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Wasserstoff treibt uns an – Gründung des Wasserstoffvereins Hy.Region.Rhein.Ruhr
Am 19. März 2021 unterzeichneten 16 Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und dem Stadtkonzern die Gründungsurkunde des Wasserstoffvereins Hy.Region.Rhein.Ruhr. Der Verein möchte den Aufbau einer regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft fördern und helfen, das kohleverstromende Energiesystem zu transformieren. „Wasser wird die Kohle als Energieträger schon bald ersetzen.“ Mit diesen Worten begrüßte Andree Haack, Wirtschaftsdezernent der Stadt Duisburg, die ... -
Wirtschaftsbetriebe Duisburg setzen wasserstoffbetriebenes Entsorgungsfahrzeug ein
Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg setzen künftig als erstes Kommunalunternehmen bundesweit ein wasserstoffbetriebenes Entsorgungsfahrzeug in der Restmüll-Abfuhr ein. Es ist ein wichtiger Meilenstein auf dem weiteren Weg in Richtung nachhaltiger Abfallentsorgung und lokal CO2-freier Sammelverkehre. Da die Wirtschaftsbetriebe Duisburg über die größte kommunale Fahrzeugflotte in Duisburg verfügen, sind alternativen Antriebe von besonderer Bedeutung für das Flottenmanagement. Bis ... -
Nordrhein-Westfalen zeichnet „Kompetenzregion Wasserstoff Düssel.Rhein.Wupper“ aus
Die Kompetenzregion Wasserstoff Düssel.Rhein.Wupper hat den Landeswettbewerb zur Wasserstoff-Mobilität gewonnen. Der Wirtschafts- und Energieminister des Landes, Prof. Dr. Andreas Pinkwart, hat dem Konsortium der Kompetenzregion am 15. Oktober in Düsseldorf den Titel „Modellregion Wasserstoff-Mobilität Nordrhein-Westfalen“ verliehen. Andree Haack, Wirtschaftsdezernent der Stadt Duisburg freut sich sehr, dass die Landesregierung das Engagement der Kompetenzregion Wasserstoff auszeichnet. „Zusammen ... -
Duisburg: „Wir müssen den Stahl in Deutschland zukunftsfähig halten“
Duisburg ist das Herz der Stahlerzeugung Europas und somit der bedeutendste Stahlstandort der EU. Etwa die Hälfte des erzeugten Roheisens und ein Drittel des Rohstahls in Deutschland werden in Duisburg produziert. Er ist Basis und Grundlage für einige der wichtigsten Wertschöpfungsketten in Deutschland. Die Duisburger Stahlindustrie ist mit rund 18.5000 direkt Beschäftigten mit Abstand der ... -
SPD-Fraktion: Weitere Investitionen in Duisburgs Zukunft
Die SPD-Fraktion begrüßt, dass Duisburg im Rahmen des Kohleausstiegs Gelder für Zukunftsinvestitionen erhält. „Es ist gut, dass wir als wichtiger Industriestandort beim Ausstieg aus der Kohle unterstützt werden. Dafür haben sich auch unsere Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir in Berlin eingesetzt“, lobt SPD-Fraktionsvorsitzender Bruno Sagurna. „Wir wollen gezielt in eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung investieren. Bestes ... -
Grüner Wasserstoff für die Stahlproduktion: RWE und thyssenkrupp planen Zusammenarbeit
CO2-Emissionen bei Roheisenproduktion sollen reduziert werden 100 MW Elektrolyseur könnte 70 % des H2-Bedarfs eines thyssenkrupp-Hochofenabdecken Schnelle Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie hilfreich für Investitionsentscheidungen Grüner Wasserstoff aus einem Elektrolyseur der RWE Generation könnte thyssenkrupp Steel Europe künftig helfen, die CO2-Emissionen aus der Stahlherstellung nachhaltig zu senken. Das Energieunternehmen und der Stahlerzeuger haben sich ... -
Duisburg: Strukturhilfen in Millionenhöhe für Duisburg
Bund und Länder wollen bis Mai Einzelheiten zum Kohleausstieg festlegen. Das ist beim Gipfel im Kanzleramt verabredet worden. Dabei geht es nicht nur um die Braunkohlereviere, sondern auch um die Standorte von Kohlekraftwerke. Vom Kohleausstieg bis spätestens 2038 ist daher auch Duisburg wegen der zwei Blöcke des Steag-Steinkohlekraftwerks in Walsum unmittelbar betroffen. Zur Gestaltung des ...