Website-Icon xtranews – das Newsportal aus Duisburg

Duisburg: Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine

Pixabay.com/WiR_Pixs

Täglich treffen immer mehr Menschen in Duisburg ein, die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchtet sind. Auf ihrem Weg nach Duisburg haben sie in der Regel alles zurücklassen müssen. Die Unterstützung, die diese Menschen durch die Duisburgerinnen und Duisburger erfahren haben, ist überwältigend. „Für diesen unglaublichen Einsatz und die überall spürbare Hilfsbereitschaft bedanke ich mich nochmals bei allen Bürgerinnen und Bürgern, Ehrenamtlichen und städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern“, erklärt Krisenstabsleiter Martin Murrack.

Weiterhin gilt, dass Geldspenden derzeit das effektivste Mittel sind, um den Menschen – zu einem großen Teil sind es Frauen und Kinder – am besten helfen zu können. Dafür steht weiterhin das gemeinsame Spendenkonto unter „Duisburg hilft“

IBAN DE 72 35050000 0200920098

bereit. Das Spendenkonto haben die Duisburger Wohlfahrtsverbände im engen Austausch mit Oberbürgermeister Sören Link und mit Unterstützung der Sparkasse Duisburg eingerichtet.

Die Feuerwehr Duisburg, die die Menschen derzeit gemeinsam mit großer ehrenamtlicher Hilfe in den kurzfristig geschaffenen Einrichtungen betreut, hat aktuell einen erhöhten Bedarf an


 Badelatschen
 Kinderzahnbürsten
 und Handseife


ausgemacht. Es werden im Moment ausschließlich diese drei Dinge benötigt.
Von weiteren darüber hinausgehenden Spenden bitten wir abzusehen.

Sie können im Kaufhaus der Diakonie an der Düsseldorfer Straße 269 in 47053 Duisburg bis zum Mittwoch, 23. März, abgegeben werden: in der Zeit von Montag bis Freitag von 9.30 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 13 Uhr.

Wer darüber hinaus ehrenamtlich helfen möchte, sollte sich an die lokal ansässigen Wohlfahrtsverbände wenden, die die weitere Hilfe vor Ort koordinieren.

Wohnraumangebote nimmt die Stadt nach wie vor sehr gerne unter wohnraumangebot@stadt-duisburg.de entgegen.

Die mobile Version verlassen