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Wie kann der gehobene Mittelstand und die Oberschicht ihr Vermögen schützen ?

Interior of Abu Dhabi Airport

Interior of Abu Dhabi Airport (Photo credit: Wikipedia)

Bereiten Ihnen die Nachrichten der vergangenen Monate auch Sorgen?

Ich habe einen schwachen Trost, Sie sind mit Ihren Sorgen nicht allein. Denn wo auch immer Menschen in der EU leben, ob in Deutschland, in Österreich oder auch in anderen Ländern der Europäischen Union – die derzeitige Situation beunruhigt uns alle.

Selbst unsere tollen Politiker, die uns Glauben machen wollen, sie hätten die finanzpolitische Situation im Griff und „Plan B“ bereits ausgearbeitet in der Tasche, jeder hat sich in den letzten Monaten offensichtlich zu einem „Kaffeesatz-Leser“ und „Kartenleger“ entwickelt.

Nehmen Sie daher aus Rücksicht auf Ihre Gesundheit spätestens jetzt zur Kenntnis, es gibt keinen Plan „B“ der Politik und niemand weiß, wie es in der EU weiter gehen wird.
Alles andere wäre eine Lüge.

Bevor wir uns nun über mögliche Lösungen unterhalten und/oder darüber nachdenken brauchen wir eine Basis „ gleichartiger Erkenntnis „.

Übrigens!

Was die derzeitige und noch sehr lang anhaltende Krise von den Krisen der Vorzeit deutlich unterscheidet – uns „politisch Ohnmächtigen“ ist endgültig klar geworden – wir haben und hatten niemals eine professionelle Führung in der Eurozone bzw. EU.

Für politische Macht, ein „Denkmal“ und Schöntitel  (mit Pensionsanspruch und Dienstwagen)  hat man wissentlich Schauspiel vor uns betrieben, „Tote“ nach Brüssel ins Parlament geschickt, uns den Euro 2001/2002 eingeredet (mit mehr oder auch weniger Erfolg), Kritiker mundtot gemacht und blühende Landschaften in unseren Köpfen erbaut, die  Helmut Kohl bereits in der Wendezeit schon einmal bauen ließ.

Geschichte ist halt keine Einbahnstraße!

Ich bin absolut überzeugt davon , auch Ihnen war das Argument zur Euro-Einführung damals suspekt – “dann brauchen Sie nicht mehr Währungen im Urlaub tauschen…“.

119.000 hochdotierte Posten wurden mit der EU geschaffen, die einhergehende Inflation hat die Staatsverschuldung (und Folgen) für eine kurze Zeit eingedämmt und nun holt uns die Realität mit voller Wucht ein. Das ist die Wahrheit, zwar sehr verkürzt, aber in ihrem Kern unzweifelhaft wahr.
Es ist innerhalb der Eurozone und auch der EU nichts mehr zu retten.
Sollten Sie meine subjektive Einschätzung teilen und ebenfalls nicht daran glauben, dass weitere Milliarden für marode Banken keine Wirkung zeigen werden, dann sollten wir uns darüber unterhalten, was nun zu tun ist.

Folgende Fragen möchte ich mit Ihnen gemeinsam erörtern:

1. Wie schütze ich mein Kapital effektiv vor dem Zusammenbruch von Euro und Banken ?

2. Wie wird aus Euro-Bargeld eine Währung, mit der ich auch noch in Jahren international bezahlen kann ?

3. Wie kann ich mein Kapital vor den Augen „neugieriger Dritter“ schützen?

4. Gibt es einen Weg in die „wohlhabende“ Mittellosigkeit  (Notfallplan) ?.

Vermögensschutz und das International Banking scheint ganz offensichtlich nun auch für bisher *Uninteressierte* ein wichtiges Thema geworden zu sein.

Das Thema Vermögensschutz wird in Europa immer aktueller und es gibt einige Varianten, die in diesem Zusammenhang angeboten werden. Allerdings sollte man bei den angebotenen Werkzeugen zum Vermögensschutz genaue Vergleiche ziehen und Sicherheit sowie Flexibilität als oberste Priorität ansetzen.

Meine nachstehenden Ausführungen und Gedanken sind nicht gedacht, um unmittelbar bevorstehende rechtliche Maßnahmen (z.B. eine Insolvenz) abzuwehren. Vielmehr geht es ausschließlich darum, wie man sein Sparguthaben auf europäischen Banken und im Crash vor einem Zerfall des EURO effektiv *retten* kann.

Das nachstehend vorgeschlagene  *Schutzprogramm* gibt optimalen Vermögensschutz, eine maximale Diskretion, sowie den direkten Zugriff zu  den eingebrachten Vermögenswerten. Im Gegensatz zu einem Trust oder einer Stiftung erhält man hier die alleinige Verfügungsgewalt und Flexibilität.

Wie schütze ich also mein Kapital effektiv vor dem Zusammenbruch von Euro und Banken?

