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Duisburg: Loveparade-Aktivisten errichten Steinhügel der Erinnerung
Die Opfer und Angehörigen die heute anwesend waren wollen selber trauern und nicht mehr durch andere trauern lassen. Dies war eine Aussage, die von allen geteilt wurde -
Duisburg21: Stadtdirektor Greulich nennt Duisburger zu träge für Protestbewegungen
Am 25. November 2010 äußerte die Bürgerinitiative Duisburg21 – Suchet der Stadt Bestes im Rahmen der öffentlichen Einweihung des Dorfplatzes in Bissingheim lautstark Unmut gegen die Anwesenheit von Oberbürgermeister Sauerland, der mit großem Gefolge aus dem Rathaus angereist war. Begleitet wurde er u.a. von Stadtdirektor Herr Dr. Peter Greulich, der im Anschluss an die Veranstaltung ... -
Duisburg 21? Wadde hadde dudde da?
Welche Telefonnummer hat Europa?“, fragte einst der frühere US-Außenminister Henry Kissinger gerne, wenn er die Vielstimmigkeit Europas verspottete. So ähnlich geht es den Duisburgern, bei dem Begriff „Duisburg 21“. Viele haben den Namen schon gehört und gelesen, einige haben mit Anhängern schon in diversen Foren diskutiert. Aber wer oder was ist eigentlich Duisburg 21? In ... -
Dr. Ute Jasper: „Auch eine Diskothek wird nicht jeden Tag vom Ordnungsamt kontrolliert!“
Frau Dr. Ute Jasper bekommt einen Rahmenstundensatz 340 und 450 Euro und ihr Hilfsanwalt einen von 250 und 330 Euro. Ein Anwalt, der selbst Gutachten verfasst, bestätigte uns auf telefonische Anfrage, dass wir hier getrost einen Mittelwert nehmen können und einen Stundenzahl von ca. 120 zugrunde legen könnten, so dass wie hier auf Kosten von ... -
Loveparade: Stadt Duisburg gibt Zwischenbericht frei
Die Stadt Duisburg hat zur heutigen Sondersitzung des Innenausschusses des Landtags NRW einen ersten Zwischenbericht zur den Zuständigkeiten und der Aufgabenerfüllung der Stadt im Zusammenhang mit der Loveparade vorgelegt. Dieser kann bei uns gedownloadet werden. -
Allensbach: Die große Mehrheit der Bevölkerung begrüßt die Sperrung von Internetseiten im Netz
Um die Kinderpornographie besser zu bekämpfen, hat der Bundestag kürzlich ein Gesetz beschlossen, das die polizeiliche Sperrung von Internetseiten mit kinderpornographischen Inhalten und Darstellungen erlaubt. Wer in Zukunft Seiten mit Kinderpornographie aufruft, wird durch die Internetprovider auf eine Seite mit einem Stoppschild umgeleitet. Dort wird zugleich auf die Strafbarkeit kinderpornographischer Darstellungen hingewiesen und eine Kontaktmöglichkeit ...