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WAZ: NRW-Mittelstand schöpft wieder Hoffnung

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Image via Wikipedia
Essen (ots) – Der NRW-Mittelstand blickt nach zweijähriger schlechter Stimmung wieder optimistischer in die Zukunft. Das ergab eine Umfrage der WGZ Bank in Zusammenarbeit mit Volks- und Raiffeisenbanken unter mehr als 1000 Unternehmern. Das berichtet die in Essen erscheinende WAZ-Gruppe in ihrer Mittwochausgabe. „Grund für den Stimmungszuwachs sind die deutlich verbesserten Geschäftsaussichten“, erklärt WGZ-Vorstand Hans-Bernd Wolberg. 28 Prozent der befragten Firmenchefs sehen ihrer geschäftlichen Zukunft optimistisch entgegen. Im Frühjahr waren es nur 14 Prozent. Die Zahl derer, die ihre aktuelle Lage düster einschätzen, stieg in der Herbstumfrage um zwei auf 24 Prozent.  Steigende Auftragseingänge und eine anziehende Auslandsnachfrage beflügeln nach WGZ-Erkenntnissen insbesondere das verarbeitende Gewerbe, das unter der Krise besonders litt. Wermutstropfen: 26 Prozent der Mittelständler entließen Beschäftigte, nur 16 Prozent stellten ein. Drei Viertel der Befragten
planen mit einer konstanten Belegschaft. Immer mehr Betriebe konnten Preiserhöhungen nicht am Markt durchsetzen. 22 Prozent mussten ihre Preise sogar senken.

Essen (ots) – Der NRW-Mittelstand blickt nach zweijähriger schlechter Stimmung wieder optimistischer in die Zukunft. Das ergab eine Umfrage der WGZ Bank in Zusammenarbeit mit Volks- und Raiffeisenbanken unter mehr als 1000 Unternehmern. Das berichtet die in Essen erscheinende WAZ-Gruppe in ihrer Mittwochausgabe. „Grund für den Stimmungszuwachs sind die deutlich verbesserten Geschäftsaussichten“, erklärt WGZ-Vorstand Hans-Bernd Wolberg. 28 Prozent der befragten Firmenchefs sehen ihrer geschäftlichen Zukunft optimistisch entgegen. Im Frühjahr waren es nur 14 Prozent. Die Zahl derer, die ihre aktuelle Lage düster einschätzen, stieg in der Herbstumfrage um zwei auf 24 Prozent.  Steigende Auftragseingänge und eine anziehende Auslandsnachfrage beflügeln nach WGZ-Erkenntnissen insbesondere das verarbeitende Gewerbe, das unter der Krise besonders litt. Wermutstropfen: 26 Prozent der Mittelständler entließen Beschäftigte, nur 16 Prozent stellten ein. Drei Viertel der Befragten

planen mit einer konstanten Belegschaft. Immer mehr Betriebe konnten Preiserhöhungen nicht am Markt durchsetzen. 22 Prozent mussten ihre Preise sogar senken.

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