Website-Icon xtranews – das Newsportal aus Duisburg

stern.de: Steinbrück wirbt für Große Koalition

Hamburg (ots) – SPD-Vize Peer Steinbrück hat für eine Neuauflage der Großen Koalition nach der Bundestagswahl am 27. September geworben. Er rechne damit, dass die FDP eine Ampelkoalition ausschließe. „Also geht es für die SPD darum, Schwarz-Gelb zu verhindern, also geht es für die SPD darum, sich in dieser (Großen) Koalition wiederzufinden“, sagte der Bundesfinanzminister am Montagabend in Hamburg. Dort diskutierte er bei dem „Baumwallgespräch“ des Verlags Gruner + Jahr mit dem stern-Journalisten Hans-Ulrich Jörges.
Steinbrück sagte, eine Neuauflage der Großen Koalition wäre für Deutschland kein Unglück. Zwischen SPD und Union gebe es angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise „mehr denn je“ Gemeinsamkeiten,
die die Fortsetzung des Bündnisses rechtfertigten, sagte Steinbrück. „Ich erachte die Risiken für SPD in der Opposition für viel größer – auch durch einen Überbietungswettbewerb durch die Linkspartei.“
Steinbrück lobte die Zusammenarbeit mit Kanzlerin Angela Merkel. „Ich habe viele positive Erfahrungen gemacht“, sagte der SPD-Politiker. Er sei niemals von ihr geleimt worden. „Das, was wir unter vier Augen besprochen haben, blieb unter vier Augen“, sagte der Finanzminister bei dem Gespräch.

Hamburg (ots) – SPD-Vize Peer Steinbrück hat für eine Neuauflage der Großen Koalition nach der Bundestagswahl am 27. September geworben. Er rechne damit, dass die FDP eine Ampelkoalition ausschließe. „Also geht es für die SPD darum, Schwarz-Gelb zu verhindern, also geht es für die SPD darum, sich in dieser (Großen) Koalition wiederzufinden“, sagte der Bundesfinanzminister am Montagabend in Hamburg. Dort diskutierte er bei dem „Baumwallgespräch“ des Verlags Gruner + Jahr mit dem stern-Journalisten Hans-Ulrich Jörges.

Steinbrück sagte, eine Neuauflage der Großen Koalition wäre für Deutschland kein Unglück. Zwischen SPD und Union gebe es angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise „mehr denn je“ Gemeinsamkeiten,

die die Fortsetzung des Bündnisses rechtfertigten, sagte Steinbrück. „Ich erachte die Risiken für SPD in der Opposition für viel größer – auch durch einen Überbietungswettbewerb durch die Linkspartei.“

Steinbrück lobte die Zusammenarbeit mit Kanzlerin Angela Merkel. „Ich habe viele positive Erfahrungen gemacht“, sagte der SPD-Politiker. Er sei niemals von ihr geleimt worden. „Das, was wir unter vier Augen besprochen haben, blieb unter vier Augen“, sagte der Finanzminister bei dem Gespräch.

Die mobile Version verlassen