zügig geräumt wurde, damit ausreichend Platz für Nachrückende vorhanden war.

Weiter ging es Richtung Süden, über die Neudorfer Straße, vorbei an der Sparkasse (Koloniestr. 90), halbrechts auf die Grabenstraße. Ab hier wurde es zunehmend voller, es ging nur noch schleppend voran und die Menschen fingen sich an zu stauen. (siehe Karte) Besonders zum Ende der Grabenstraße wurde es dann richtig voll, da es am Eingang zur Karl-Lehr-Straße den ersten Kontrollpunkt gab, der den Durchfluss regulieren sollte und es ging zeitweise gar nicht mehr vorwärts. Die ersten fingen schon dort an zu drängeln. Nach etwa einer Stunde Warterei, kamen wir durch und konnten es nun kaum noch erwarten endlich auf dem Loveparade-Gelände anzukommen. Ich hatte das Gefühl, wir hätten es bereits so gut wie geschafft und das gröbste wäre überstanden, da wir auf einmal viel Platz hatten und ohne Gedränge Richtung Loveparade gehen konnten.

Als wir den Tunnel durchschritten war die Stimmung ausgelassen, die Menschen sangen, pfiffen und johlten freudig, während sie unbedrängt durch den Tunnel gingen. Zu dem Zeitpunkt (ich schätze es war etwa 16:30h) gab es noch genug Luft und ausreichend Raum für alle im Tunnel. Die Masse bewegte sich geordnet vorwärts.

Erst am Ende des Tunnels (der direkt am Eingang zum Gelände lag) stockte der Menschenfluss wieder, es wurde schnell unangenehm eng, heiß, und von hinten baute sich immer mehr Druck auf.

Das folgende Video wurde von einem Freund um 16:52h aufgenommen.
Er stand direkt hinter mir, so dass es exakt meine Eindrücke wiedergibt:

Nach einiger Zeit liefen die ersten Druckwellen durch die Menschenmasse – man wurde wie in einer Meereswelle von vorne nach hinten, nach links & rechts getragen, ohne etwas machen zu können. Es schien, als würden die Leute nicht schnell genug eingelassen, während von hinten zu viele Menschen in den Tunnel gelassen wurden (bzw. sich selbst ihren Weg dorthin gebahnt haben, wie ich erfahren habe).

Ich sah, wie die Polizei dabei half Menschen eine Treppe hoch zu bugsieren, damit sie nicht seitlich hinunter fielen. Auf der anderen Seite stand ein Container (oder ähnliches), der anfangs noch von einem Zaun umgeben war. Dort kletterten viele hoch, um dem immer unerträglicher werdenden Druck zu entkommen. Von dort aus musste man nochmal klettern, um auf’s Loveparade-Gelände zu gelangen, was in diesem kurzen Video gut zu sehen ist.

Zwischenzeitlich hatte sich unsere Gruppe aufgespalten, da man ständig hin & her geschoben wurde und es fast unmöglich war zusammen zu bleiben. Ich entschloss mich ebenfalls diesen Weg zu nehmen, um aus dem Getümmel heraus zu kommen und wollte, dass der Rest der Gruppe mitkommt. Die anderen riefen mir zu, sie würden den normalen Eingang nehmen (der direkt gegenüber dieses Containers lag), aber da waren wir schon zu weit von einander entfernt, als dass ich ihnen noch hinterher kommen konnte. Die Situation wurde immer beängstigender und so schob ich mich langsam in Richtung Container.

Es war schön zu sehen, wie sich die Leute spontan gegenseitig geholfen haben, um dort hoch zu kommen. Jeder, der es auf die (halbwegs) sichere Plattform geschafft hatte, half wiederum einigen Leuten hoch und von unten half man sich ebenfalls gegenseitig beim Aufstieg, so dass sich eine Art Hilfe-Kette bildete. Dicke Kabel wurden von oben herunter geworfen, an denen man sich festhalten konnte, um besser hoch zu kommen und auch die wenigen Polizisten, die dort vor Ort waren halfen mit.

Das Gedränge wurde immer schlimmer und kurz vor dem Container war der Druck am stärksten. In meiner Nähe wurden zwei Mädchen bewusstlos und wir schrien nach oben, damit sie bevorzugt hoch geholt werden. Da das nicht half, schlug ich vor sie einfach „stagedivingmäßig“ durch zu reichen, was dann auch geschah. Einige Leute (besonders die jungen Mädels) wurden hysterisch, haben hyperventiliert und geheult.

