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SPD zu ARGE-Prüfbericht: Den Betroffenen helfen

SPD-Fraktionsvorsitzender Herbert Mettler und SPD-Oberbürgermeisterkandidat Jürgen C. Brandt sind erschüttert über das Ausmaß der Fehler, Pannen und Mängel bei der ARGE, die jetzt erneut öffentlich wurden.
Beide kommentieren unisono: „Hinter jedem Fehler, hinter jeder Panne steckt ein menschliches Schicksal, dem durch die Fehler der ARGE ein Stück Existenz und Würde genommen wird. Die Betroffenen sind Bürger unserer Stadt, die durch individuelle Notlagen, Schicksalsschläge und Arbeitslosigkeit auf Hilfe angewiesen sind. Die Managementfehler bei der Duisburger ARGE sind nicht akzeptabel. Hier muss den Betroffenen dringend geholfen werden.“
Die Verantwortlichen dieses Organisationschaos stehen nach Einschätzung der SPD fest: ARGE-Geschäftsführer Norbert Maul und der Vorsitzende der ARGE-Trägerversammlung, Oberbürgermeister Adolf Sauerland.
Mettler: „Das Maß ist voll. Die Öffentlichkeit ist lange genug von Sauerland und Maul über die tatsächlichen Zustände bei der ARGE  getäuscht worden. Beide müssen die Fehler bei der ARGE abstellen. Ob dazu beide in der Lage sind, habe ich allerdings meine Zweifel.“
Brandt erinnert in dem Zusammenhang an den von Sauerland und Maul geschassten ARGE-Ombudsmann: „Dietrich Schoch hat als Interessenvertreter der Betroffenen die Missstände angeprangert und ist dafür von Sauerland und Maul gemobbt worden. Der neue Prüfbericht gibt ihm wieder mal Recht. Er ist damit voll rehabilitiert.“
Brandt und Mettler verlangen von Oberbürgermeister Sauerland unverzüglich eine Offenlegung aller internen Prüfberichte und Fehleranalysen über die Arbeit der Duisburger ARGE.

SPD-Fraktionsvorsitzender Herbert Mettler und SPD-Oberbürgermeisterkandidat Jürgen C. Brandt sind erschüttert über das Ausmaß der Fehler, Pannen und Mängel bei der ARGE, die jetzt erneut öffentlich wurden.

Beide kommentieren unisono: „Hinter jedem Fehler, hinter jeder Panne steckt ein menschliches Schicksal, dem durch die Fehler der ARGE ein Stück Existenz und Würde genommen wird. Die Betroffenen sind Bürger unserer Stadt, die durch individuelle Notlagen, Schicksalsschläge und Arbeitslosigkeit auf Hilfe angewiesen sind. Die Managementfehler bei der Duisburger ARGE sind nicht akzeptabel. Hier muss den Betroffenen dringend geholfen werden.“

Die Verantwortlichen dieses Organisationschaos stehen nach Einschätzung der SPD fest: ARGE-Geschäftsführer Norbert Maul und der Vorsitzende der ARGE-Trägerversammlung, Oberbürgermeister Adolf Sauerland.

Mettler: „Das Maß ist voll. Die Öffentlichkeit ist lange genug von Sauerland und Maul über die tatsächlichen Zustände bei der ARGE  getäuscht worden. Beide müssen die Fehler bei der ARGE abstellen. Ob dazu beide in der Lage sind, habe ich allerdings meine Zweifel.“

Brandt erinnert in dem Zusammenhang an den von Sauerland und Maul geschassten ARGE-Ombudsmann: „Dietrich Schoch hat als Interessenvertreter der Betroffenen die Missstände angeprangert und ist dafür von Sauerland und Maul gemobbt worden. Der neue Prüfbericht gibt ihm wieder mal Recht. Er ist damit voll rehabilitiert.“

Brandt und Mettler verlangen von Oberbürgermeister Sauerland unverzüglich eine Offenlegung aller internen Prüfberichte und Fehleranalysen über die Arbeit der Duisburger ARGE.

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