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Rheinische Post: Schweinegrippe: NRW-Gesundheitsminister Laumann fordert bei Impfung Vorrang für Risikogruppen

Karl-Josef Laumann
Image by derteaser via Flickr

Düsseldorf (ots) – Der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat Konsequenzen aus der zunehmenden Knappheit des Impfstoffs gegen die Schweinegrippe gefordert. „Menschen mit besonderem Risiko müssen Vorrang haben bei der Impfung gegen die Neue Grippe“, sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). Auf ein solches Vorgehen hätten sich auch die Fachminister des Bundes und der anderen Länder verständigt. Das Ministerium erwartet wegen der Probleme bei der Herstellung des Impfstoffs durch die britische Firma Glaxo SmithKline eine deutlich niedrigere Lieferung in der kommenden Woche. Statt 280 000 Dosen dürften nur 140 000 bei den zuständigen Stellen ankommen. In NRW sollen aber weiterhin elf Millionen Impfungen möglich sein. Die Aktion soll aber bis Anfang Februar verlängert werden.


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