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„Am Alten Güterbahnhof“ – Nächster Meilenstein der Online-Bürgerbeteiligung startet
Die Entscheidung, wie das 30 Hektar große Gelände „Am Alten Güterbahnhof“ in zentraler innenstädtischer Lage in Duisburg künftig genutzt werden könnte, rückt immer näher: Die sieben Teams, die zur weiteren Bearbeitung ihrer Entwürfe in der zweiten Wettbewerbsphase ausgewählt wurden, haben ihre Planungen überarbeitet. Die Jury wird in ihrer nächsten Sitzung im März über den Sieger ... -
Duisburg: Am alten Güterbahnhof – Nächste Phase der Bürger-Online-Beteiligung endet bald
Was denkst DU? – Noch bis zum 18. Januar läuft die nächste Phase der Online Bürgerbeteiligung zur Entwicklung der Fläche Am Alten Güterbahnhof. Der dritte „Meilenstein“ des Bürgerbeteiligungsverfahrens ist Mitte Dezember gestartet, nachdem die Jury in ihrer ersten Sitzung ihre Favoriten aus der ersten Phase des zweistufigen städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs ausgewählt hat. Die Bürgerinnen und Bürger ... -
Duisburg: Weiße Riesen – Bürgerbeteiligung zur Planung der freiwerdenden Flächen
Der erste Weiße Riese wurde im März 2019 gesprengt. Zwei weitere Hochhäuser werden noch folgen. Die im Zuge der Rückbauarbeiten freiwerdenden Flächen werden als parkähnliche Grünflächen ausgebaut, um die Aufenthaltsqualität im Quartier zu erhöhen. Zusammen mit den Bürgern und der Politik sollen Leitbilder sowie funktionale und gestalterische Ziele für die Entwicklung des gesamten Plangebietes entwickelt ... -
Duisburg: Ein echtes Armutszeugnis für SPD und CDU
Ein Gastkommentar Diese bürgerfeindliche Bastapolitik ist mir einfach unverständlich. Gefällte Bäume schön und gut ist das eine, aber der Weg dahin ist einfach ein Skandal. Weil ein Unternehmen dicht am Bahnhof eine Zentrale will wird eine Bebauungsplan aufgestellt. Es gibt Proteste, weil die Bäume abgeholzt werden sollen und ein Bürgerbegehren wird eingeleitet um dies zu ... -
Bürgerbeteiligung: Duisburg hats nicht so damit
Früher hätte ich ja noch gedacht, die machen das unabsichtlich – mittlerweile ist aber klar, dass ein perfider Plan dahintersteckt wenn das Wort „Bürgerbeteiligung“ in Duisburg genannt wird. Offenbar möchte man in Duisburg nämlich gar nicht dass sich Bürger wirklich beteiligen und verwendet daher das Wort selbst zur Abschreckung um ja keine Vorschläge einsammeln und ... -
Schul-Begehren unzulässig, aber erfolgreich – Siegener Rat beschließt vorläufigen Erhalt fast aller Schulen
Das Bürgerbegehren war von einer Elterninitiative gestartet worden, weil der Rat es im September abgelehnt hatte, einem Mensabau am Gymnasium Löhrtor zuzustimmen. Eltern, Lehrer und Schüler des Gymnasiums hatten die Ablehnung des Mensabaus als ein Zeichen dafür gedeutet, dass die Schule geschlossen werden sollte. Berechnungen der Verwaltungen hatten zuvor sinkende Schülerzahlen vorhergesagt und damit die ... -
Bürger retten Solinger Haushalt – Pleite mit Hilfe von Bürgerhaushalt abgewendet
„ Die Solinger haben mit ihren Sparvorschlägen die weit verbreitete Meinung widerlegt, dass die Bürger nur die Steuern senken und die Ausgaben erhöhen, wenn sie selber darüber entscheiden dürfen“, kommentierte Alexander Slonka, Landesgeschäftsführer der Initiative „Mehr Demokratie“, den Ausgang des Bürgerbeteiligungsverfahrens. Daraus solle auch der Landtag Konsequenzen ziehen und etwa das Finanztabu für landesweite Volksbegehren ... -
BürgerForum Deutschland: Zukunft braucht Zusammenhalt
Bundespräsident Wulff: "In 25 Städten und Kreisen unseres Landes haben zu Beginn des kommenden Jahres jeweils 400 nach dem Zufallsprinzip eingeladene Bürgerinnen und Bürger die Chance, sich auf eine neue Art und Weise mit Fragen unseres Zusammenlebens auseinanderzusetzen. Dies ist eine große Chance für die politische Meinungsbildung in unserem Land." In Veranstaltungen vor Ort und in ... -
Westerwelle mahnt in Erinnerung an zwei Jahrzehnte staatlicher Einheit mehr direkte Bürgerbeteiligung im vereinten Deutschland an
20 Jahre nach der Unterzeichnung des deutsch-deutschen Einigungsvertrages hat Vizekanzler und FDP-Chef Guido Westerwelle unter Hinweis auf die damalige Einigungsparole "Wir sind das Volk" bei den Ostdeutschen die Forderung nach "mehr direkten Elementen auch in der Demokratie" bekräftigt.