Stichworte
-
Duisburg zeigt Gewalt im Fußball die Rote Karte
Die Stadt Duisburg hat gemeinsam mit dem Fußballverband Niederrhein (FVN) und dem Stadtsportbund Duisburg (SSB) ein mehrstufiges Konzept gegen Gewalt im Fußballsport entwickelt. Dieses wurde nun bei einem virtuellen Runden Tisch rund 60 Vereinen aus den Fußballkreisen Duisburg/Mülheim/Dinslaken und Moers vorgestellt. „Sport und Gewalt passt nicht zusammen. Mit dem starken Bündnis der Institutionen Stadt Duisburg ... -
Duisburg: Kontaktverbote für Menschen in Duisburg
Für alle Menschen in Duisburg gilt ab dem 23.03.2020 ein Kontaktverbot. Das bedeutet, dass Zusammenkünfte in der Öffentlichkeit von mehr als zwei Personen verboten sind. „Die Kontaktsperre fordert nach allem, was wir in den vergangenen Wochen schon erlebt haben und aushalten mussten, ein weiteres großes Opfer. Unsere persönliche Freiheit wird dadurch massiv eingeschränkt und unsere ... -
DIE LINKE NRW: Menschenwürde bleibt antastbar: Karlsruher Richter erklären Hartz IV-Sanktionen nur zum Teil für unzulässig
Die Leistungen, die Hartz IV-Empfängerinnen vom Jobcenter erhalten, dürfen ab sofort nicht mehr um einhundert Prozent gemindert werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) am heutigen Dienstag entschieden. Zwar dürfen die 53 Jobcenter in NRW generell weiterhin Sanktionen aussprechen, diese dürfen allerdings – und dann nur noch im Einzelfall – 30 Prozent nicht mehr übersteigen. Ein ... -
Anstieg von Missbrauchsfällen durch Hartz IV-Empfänger
Image by Moe_ via Flickr Chemnitz (ots) – Nürnberg/Dresden. Bundesweit sind im vergangenen Jahr deutlich mehr Fälle von Leistungsmissbrauch, die durch Hartz IV-Empfänger verursacht werden, aufgedeckt und auch geahndet worden. Das bestätigte die Bundesagentur für Arbeit gestern der "Freien Presse". So stieg die Zahl der eingeleiteten Straf- und Bußgeldverfahren von rund 82.000 im 1. Halbjahr ... -
Kölner Stadt-Anzeiger: Edathy (SPD): Sanktionen gegen Sprachkurs-Verweigerer geltendes Recht
Köln (ots) – Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Sebastian Edathy (SPD), hat die Forderung des stellvertretenden Unionsfraktionsvorsitzenden Wolfgang Bosbach als unbegründet zurückgewiesen, wonach schwer vermittelbare ausländische Arbeitslose, die die Teilnahme an einem Sprachkurs verweigern, Sozialleistungen gekürzt werden müssten. „Was Herr Bosbach fordert, ist geltendes Recht“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwoch-Ausgabe). „Jemand, der Transferleistungen erhält und ...