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Atommülltransporte durch die Region geplant
Die Freischaffenden AtomkraftgegnerInnen aus Moers wenden sich gegen geplante Atommülltransporte durch die Region. Derzeit planen Bundes- und Landesregierung Atommüll aus dem Versuchsreaktor Jülich in die USA zu zu schaffen. Dort soll der Atommüll auf Kosten des deutschen Steuerzahlers aufbereitet werden. Ein solcher juristisch höchst umstrittener Export wäre mit zahlreichen Transporten durch die Region Linker Niederrhein ... -
Der Umwelt zuliebe: ökologischer denken und handeln
Die ökologische Lebensweise ist eine ganzheitliche, die sich auf alle Bereiche des Lebens erstrecken sollte. Es ist zwar ein Anfang, im Bioladen seine Lebensmittel zu kaufen oder seinen Plastikmüll zu reduzieren, aber das reicht längst nicht aus. Vor allem, wenn man durch sein Konsumverhalten die „eingesparte“ Umweltbelastung an anderer Stelle wieder verstärkt. Unsere Maßlosigkeit ist ... -
Moving Planet – für eine saubere Zukunft
Am 24.09.2011 fanden weltweit Veranstaltungen des „Moving Planet“ statt. Dabei geht es um die Frage einer Zukunft jenseits der fossilen Brennstoffe. Zahlreiche Veranstaltungen in Deutschland luden zum Mitmachen ein. In Duisburg rief Greenpeace zusammen mit der Bürgerinitiative gegen den Kohlehafen und der Bürgerinitiative gegen das Kohlekraftwerk Walsum zu einer Fahrradtour vom Kraftwerk Walsum zum ... -
Kassenbons enthalten Giftstoffe: Test in der neuesten Ausgabe des Greenpeace Magazins
Image via Wikipedia Hamburg (ots) – Viele Einkaufsquittungen enthalten die gesundheitsgefährdenden Chemikalien Bisphenol A oder S. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung im Auftrag des Greenpeace Magazins. Das Berliner PiCA-Institut fand die Giftstoffe in sieben von acht Kassenzetteln. In den Bons von Edeka, Galeria Kaufhof und der Deutschen Post wies das Labor die umstrittene Chemikalie ... -
Volkswagen: Greenpeace enthüllt die dunkle Seite des Automobil-Konzerns
Hamburg (ots) – Mit einer Parodie des Werbespots „The Force“ zum neuen VW Passat wirft Greenpeace ein Licht auf die „dunkle Seite“ des Konzerns. Die unabhängige Umweltschutzorganisation veröffentlichte heute unter www.vwdarkside.com eine Weiterführung des Spots in der von VW gewählten Star Wars-Thematik. Hintergrund ist der heute von Greenpeace veröffentlichte Bericht „Die dunkle Seite des Volkswagen ... -
Greenpeace: BDI betreibt Strompreis-Panikmache
Image via Wikipedia Berlin – (ots) – Ein von der unabhängigen Umweltschutzorganisation Greenpeace vorgelegtes Gutachten zeigt auf, dass nur ganz wenige Unternehmen in Deutschland von einer eventuellen Erhöhung der Strompreise negativ betroffen wären. Selbst energieintensive Sektoren wie Elektrostahlerzeugung, Papier, Karton und Pappe werden laut dem Gutachten keine Wettbewerbsnachteile davontragen. Lediglich bei der Herstellung von beispielsweise ... -
Greenpeace fordert Offenlegung aller Majak-Geheimverträge
Image via Wikipedia Hamburg (ots) – Flüssiger radioaktiver Abfall aus der geplanten Wiederaufarbeitung deutschen Atommülls könnte zukünftig in Russland in den Untergrund gepumpt werden. Die rechtliche Absicherung dieses Verfahrens durchläuft zurzeit den Gesetzgebungsprozess der russischen Staatsduma. Davon betroffen wären auch die abgebrannten Brennelemente des sächsischen Forschungsreaktors Rossendorf, die aus dem Zwischenlager Ahaus in die russische ... -
