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Zwei Tage Warnstreiks bei RWE – Entscheidung über die Urabstimmung am Dienstag
Image via Wikipedia Düsseldorf – Zu mehrstündigen Warnstreiks in allen Bereichen des Energiekonzerns RWE haben die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) für Montag und Dienstag (24./25.1.) aufgerufen. Insgesamt sollen sich 6.000 Beschäftigte an dem Ausstand beteiligen. „Dies ist das letzte Signal unserer Streikbereitschaft an die Konzernleitung“, erklärte der Verhandlungsführer ... -
Ver- und Entsorgung: Warnstreiks bei RWE vorbereitet – Gewerkschaften stellen Ultimatum
Die 28.000 Kolleginnen und Kollegen erwarten eine angemessene Beteiligung an den hervorragenden Betriebsergebnissen des Konzerns durch entsprechende Lohnerhöhungen“, erklärte Lafos. In zahlreichen außerordentlichen Betriebsversammlungen in den letzten Tagen hätten die Beschäftigten mit Unverständnis und Empörung auf das Arbeitgeberangebot reagiert. -
Brüderle dreht im Steinkohlestreit bei – Einladung an IGBCE zu Spitzengespräch
Auf ein Einlenken deutet auch hin, dass sich Brüderle nach Informationen der Zeitungen am 4. November zu einem Spitzengespräch mit dem Chef der Industrie-Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Michael Vassiliadis, sowie der Spitze der RAG-Stiftung und des Steinkohleförderers RAG verabredet hat. Dieses Gespräch im Bundeswirtschaftsministerium hatte die IG BCE mit Nachdruck eingefordert. -
NRW: Bürgerentscheide über CO-Pipeline unzulässig
Bürgerentscheide über die Verlegung der CO-Pipeline sind in Nordrhein-Westfalen nicht möglich. Darauf weist die Initiative „Mehr Demokratie“ hin, nachdem Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger (SPD) sich am Wochenende auf einer Veranstaltung der Gewerkschaft IG Bergbau Chemie Energie (IG BCE) für kommunale Bürgerentscheide über die Gasleitung ausgesprochen hatte. "Wenn es gegen ein Industrieprojekt wie die CO-Pipeline 65.000 Unterschriften ... -
Brüderle stellt Bedingungen für Steinkohle-Gipfel
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) lehnt ein Spitzengespräch mit dem Bergbau-Konzern RAG und der Industriegewerkschaft IG BCE zu den Steinkohlebeihilfen der EU vorerst ab -
Bärbel Höhn in Duisburg – Von Fahrradfahren, Asse und AKW
Es war eine Veranstaltung ganz nach dem Geschmack von Bärbel Höhn. Als die grüne Bundestagsabgeornete kurz vor 10 Uhr den bis auf den letzten Platz gefüllten Franz-Wieber-Saal in der ersten Etage im DGB-Haus am Stapeltor betrat, wurde sie mit langanhaltendem Beifall begrüßt. Eine solche Begrüßung ist momentan für Grüne in Duisburg, und vor allem aus ... -
Evonik-Aufsichtsrat Bischoff übt Kritik am NRW-Koalitionsvertrag
Die Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie versteht den Koalitionsvertrag der rot-grünen NRW-Minderheitsregierung als einen Angriff auf die Kohle. Das frühere IGBCE-Vorstandsmitglied Werner Bischoff, der die Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie in den Aufsichtsräten von RWE und Evonik vertritt -
IG BCE ruft zu Zurückhaltung bei Lohnforderungen auf – Aufruf zur Kooperation mit Schwarz-Gelb
Image by IG BCE via Flickr Bremen (ots) – Bremen. Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Michael Vassiliadis, hat angekündigt, im kommenden Jahr mit Lohnforderungen zurückhaltend zu sein. Das berichtet der Bremer Weser-Kurier (Sonnabendausgabe). "In der Industrie ist die Krise real. Für die IG BCE sind Kurzarbeit und Insolvenzen täglich Themen, mit ... -
Keine betriebsbedingten Kündigungen bis 2013 bei Ineos Köln
Köln (ddp-nrw). Bis Ende 2013 wird es keine betriebsbedingten Kündigungen für die rund 2000 Beschäftigten des Chemieunternehmens Ineos am Standort Köln geben. Dies ist das Ergebnis einer «Zukunftsvereinbarung» zwischen Betriebsrat, der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und der Geschäftsleitung von Ineos Köln. Im Gegenzug für diese Zusage gibt es für die Beschäftigten in ...