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DIE LINKE. Düsseldorf sammelt für die „armen Millionäre“

Düsseldorf. Mit einer bunten Aktion vor Karstadt an der Schadowstraße wird sich DIE LINKE. Düsseldorf am Mittwoch, 29.07., mit den Karstadt-Beschäftigten solidarisieren und auf ihre Forderungen nach Einführung einer Millionärssteuer und eines Verbots von Massenentlassungen hinweisen.
„Die Karstadt-Quelle-Milliardärin Madeleine Schickedanz jammert über ihre angebliche Armut und dass ihr nur € 600 im Monat bleiben. Sie schlägt damit Millionen ALG II-Bezieherinnen und -beziehern und den Beschäftigten der Karstadt-Quelle-Gruppe ins Gesicht. Während Frau Schickedanz weiterhin in ihrer Villa lebt und beklagt derzeit nur noch € 27 Millionen zu besitzen, sind die Beschäftigten von Arbeitslosigkeit und einem HARTZ IV-Regelsatz von € 359 bedroht“, so Kreissprecher Helmut Born.
DIE LINKE. Düsseldorf trifft sich am Mittwoch (29.07.) um 17 Uhr vor der Karstadt-Filiale in der Schadowstraße und sammelt für die „armen Millionäre“. Mit dieser Aktion will DIE LINKE. Düsseldorf auch auf die schreiende Ungerechtigkeit der Reichtumsverteilung in Deutschland hinweisen. „Die Umverteilung von unten nach oben hat dazu geführt, dass oben so viel Geld gelandet ist, dass damit nur noch spekuliert werden konnte“, so Frank Laubenburg, Spitzenkandidat zu den Ratswahlen. „Nach den Kommunal- und Bundestagswahlen werden die anderen Parteien versuchen, die Krise auf die abzuwälzen, die unten stehen. Wer sich dagegen wehren will, muss DIE LINKE unterstützen“, betonte Laubenburg. „Allein DIE LINKE fordert die Einführung einer Millionärssteuer und ein Verbot von Massenentlassungen“, so Laubenburg weiter.

Düsseldorf. Mit einer bunten Aktion vor Karstadt an der Schadowstraße wird sich DIE LINKE. Düsseldorf am Mittwoch, 29.07., mit den Karstadt-Beschäftigten solidarisieren und auf ihre Forderungen nach Einführung einer Millionärssteuer und eines Verbots von Massenentlassungen hinweisen.

„Die Karstadt-Quelle-Milliardärin Madeleine Schickedanz jammert über ihre angebliche Armut und dass ihr nur € 600 im Monat bleiben. Sie schlägt damit Millionen ALG II-Bezieherinnen und -beziehern und den Beschäftigten der Karstadt-Quelle-Gruppe ins Gesicht. Während Frau Schickedanz weiterhin in ihrer Villa lebt und beklagt derzeit nur noch € 27 Millionen zu besitzen, sind die Beschäftigten von Arbeitslosigkeit und einem HARTZ IV-Regelsatz von € 359 bedroht“, so Kreissprecher Helmut Born.

DIE LINKE. Düsseldorf trifft sich am Mittwoch (29.07.) um 17 Uhr vor der Karstadt-Filiale in der Schadowstraße und sammelt für die „armen Millionäre“. Mit dieser Aktion will DIE LINKE. Düsseldorf auch auf die schreiende Ungerechtigkeit der Reichtumsverteilung in Deutschland hinweisen. „Die Umverteilung von unten nach oben hat dazu geführt, dass oben so viel Geld gelandet ist, dass damit nur noch spekuliert werden konnte“, so Frank Laubenburg, Spitzenkandidat zu den Ratswahlen. „Nach den Kommunal- und Bundestagswahlen werden die anderen Parteien versuchen, die Krise auf die abzuwälzen, die unten stehen. Wer sich dagegen wehren will, muss DIE LINKE unterstützen“, betonte Laubenburg. „Allein DIE LINKE fordert die Einführung einer Millionärssteuer und ein Verbot von Massenentlassungen“, so Laubenburg weiter.

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