Längster Castor-Transport aller Zeiten: immer neue Schikanen und Scharmützel
In Gorleben ist es der Polizei gegen drei Uhr gelungen, eine zweifache Beton-Pyramide der Bauern mit Hubwagen hochzuhebeln -
Polizei will Sitzblockade räumen
Die Castoren Stück werden für Stück vom Zug auf die Lkws verladen. Die Polizei versucht jetzt, die vertikalen Eisenstangen im Laderaum des Greenpeace-Lkws wegzuflexen. -
Strahlenmessung des Castorzuges startet – Bundespolizei lässt Untersuchung erst nach Konfrontation mit Greenpeace zu
Einsatzkräfte der Polizei hinderten zuvor Mitglieder von Greenpeace massiv daran, in dem niedersächsischen Ort eine Strahlenmessung des Castorzuges vorzunehmen. Anwohner zuvor die unabhängige Umweltorganisation telefonisch gebeten, aus ihrem Haus heraus die Strahlung der Castorbehälter zu messen. Der Zug mit elf Castoren steht seit 20.03 Uhr nur wenige Meter entfernt von ihrem Haus. -
Castorzug: Infrarotbilder zeigen Anomalien in der Wärmeverteilung der Radachsen
Greenpeace hat bei der Sichtung der Thermographiebilder- und Videos des aktuellen Castortransports Anomalien in der Wärmeverteilung an den Rädern festgestellt. In der radiometrischen Bildauswertung wurde eine erhöhte Temperatur an einer Achse zwischen den Castorwaggons sechs und sieben festgestellt. Die Deutsche Bahn und die Einsatzleitung der Polizei wurden von Greenpeace umgehend darüber informiert. Greenpeace fordert die ... -
Strahlender Atommüll in Bild und Ton
Greenpeace-Aktivisten begleiten die aktuelle Abfahrt des Atommüll-Transportes von Frankreich nach Deutschland mit Thermografiebildern und akkustischen Strahlen-Messungen -
Greenpeace-Umfrage: Atommüll soll an AKW-Standorte gehen
80 Prozent der Deutschen haben Verständnis für Proteste gegen den bevorstehenden Castor-Transport von hochradioaktivem Atommüll ins niedersächsische Gorleben -
Greenpeace: Atommüll-Transporte künftig nach Bayern, Baden-Württemberg und Hessen
Isar statt Grafenrheinfeld - Deutscher Atommüll aus den Wiederaufarbeitungsanlagen La Hague (Frankreich) und Sellafield (Großbritannien) soll nach einem neuen Konzept von Greenpeace künftig an AKW-Standorte in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen gehen. Im niedersächsischen Gorleben darf kein weiterer Atommüll deponiert werden. Jeder neue Transport in das Zwischenlager Gorleben erzeugt zusätzlichen Druck, den Salzstock Gorleben als Endlagerstandort ... -
Duisburger stoppen symbolisch Castor-Transport
Zusammen mit Grünen, die Linke, Greenpeace hat der BUND am Samstag einen symbolischen Castor- und Atommüll-Tranport am Duisburger Hauptbahnhof nachgespielt. Duisburg hat einerseits die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) beheimatet, in der schwach- und mittel-radioaktiver Müll "konditioniert" wird. -
Greenpeace protestiert bundesweit gegen Atomkraftwerke/ Umweltminister Röttgen soll im Kabinett gegen Laufzeitverlängerung stimmen
An allen zwölf Standorten von Atomreaktoren in Deutschland protestieren Greenpeace-Aktivisten heute früh gegen die von der Bundesregierung geplante Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke -
