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Ist Mining im Jahr 2022 immer noch in?
Das Mining von Kryptowährungen brachte 2020-2021 hohe Erträge. Aufgrund des Marktwachstums konnten die Anleger ihre Investition innerhalb eines Jahres zurückgewinnen. Dank der Nachfrage nach Grafikkarten konnten gebrauchte Geräte auf dem Sekundärmarkt zum Selbstkostenpreis verkauft werden. Im Jahr 2022 wurde die Eintrittsschwelle in die Branche erhöht. Die Amortisationszeit verdoppelte sich. Investitionen in den Bergbau sind immer ... -
Koalition streitet über Bahnpolitik
Eigentlich hatten sich die Fraktionen von CDU, CSU und FDP in der vergangenen Woche darauf geeinigt, den umstrittenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen DB Netze und dem Mutterkonzern im Rahmen des Energiekonzepts zu kappen. Dieser Vertrag regelt, dass die Netztochter ihren gesamten Gewinn an die Bahn-Holding abführen muss, und steht nach Ansicht von Bahnkritikern einer weiteren ... -
Europa kann in Kopenhagen 40-prozentige CO2-Minderung anbieten
Berlin (ots) – Die Staaten der Europäischen Union können ihr bisher bis 2020 zugesagtes Ziel einer 20prozentigen Minderung der Treibhausgase deutlich erweitern. Die CO2-Emissionen in der EU ließen sich um bis zu 40 Prozent verringern, wenn beispielsweise die erneuerbaren Energien stärker ausgebaut und die vorhandenen Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz entschlossener genutzt würden. Das ist ... -
Haderthauer: FDP muss beim Betreuungsgeld umdenken
Image via Wikipedia Leipzig (ots) – Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) hat ein sofortiges Ende des koalitionsinternen Streit um das fest und unwiderruflich vereinbarte Betreuungsgeld gefordert. Zugleich bot sie, in einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe), der neuen Bundesfamilienministerin Kristina Körner (CDU) die Bereitschaft zu "kollegialer Zusammenarbeit" an, trotz möglicherweise unterschiedlicher Haltungen in Sachen ... -
Grünen-Politiker kritisiert Milliardengewinne der Deutschen Bank
Berlin (dts) – Der finanzpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion Die Grünen, Gerhard Schick, hat die Milliardengewinne der Deutschen Bank kritisiert. Gründe für die hohen Gewinne seien laut Schick vor allem die Veränderungen in den Bilanzierungsregeln sowie die niedrigen Zinsen der Zentralbanken. Der Gewinn der Banker gehe somit allein auf die staatliche Krisenhilfe zurück. Vor allem das ...