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Duisburg: Duisburg erhält rund fünf Millionen Euro Landesmittel für die Umstellung der Gymnasien von G8 auf G9
Mit dem Gesetz für den G9-Belastungsausgleich wurden bereits am 27. Juli alle gesetzlichen Voraussetzungen für die Rückkehr zum neunjährigen Bildungsgang am Gymnasium (G9) geschaffen. Jetzt folgte vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW die Mitteilung über die Berechnung der Auszahlungspauschale an die Kommunen. Die Umstellung auf G9 wird das Schulsystem der Gymnasien nachhaltig ... -
Piraten NRW: Das G8 in NRW hat keinen Rückhalt
Monika Pieper, Bildungspolitische Sprecherin der Piratenfraktion NRW, zur heutigen Landtagsdebatte über den Antrag der PIRATEN: „Es ist jetzt höchste Zeit, zu überlegen, wie man die gemachten Fehler der Vergangenheit korrigieren kann und wie sich das Gymnasium weiterentwickeln soll. Alle anderen Fraktionen spielen auf Zeit und drücken sich vor einer Entscheidung. Unsere Position ist und war ... -
Piraten NRW: G8 ohne Rückhalt – Politik muss handeln
Monika Pieper, Bildungspolitische Sprecherin der Piratenfraktion NRW, erläutert den Antrag der Piratenfraktion NRW im nordrhein-westfälischen Landtag: „Die Umfrage der Landeselternschaft der Gymnasien in Nordrhein-Westfalen hat klar gezeigt, dass die Menschen in NRW sich mehrheitlich für ein G9 an unseren Gymnasien aussprechen. Die Landesregierung muss jetzt auf die Menschen, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern, Lehrer ... -
Sigmar Gabriel will nicht nur über Sparpakete, sondern auch über Investitionen reden
Nach Ansicht von SPD-Chef Sigmar Gabriel konzentriert sich Schwarz-Gelb zu sehr aufs Sparen. Auf klare Ablehnung stößt bei Gabriel das Sparpaket der Bundesregierung. -
DSW: "Bundesregierung muss sich auf G8-Gipfel engagieren"
Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) fordert die Bundesregierung zu einem verstärkten Einsatz für Müttergesundheit in Entwicklungsländern beim G8-Gipfel am kommenden Wochenende auf. -
Angela Merkel: Trotz guter Konjunktur am Sparpaket festhalten – Deutschland tut mehr für Belebung der Weltwirtschaft als der Durchschnitt
Die Kanzlerin räumte ein, dass es beim Umbau der Finanzmärkte "Licht und Schatten gebe". Zwar sei schon viel geschafft worden, aber es sei "noch nicht alles in Ordnung". Erfreulicherweise gebe es bereits eine Einigung zwischen der Europäischen Union und den USA über eine Bankenabgabe, die aber der G-20-Gastgeber Kanada nicht mittrage