Greenpeace: Vierter Tag der Schiffsaktion gegen Öl-Bohrungen vor den Shetlands
Greenpeace-Aktivisten setzen mit ihrer Aktion gegen ein Ölbohrschiff ihren Protest gegen Tiefseebohrungen vor den Shetland-Inseln den vietren Tag fort. Sie befestigten eine Überlebenskapsel an der Ankerkette des Ölbohrschiffs "Stena Carron". Zwei Aktivisten halten sich derzeit darin auf. -
Greenpeace-Aktivisten stoppen riskante Ölbohrung vor Grönland
Chronische Meeres-Verschmutzungen durch Tiefsee-Förderungen sind bereits durch den alltäglichen Betrieb und kleinere Unfälle die Regel. Greenpeace hatte im Sommer zahlreiche Ölteppiche um Bohrplattformen in Nordsee und Nordatlantik dokumentiert. Die Plattformen fördern ein Gemisch aus Öl, Gas und Wasser. Das Wasser wird vom Öl getrennt und als so genanntes Produktionswasser ins Meer geleitet. -
Wirtschaftsministerium hält Energiebericht zurück – Greenpeace klagt auf Veröffentlichung von Daten zur Versorgungssicherheit
Das Bundesministerium für Wirtschaft verzögert rechtswidrig die Veröffentlichung eines Berichts an die EU-Kommission, der entscheidende Daten über die zukünftige Energieversorgung Deutschlands enthält. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace reicht deshalb heute beim Berliner Verwaltungsgericht Klage ein. -
Greenpeace: CO2-Endlager: Unterirdische Speicher kleiner als berechnet
"Die Regierung darf keinen übereilten Einstieg in die kommerzielle CO2-Verpressung zulassen", erklärt Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid. "Sie verschwendet Geld und Energie für ein Projekt, das in die völlig falsche Richtung führt. Es ist riskant, weitgehend ungeprüft und fördert den Klimakiller Kohle." -
Greenpeace: Kohle wird stärker subventioniert als bekannt
Image via Wikipedia Hamburg (ots) – 3. 6. 2010 – Der Einsatz klimaschädlicher Kohle kommt den Steuerzahler wesentlich teurer als die offiziellen Zahlen bislang zeigen. Greenpeace legt erstmals eine Liste der vollständigen staatlichen Förderung in der Zeit von 1950 bis 2008 vor. Die Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) berechnet, dass Stein- und Braunkohle im ... -
Greenpeace-Test: Belastung von Tomaten mit Pestiziden sinkt – Problematisch bleibt die steigende Zahl verschiedener Pflanzengifte
Image by Jana Hst via Flickr Hamburg (ots) - Nach einer neuen Greenpeace-Untersuchung sind Cherry- und Strauchtomaten aus Supermärkten und Discountern mit weniger Pestiziden belastet als in den Vorjahren. Die Umweltschutzorganisation muss keine der 52 Proben aus konventionellem Anbau wegen Überschreitung der gesetzlichen Höchstwerte beanstanden. Greenpeace erkennt in dieser und weiteren 2009 und 2010 durchgeführten ... -
Germanwatch, Oxfam, WWF und Greenpeace kommentieren Petersberger Klimadialog
Bonn/Berlin (ots) – "Stop Cooking Our Planet!" Germanwatch, Oxfam, WWF und Greenpeace kommentieren Petersberger Klimadialog "Stop Cooking Our Planet!" – mit diesem Aufruf begrüßten heute Aktivisten von Germanwatch, Oxfam, WWF und Greenpeace die Minister/innen, die aus 45 Ländern auf Einladung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Mexikos Präsident Felipe Calderón nach Bonn gereist sind. Auf dem ... -
Greenpeace: Kein Patent auf Schinken und Schnitzel!