Endlich am Container angekommen, half ich zunächst einigen anderen per Räuberleiter nach oben, bevor ich mich selbst hochziehen ließ. Auch von oben habe ich dann (so wie die meisten anderen auch) erstmal ein Paar Leuten hoch geholfen, bevor ich weiter kletterte. Es war echt bewegend mitzuerleben, wie sozial sich Menschen auch in Ausnahmesituationen verhalten können. Jeder half ein wenig mit, so wie einem auch selbst geholfen wurde.

Oben war es total überfüllt, doch niemand fiel herunter, da von hinten immer ein paar Leute diejenigen gehalten haben, die gerade neue Leute hochzogen, was ich dann auch gemacht habe, nachdem ich einigen geholfen hatte den Container zu erklimmen. Wollte man weiter, ging es dann ein noch höheres Stück hinauf und auch hier half man sich gegenseitig, wie eben beschrieben.

Die Leute, die schon oben waren hatten offenbar dicke Kabel besorgt, an denen man sich festhalten konnte, es gab sogar eine Leiter und von oben halfen einem sowohl Polizisten, als auch normale Loveparade-Besucher sicher hoch zu kommen. Wieder half ich erst einigen Menschen, damit sie besser und vor allem schneller die letzte Hürde nehmen konnten – logischerweise auch, damit ich selbst genügend Platz hatte um hochzuklettern.

Irgendwann ergriff ich dann eines der Kabel, schlang es um mein Handgelenk und zog mich daran die Wand hoch. Man musste nämlich erstmal noch etwa 2 Meter überwinden, bevor man sich irgendwo sicher festhalten konnte. Von unten wurde ich hoch gedrückt, während mir von oben die Hand gereicht wurde.

Als ich die kräftige Pranke eines Polizisten ergriff, der mich sogleich über das Geländer zog, war ich wirklich heilfroh. Ich dankte ihm herzlich, er klopfte mir auf die Schulter und schon zog er den nächsten Hilfesuchenden auf’s sichere Festivalgelände.

Schweißgebadet zog ich erstmal mein T-Shirt aus und setzte mich hin. Ich hatte noch gar nicht realisiert, was da gerade passiert war…

Erst später erfuhr ich dann, dass kurz nachdem ich oben angekommen war mehre Menschen zu Tode gekommen waren, was mir die Partystimmung verständlicherweise ziemlich vermieste. Den Rest der Loveparade brachte ich eigentlich nur noch damit zu nach meiner Gruppe Ausschau zu halten, SMS zu lesen und zu versenden, die aber meist mit etwa halbstündiger Verspätung ankamen, was ein Treffen schier unmöglich machte. Immerhin wussten wir so voneinander, dass es allen gut geht.

Nach einiger Zeit bekam ich dann Unmengen besorgter Nachrichten und etliche Leute hatten versucht mich anzurufen, was jedoch aufgrund der Netzüberlastung, ebenso wie eine zeitnahe Antwort darauf, nicht möglich war.

Gegen 21h bin ich dann entnervt gegangen, nachdem ich erfahren hatte, dass die andern auch schon auf dem Weg nach Hause waren. Immer wieder kamen SMS-Salven an, die zuvor nicht zugestellt wurden und ich konnte die ersten Anrufer damit beruhigen, dass mir nichts zugestoßen ist.

Der letzte Teil dieses denkwürdigen Tages war die Rückfahrt, die nochmal etwa fünf Stunden (statt normalerweise 1,5 Std) in Anspruch nahm, da die Bahn mit den Massen der Rückreisenden nicht fertig wurde und die Strecke von Duisburg nach Düsseldorf stundenlang, aufgrund von Menschen auf den Gleisen gesperrt war. In der Zeit führte ich etliche Telefonate, die alle in etwa gleich abliefen, was mich einerseits zwar akut nervte, aber eigentlich sehr freut, da es zeigt wie viele Menschen an mich gedacht und sich Sorgen gemacht haben.

In Bonn angekommen ging ich erstmal ein Bier trinken, um das ganze zu verdauen und traf direkt einen meiner besten Freunde und seine Freundin, vor meinem Lieblingslokal. Der nächste Hammer kam dann, als ich bei Twitter rein schaute und sah, dass ich bei sonderlage.de auf einer Vermisstenliste stand (inzwischen ist sie offline) und bemerkte, wie viele meiner (wie ich dachte) „virtuellen“ Bekanntschaften, sich um mich „reale“ Sorgen gemacht hatten. Das war wirklich überwältigend! (Dazu möchte ich euch noch den Bericht „Twitter – mehr als nur eine Kommunikationsplattform“ an’s Herz legen)

Ich möchte euch allen herzlich dafür Danken, dass ihr an mich gedacht habt!
Egal ob ihr mich wirklich kennt oder nur aus dem Internet.

Ich werde euch erhalten bleiben,
euer Edward

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