Die Geschäftsführung bleibt im Amt und arbeitet mit einem Rechtsanwaltsbüro sowie dem Sachwalter Horst Piepenburg an der weiteren Sanierung. Als einer der ersten Schritte sollen 21 Arbeitsplätze unter der knapp 100-köpfigen Belegschaft abgebaut werden. Diese Maßnahme sei «leider unvermeidlich», um die Zukunft des Unternehmens zu gewährleisten, sagte der zuständige Rechtsanwalt
Bruno M. Kübler.
Der Jobabbau solle so «sozialverträglich wie möglich» ablaufen,hieß es weiter. Dazu wurde eine Transfergesellschaft eingerichtet.
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