Image by futureatlas.com via Flickr 300 Organisationen fordern neue Patentgesetze Hamburg (ots) – Der US-Agrarmulti Monsanto startet den nächsten Versuch, mit Patenten in der Schweinemast Landwirte und Verbraucher zur Kasse zu bitten. Nach Recherchen von Greenpeace und weiteren Organisationen beansprucht der Konzern das Fleisch von Schweinen, die mit Monsanto’s Gen-Pflanzen gefüttert wurden, als patentierte Erfindung. ... -
Saatgut mit Gen-Mais verunreinigt – Greenpeace und Bioland legen Liste betroffener Mais-Sorten vor
Image via Wikipedia Hamburg/Mainz (ots) – Importierte Mais-Saaten sind zum Teil mit Gen-Mais verunreinigt. Dies ist das Ergebnis von stichprobenartigen Saatgut-Untersuchungen der Bundesländer, die Greenpeace und Bioland heute veröffentlichen. 13 Bundesländer testen jedes Frühjahr Mais-Proben auf gentechnische Verunreinigungen, neun haben bis heute ihre Ergebnisse mitgeteilt: In Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Schleswig-Holstein, Hessen, Brandenburg, Bayern und Baden-Württemberg wurden ... -
Greenpeace: Hersteller lehnen BASF-Kartoffel ab
Image via Wikipedia Hamburg (ots) – 25. 4. 2010 – Die größten Chips- und Pommeshersteller sowie Fastfood-Ketten lehnen mehrheitlich gentechnisch veränderte Kartoffeln ab. Dies hat Greenpeace in einer Befragung von zehn Firmen erfahren. Der BASF-Konzern hat im März angekündigt, noch dieses Jahr den Anbau der Gen-Kartoffel "Fortuna" für die Verwendung als Lebensmittel zu beantragen. ... -
Greenpeace Web-Demo vor Nestlé-Zentrale
Image by futureatlas.com via Flickr Greenpeace-Aktivisten und Verbraucher protestieren gegen Palmöl aus Urwaldzerstörung in Kitkat Frankfurt/Main (ots) – 15. 4. 2010 – Auf einer Großbildleinwand bringen Greenpeace-Aktivisten heute Twittermeldungen von Verbrauchern direkt und live vor die Konzerntore von Nestlé in Frankfurt. Verbraucher können zu Web-Aktivisten werden und aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz zum ... -
Greenpeace-Aktivisten schließen Gen-Kartoffel-Depot
Image by tatantan via Flickr Ab heute kann die umstrittene Amflora in Deutschland angepflanzt werden Bütow (ots) – 12. 4. 2010 – Greenpeace-Aktivisten haben heute das Lagerhaus für die Gen-Kartoffel Amflora in Bütow/Mecklenburg-Vorpommern verriegelt. "EU-Genkartoffel-Depot geschlossen" lautet die Banner-Botschaft am Halleneingang, an den sich Aktivisten gekettet haben. Auf dem Gelände des Kartoffelzüchters "Gut Bütow" lagern ... -
Greenpeace-Gruppen fordern "Pause" für Orang-Utans
Image by tomquah via Flickr Ehrenamtliche in 39 Städten informieren darüber, wie Kitkat-Hersteller Nestlé zur Abholzung des Regenwalds beiträgt Hamburg (ots) – "Give the Orang-Utan a break", fordern heute Greenpeace-Gruppen mit Postern und Protestpostkarten in 39 deutschen Städten. Sie informieren die Verbraucher darüber, wie Lebensmittelhersteller Nestlé zur Zerstörung des Urwalds und damit zum Aussterben der ... -
Norbert Röttgen: Der scheinheilige Umweltminister – Greenpeace demonstriert für endgültige Aufgabe des Endlagers Gorleben
Image by Getty Images via Daylife Gorleben (ots) – Für die endgültige Aufgabe des geplanten Endlagers für hochradioaktiven Atommüll im Salzstock Gorleben haben Greenpeace-Aktivisten heute Nacht an der Endlagerbaustelle demonstriert. "Gorleben: Für Atommüll ungeeignet, Herr Röttgen", projizierten die Aktivisten auf den Förderturm über dem Salzstock. Seit einem im Jahr 2000 von der rot-grünen Bundesregierung erlassenen ...