• Mahnwache gegen Urantransporte, Bahnhof Gronau, 19.02.2017
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    Am Wochenende (18. und 19. Februar) wurde in mehreren Bundesländern gegen die zahlreichen Urantransporte demonstriert, die für den Weiterbetrieb von Atomanlagen und Atomkraftwerken durchgeführt werden. Proteste gab es u. a. in Kiel, Hamburg, Bremen, Osnabrück, Münster, Köln, Bonn, Koblenz Trier und Duisburg. Die Abschlussaktion fand am Sonntag in Gronau (Westfalen) statt. Anti-Atomkraft-Initiativen und der Bundesverband ...
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    Antiatom-Aktivisten aus Deutschland und Frankreich protestieren am Wochenende gegen Urantransporte quer durch die Republik und das Ruhrgebiet. Am Sonntag macht die zweitägige Aktion auch Halt in Duisburg. Das AntiAtom-Bündnis Niederrhein empfängt die internationalen Aktivisten am Duisburger Hauptbahnhof und unterstützt diese auf ihrer letzten Etappe. Das AntiAtom-Bündnis Niederrhein weist schon seit langem auf die Urantransporte hin. ...
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    Das AntiAtom-Bündnis Niederrhein lädt zu einem weiteren Vortrag mit anschließender Diskussion ein. Thema ist diesmal die Endlagerung des in Duisburg verarbeiteten Atommülls. In Duisburg-Wanheim befinden sich bis zu 3300 Tonnen schwach- und mittelradioaktiver Atommüll, der dort auf die Endlagerung in einem ehemaligen Erzbergwerk bei Salzgitter vorbereitet werden soll. Peter Dickel von der atomkritischen Arbeitsgemeinschaft „Schacht ...
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    Natürlich kann man Teyssen, den Chef des (Atom-)Stromkonzern E.ON irgendwo verstehen: Als Lenker und Leiter eines Aktienunternehmens ist er den nicht nur den Stakeholdern sondern eben auch den Shareholdern gegenüber verpflichtet. Und gerade die Shareholder dürften angesichts des Kursverlaufes dieses Jahres „not amused“ sein. (Quelle: http://www.finanzen.net/aktien/E.ON-Aktie) Statt aber den Atomausstieg als Chance zu nutzen das ...
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    SPD-Chef Sigmar Gabriel hält offen, ob seine Partei im Bundestag dem Atomausstieg zustimmen wird. "Frau Merkel wird ja eine ganze Reihe von Gesetzen vorlegen. Wir werden keinem Gesetz zustimmen, das die Industrieproduktion in Deutschland und damit sichere Arbeitsplätze gefährdet"
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    Tokio – In der japanischen Katastrophenregion Miyagi sind möglicherweise 10 000 Menschen durch das schwere Erdbeben und den Tsunami ums Leben gekommen. Das berichtete der japanische Fernsehsender NHK unter Berufung auf die örtliche Polizei, so die Nachrichtenagentur dpa.
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    Als Three Mile Island explodierte, sagtest Du, das sei ja nur Wasserstoff gewesen, kein Uran, das könne bei uns nicht passieren. Als Tschernobyl explodierte, sagtest Du, das seien ja nur russische Sicherheitsstandards gewesen, keine deutschen, das könne bei uns nicht passieren. Als Fukushima explodierte, sagtest Du, in Deutschland gäbe es keine solchen Erdbeben, das könne ...
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    Strahlende Stoffe aus der ganzen Welt landen immer wieder auf deutschen Schrottplätzen. Pro Jahr registriert das Bundesumweltministerium über 20 solcher Vorfälle