1. Das Bankkonto im Ausland

Was wenn eine europäische Bank nicht mehr dazu geeignet ist, Barvermögen  (ob in Euro, SFr oder auch US$)  mittels Konten effektiv zu schützen ?

Und vergessen Sie die Einlagensicherung, wenn es um den Zerfall des EURO geht. Einen Wechsel 1:1 wird es sicherlich nicht bei einem Crash geben.

Also  bedarf es daher grundsätzlich schon einmal einer neuen Bankverbindung, die außerhalb der Europäischen Union einzurichten ist.

Nach aktuellem Rating-Standard und  *gesundem Menschenverstand*  kommen für einen echten *Vermögensschutz*  per Bankkonto nur Bankhäuser in ganz besonderen Staaten in Betracht. Nämlich Staaten, die Ihren Export und Ihre Exportgüter in jeder Währung veräußern können und dabei nicht von der Nachfrage abhängig sind bzw. eine Nachfrage gesichert auch in Zukunft bestehen bleibt.

Gas- und Erdöl produzierende Staaten erfüllen diesen Anspruch!

Alternativen sehe ich dazu weder in Singapur, noch in China oder gar in den USA, die Schweiz ist hierfür übrigens ebenso wenig geeignet.

Bankkonto in einem sicheren Hafen, aber wie  und wo ?

Die Staaten, wo unser Kapital eine langfristige Sicherheit findet, eröffnen keine Privatkonten für Ausländer mehr. Und, eine Wohnsitznahme von Personen aus der EU ist nahezu ausgeschlossen!

Also müssen wir uns dem Thema auf anderem Wege nähern.

Das diskrete und gesicherte Geschäftskonto!

Nehmen wir zunächst einmal das *europäischste* Land aller arabischen Staaten, die Vereinigten Arabischen Emirate  (Dubai, Abu Dhabi, etc.), unter die Lupe – … und finden ein Schlupfloch! Unter bestimmten Voraussetzungen dürfen sich nämlich dort *Verwaltungen eigenen Vermögens* zu 100% in ausländischer Hand befinden.

*Verwaltungsgesellschaften eigenen Vermögens* können, in Form der juristischen Person, entsprechende Bankkonten für sich selbst einrichten.

*Verwaltungsgesellschaften eigenen Vermögens* können sich in den Organbereichen der Gesellschaft treuhänderisch verwalten lassen.

*Verwaltungsgesellschaften eigenen Vermögens* bieten die alleinige Verfügungsgewalt für den „eigentlichen Inhaber“ – insbesondere bei Einsatz von Treuhändern.

*Verwaltungsgesellschaften eigenen Vermögens* sind von allen Steuern befreit. Dies gilt auch für Zins- und Ertragssteuern.

*Verwaltungsgesellschaften eigenen Vermögens* können Barvermögen, Sachwerte, Immobilien, Rohstoffe (Edelmetalle) in eigenem Namen unbegrenzt halten.

*Verwaltungsgesellschaften eigenen Vermögens* unterliegen nicht dem *Verfahren des internationalen Informationsaustausches*.

Doch sind die *Vereinigten Arabischen Emirate* tatsächlich ein *sicherer* Ort?

Eine andere Religion, eine andere Mentalität und dann so fernab der Heimat.

Doch was wird nun aus dem Euro?  Was wird aus dem Bar- und Sparvermögen, sollte es zu einem *Crash* der Einheits-Währung kommen?  Wie werden sich Ungarn, Italien, Rumänien, Polen oder auch Bulgarien aus der Affäre ziehen?

VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE – EINE SICHERE *BANK*?

Die USA, die EU und England haben derweil Ihren finanzpolitischen (ggf. militärischen) Einfluss nahezu weltweit durchgesetzt (u.a. *Sprengung des Bankgeheimnis*, *Informationsaustausch*, etc.). Sichere Häfen für diskretes Vermögen schmolzen in den vergangenen sechs Jahren dahin, wie ein leckeres Schoko-Eis genossen beim Lieblingsitaliener.

Lediglich China und die Vereinigten Arabischen Emirate  (zzgl. noch Russland, Nord-Korea)  konnten sich diesem Druck auf Grund der eigenen Stärke widersetzen – und das haben zwischenzeitlich  in Bezug auf die Vereinigten Arabischen Emirate derweil mehr als 500.000 *Sparer* für sich erkannt.

Was unter anderem kürzlich in der Schweiz, auf den Cayman Islands und sogar in Liechtenstein geschah, kann und wird sich in den Vereinigten Arabischen Emiraten in den kommenden Jahrzehnten wohl nicht wiederholen. Extreme finanzielle Stärke und eine starke politische Kraft werden fortsetzen, wofür die VAE seit ihrer Gründung stehen.

Unabhängigkeit und Uneinnehmbarkeit!

In den Vereinigten Arabischen Emiraten findet das zuvor im  Heimatland korrekt versteuerte Geld  ein sicheres Heim.

Alle namhaften internationalen Banken, darunter selbstverständlich auch deutsche öffentliche und private Geldinstitute stehen jedem beratend zur Seite.

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