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    "Die Verleger wollen zulangen und den Redakteursberuf qualitativ und finanziell abwerten", kritisierte DJV-Verhandlungsführer Kajo Döhring. "Es ist angesichts ständig wachsender Arbeitsverdichtung in den Redaktionen nicht länger hinnehmbar, dass die Journalistinnen und Journalisten weitere Opfer für die Rendite der Verlage bringen." Döhring wies darauf hin, dass die Gehaltsentwicklung in den letzten Jahren hinter der Preissteigerung zurückgeblieben ...