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Lavendel richtig pflegen

Gerade im Frühjahr und Sommer fragen wir uns, welche Pflanzen wir gut auf dem Balkon, im Garten oder auf der Terrasse pflanzen können. Die simple Antwort auf diese Frage lautet Lavendel. Diese Pflanze ist schön, duftet gut und ist vor allem eins: pflegeleicht. Es gibt jedoch die unterschiedlichsten Lavendelarten, die zwar alle das charakteristische violett der Blüten aufweisen, aber sich in der Art ihres Einsatzes unterscheiden. Ein Kernunterschied ist die Frage nach der Bienenfreundlichkeit. Es gibt Lavendel mit oder ohne insektenfreundlichen Pollen.

Vor- und Nachteile von Lavendel

Wie bereits klar ist, gibt es bereits bei der Auswahl des Lavendels einiges zu beachten. Für den Privatgebrauch ist allerdings stets der bienenfreundliche Lavendel zu empfehlen. Dieser unterstützt vor allem in Städten das weniger werdende Nahrungsangebot dieser essenziellen Insekten. Im Prinzip hat diese Pflanze keine Nachteile. Sie ist nicht giftig und recht anspruchslos. Die Vorteile von Lavendel überwiegen: Der Duft ist angenehm und hält gleichzeitig Schädlinge wie Mücken, Ameisen und Motten fern. Man kann die Stiele nach Abschneiden trocknen und zum Beispiel in Kleiderschränken und Zimmern verteilen, um diese frei von Schädlingen zu halten.

5 Tipps zur Lavendelpflege

Auch wenn Lavendel als pflegeleicht beschrieben wird, bedarf es natürlich dennoch Pflege, um über den Sommer und bei Bedarf mehrere Jahre etwas von der Pflanze zu haben. Die fünf wichtigsten Pflegefakten sind:

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