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Voller Erfolg für „Erst fragen, dann wählen“- Steinmeier überzeugt Deutschlands Erst- und Jungwähler

Berlin (ots) – Mit bundesweit 3.000 eingereichten Wählerfragen, 25.000 Chat-Kommentaren während der Sendung, über 6 Stunden Live-Sendung und der positiven Zuschauer-Bewertung war das TV-Online-Format „Erst fragen, dann wählen“ ein voller Erfolg: „Ein genial gut gelungenes Experiment“, „Definitiv DIE beste Wahlsendung überhaupt im deutschen Fernsehen“, „Das ist die Zukunft des politischen Fernsehens“, so das Feedback der Zuschauer im VZ-Buschfunk und bei Twitter.
Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat neben Guido Westerwelle (FDP), Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), Gregor Gysi (Die Linke) und Peter Ramsauer (CSU) die deutschen Erst- und Jungwähler, von denen alleine in den VZ-Netzwerken 10 Millionen vertreten sind, am meisten überzeugt: Im „Stimmungsbarometer“, bei dem alle Wähler parallel zur Sendung die Überzeugungskraft der Kandidaten bewerten konnten, ging der SPD-Kanzlerkandidat eindeutig als Sieger
hervor: Über 64 Prozent der Wähler fanden ihn absolut überzeugend. Platz zwei geht an Jürgen Trittin (59%), gefolgt von Guido Westerwelle (47%), Gregor Gysi (45%) und Peter Ramsauer (14%). Für Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt es deshalb keine Bewertung, da sie sich als einzige der Spitzenkandidaten den Fragen der Wähler nicht in der Sendung stellte. Das gesamte Ergebnis und alle Fragen und Antworten der Spitzenkandidaten sind in der VZ-Wahlzentrale ( http://www.meinvz.net/Wahlzentrale ) abrufbar.
„Erst fragen, dann wählen“ ist das erste interaktive TV-Online-Format von ZDF, ZEIT ONLINE und studiVZ/meinVZ, bei dem die Spitzenkandidaten ungefiltert mit Fragen der Wähler konfrontiert wurden. Rund drei Wochen vor der Sendung konnte jeder über die Internetseite www.erst-fragen-dann-waehlen.de per Video oder Text seine Frage einreichen. Diese wurden von den Wählern selber über eine Abstimmungsfunktion gerankt. Zudem konnten alle Zuschauer während der Sendung, die im Internet per Live-Stream übertragen wurde, direkte Kommentare via Chat abgeben.

Berlin (ots) – Mit bundesweit 3.000 eingereichten Wählerfragen, 25.000 Chat-Kommentaren während der Sendung, über 6 Stunden Live-Sendung und der positiven Zuschauer-Bewertung war das TV-Online-Format „Erst fragen, dann wählen“ ein voller Erfolg: „Ein genial gut gelungenes Experiment“, „Definitiv DIE beste Wahlsendung überhaupt im deutschen Fernsehen“, „Das ist die Zukunft des politischen Fernsehens“, so das Feedback der Zuschauer im VZ-Buschfunk und bei Twitter.

Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat neben Guido Westerwelle (FDP), Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), Gregor Gysi (Die Linke) und Peter Ramsauer (CSU) die deutschen Erst- und Jungwähler, von denen alleine in den VZ-Netzwerken 10 Millionen vertreten sind, am meisten überzeugt: Im „Stimmungsbarometer“, bei dem alle Wähler parallel zur Sendung die Überzeugungskraft der Kandidaten bewerten konnten, ging der SPD-Kanzlerkandidat eindeutig als Sieger

hervor: Über 64 Prozent der Wähler fanden ihn absolut überzeugend. Platz zwei geht an Jürgen Trittin (59%), gefolgt von Guido Westerwelle (47%), Gregor Gysi (45%) und Peter Ramsauer (14%). Für Bundeskanzlerin Angela Merkel gibt es deshalb keine Bewertung, da sie sich als einzige der Spitzenkandidaten den Fragen der Wähler nicht in der Sendung stellte. Das gesamte Ergebnis und alle Fragen und Antworten der Spitzenkandidaten sind in der VZ-Wahlzentrale ( http://www.meinvz.net/Wahlzentrale ) abrufbar.

„Erst fragen, dann wählen“ ist das erste interaktive TV-Online-Format von ZDF, ZEIT ONLINE und studiVZ/meinVZ, bei dem die Spitzenkandidaten ungefiltert mit Fragen der Wähler konfrontiert wurden. Rund drei Wochen vor der Sendung konnte jeder über die Internetseite www.erst-fragen-dann-waehlen.de per Video oder Text seine Frage einreichen. Diese wurden von den Wählern selber über eine Abstimmungsfunktion gerankt. Zudem konnten alle Zuschauer während der Sendung, die im Internet per Live-Stream übertragen wurde, direkte Kommentare via Chat abgeben.

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