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Dortmund: 4,5 kg Heroin in Schließfächern versteckt

Gelsenkirchen/Dortmund – Bereits seit Juli 2010 führt das KK13 des PP Gelsenkirchen ein Ermittlungsverfahren gegen eine ortsansässige Tätergruppierung wegen banden- und gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln durch. Im Zuge weiterer intensiver Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Dortmunder Drogenlieferant über mehrere Bankschließfächer im Raum Dortmund verfügt.
Diese Schließfächer wurden nunmehr geöffnet.
In beiden Schließfächern hatte der 42-jährige Dealer größere Mengen Drogen deponiert und verkaufsfertig abgepackt.
Bei den sichergestellten Betäubungsmitteln handelt es sich um Heroin. Die Gesamtmenge beträgt 4,5 kg Heroin im Straßenverkaufswert von 120.000 – 150.000 Euro.
Der Täterkreis hat sich durch die immer noch andauernden Ermittlungen inzwischen ausgedehnt. Es wird gegebenenfalls nachberichtet.

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