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Duisburger Lichterlauf: Sieger kamen aus der Fremde

lichterlaufDie Organisatoren des 14. Bunert‘s Lichterlauf zeigten sich ganz begeistert: „Das Wetter passt. Die Atmosphäre ist wunderschön. Ein wirklich guter Abendlauf“, bilanzierte Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbundes, das Benefizrennen zugunsten der Beleuchtung rund um die Regattabahn. Bei den Meldezahlen mussten die Gastgeber, zu denen auch Karten Kruck gehörte, allerdings einen Rückgang verzeichnen. Der Lichterlauf am Samstag im Sportpark Duisburg verfehlte um 200 Läuferinnen und Läufer den Sollwert von 2500 Teilnehmern. Uwe Busch: „Wir müssen nun schauen, wie wir den Eigenanteil an der Finanzierung der 180 Laternen hinbekommen.“ 20.000 Euro müssen pro Jahr zusammenkommen, damit das Licht an 52 Wochen im Jahr leuchtet. Der Lauf trägt dazu erheblich bei.

Sportlich gesehen, ging der Lichterlauf in diesem Jahr fremd: Daniel Schmidt aus Remscheid gewann in 32:27 Minuten den Hauptlauf über zehn Kilometer. Bester Duisburger war André Verwold vom ASV auf Rang sechs. Bei den Frauen gewann Denise Krebs aus Wattenscheid (38:37). Beste Duisburgerin war Lea Knoche vom OSC Rheinhausen auf Rang 6 (43:31).

 

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